Achim Stößer schrieb:
>
> Die meisten der Flüchtlinge sind Theisten, von denen einige
> auch schon mal gewalttätig werden, wenn jemand ihre "heilige
> Schrift" "beleidigt". Die meisten der Flüchtlinge sind
> Speziesisten, die kein Problem damit haben, Tiere zu
> ermorden, um ihre Leichen etc. zu konsumieren. Auch einige
> Menschenmörder und Vergewaltiger werden darunter sein.
Wie schon vor einem viertel Jahr gesagt. Und nun durch die Ereignisse an Silvester untermauert.
Rauchen macht Lungenkrebs. Natürlich gibt es auch andere Ursachen für Lungenkrebs, natürlich gibt es auch Raucher ohne Lungenkrebs, das Lungenkrebsrisiko steigt aber signifikant durch Rauchen, Hauptursache für Lungenkrebs (und Kehlkopfkrebs, Zungenkrebs usw.).
Theismus macht Sexismus. Natürlich gibt es auch andere Ursachen für Sexismus, natürlich gibt es auch Theisten ohne Sexismus, das Sexismusrisiko steigt aber signifikant durch Theismus, Hauptursache für Sexismus (und Speziesismus, Rassismus usw.).
Alkohol enthemmt. Natürlich gibt es ... usw.
Bemerkenswerterweise waren die Täter an Silvester offenbar betrunken. Waren sie nun also Christen (zu deren religiösen Riten der Konsum von Alkohol explizit gehört) oder Moslems (denen aus religiösen Gründen Alkoholkonsum verboten ist - dann ist das ein Beispiel, das eine die Faustregel
"Je weniger ein Gläubiger sich an seine Religion hält, desto besser." bestätigende Ausnahme ist, so wie etwa Schweinegelatinegummibärchenkonsum durch Moslems), und auch ein Beispiel für
Integration, denn anders als etwa in Saudi Arabien ist Trunkenheit hierzulande gesellschaftlich immer noch akzeptiert.
Was in Schulen gang und gäbe ist, nämlich "Inklusion" statt "Integration" von "Behinderten" (und
Theismus ist ja nun eine Psychose, von der ein Großteil betroffen ist), muss auch gesamtgesellschaftlich angestrebt werden.

[toter Link ersetzt, 23.11.16 - Mod]
Zur Erinnerung: "
[W]er mit den Ritualen, der Folklore sowie den Glaubensinhalten der einen abrahamitischen Religion (z.B. der auf einem geflügelten Pferde-Mensch-Mischwesen reitende Prophet, fünf tägliche Gebete gen Mekka mit rituellen Waschungen, Opfer- und Zuckerfest, eigentümlich gekleidete Imame, Koranzitate) konfrontiert wird, dem könnte klar werden, dass sich die der anderen (etwa dämonenaus- und in eine Schweineherde -eintreibender Messias, Rosenkranz, Weihnachtsgänse- oder -karpfenleichen, eigentümlich gekleidete Bischöfe, Bibelzitate) in ihrer Absurdität in nichts unterscheiden."
Das Konzept der
Integration erkennt bewusst Unterschiede und verlangt vom Einzelnen, sich an das Mehrheitssystem anzupassen. Die
Inklusion dagegen betrachtet die Vielfalt und Heterogenität der Gesellschaft als grundlegend und selbstverständlich. Hier muss sich nicht der Einzelne dem System anpassen, sondern die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen müssen so flexibel gestaltet werden, dass sie jedem Einzelnen Teilhabe ermöglichen.
Dies muss aber natürlich unter Berücksichtigung elementarer
ethischer Grundsätze erfolgen (
"Es versteht sich von selbst und sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, daß dies rassistisches, militaristisches, faschistisches, theistisches, sexistisches, homophobes - diese Aufzählung ist lediglich exemplarisch, nicht vollständig - Denken ebenso ausschließt wie speziesistisches.").
Konkret bedeutet das in diesem Fall, analog zu Nichtraucherkampagnen:
- Maßnahmen
gegen Drogenkonsum allgemein, insbesondere Alkoholkonsum (statt nur gegen Rauchen und diverse illegale Drogen).
- Maßnahmen
gegen Theismus (statt katholischem, sunnitischem usw. "Religionsunterricht" an Schulen etc.).
- Maßnahmen gegen
Tierrechtsverletzung (statt rechtslastigem Antischächt
tierschutz).
Usw.
Achim