Hi,
Stefan03 hatte hier ein Posting abgesetzt, dass offenbar aufgrund seiner hetzerischen Rechtfertigungsversuche bereits gelöscht wurde. Da derartige Ausflüchte von Speziesisten jedoch mit unschönen Regelmässigkeit vorgebracht werden, habe ich eine Antwort erstellt...
Stefan03 schrieb:
>Einerseits fordern Veganer ein Ende der Doppelmoral.
>Vegetarier werden als Leichenfresser und Mörder dargsestellt.
>Selber sind sie keinen Deut besser. Besitzen Mobiltelefone
>und verbreiten ihre Propaganda mit ihren Computern.
Tiermissbrauch ist kein irgendwie vermeidbarer Nebeneffekt bei der Herstellung von Tierprodukten, wie Kriege um Öl oder Tantal mit deren Nachfrage, sondern mit diesem ebenso kausal und notwendig verbunden, wie Menschenmisshandlung mit Sklaverei, Mord und Totschlag. Daher ist es nicht nur berechtigt, sondern auch notwenig, dass Tierrechtler tierausbeutende Vegetarier und Leichenfresser euphemismenfrei über ihre Untaten aufklären, anstatt sie in dem Wahn zu belassen, dass sie ethisch verantwortbar leben würden.
Stefan03, offensichtlich von eben dieser Argumentation getroffen und gekränkt, schimpfte nun seine Verachtung für Tierrechtler heraus und lamentierte, dass diese für ihn mit Tierrechtsverletzern auf einer Stufe stehen würden (nicht dass es bessere Menschen gäbe...), schliesslich wäre eben diese Aufklärungsarbeit mit einem gewissen Maß an Umweltverschmutzung verbunden. Nach dieser dreisten Argumentation wären also auch Menschenrechtler Verbrecher, die in Krisengebieten humanitäre Hilfe leisten, insofern sie dafür Autos benutzen oder verteilte Nahrungsmittel mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden. Die Intention ist offensichtlich: mit der Unterstellung, dass Tierrechtler nicht perfekt wären, soll der Angriff auf die gänzlich verantwortungslose eigene Lebensweise angewehrt werden. So lobhudelte er dann auch noch offen verbrecherisches Verhalten im Gegensatz zu umöglicher Perfektion als "wenigstens ehrlich".
Zurück zu den Fakten: Veganismus verlangt nichts Unmögliches oder Inpraktikables, sondern sinnvoller- und notwendigerweise das Vermeiden des Vermeidbaren bzw. die Wahl des kleinsten Übels (wer lesen kann...). In bezug auf die notwendige Aufklärungsarbeit für Tierrechte wird sich mit Hinblick auf Breitenwirkung und Umweltverträglichkeit ohnehin kein günstigeres Medium finden lassen, als eben das Internet.
Zudem hätte sich Stefan03 wenigstens mit Mikroelektronik praktisch beschäftigen sollen, bevor er halbinformiert Unterstellungen absondert. [url="http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/12868/1.html"]Tantal[/url] ist mit einem massivem Raubbau verbunden, wird jedoch heute zumindest im PC-Bereich aufgrund der unzureichenden elektischen [url="http://www.e-online.de/public/schaerer/ureg3pin.htm"]Eigenschaften[/url] (geringe Schaltfestigkeit, Stromlieferfähigkeit, Lebenserwartung), der [url="http://www.tecchannel.de/news/20010723/thema20010723-4932.html"]Knappheit[/url] und hohen Preise, sowie günstigerer [url="y"]Alternativen[/url] praktisch nicht mehr verwendet. In kompakt und stromsparend ausgelegten Geräten wie Handys kann jedoch auch heute noch Tantal stecken, Nokia und Motorola beziehen das Material jedoch nicht mehr aus dem Kongo.
@Stefan03: Wann wirst Du endlich begreifen, dass Du Dich mit dem Absondern von solchem Unfug nicht aus Deiner Verantwortung herauswinden kannst ?!
mfg, Reina.
Stefan03 hatte hier ein Posting abgesetzt, dass offenbar aufgrund seiner hetzerischen Rechtfertigungsversuche bereits gelöscht wurde. Da derartige Ausflüchte von Speziesisten jedoch mit unschönen Regelmässigkeit vorgebracht werden, habe ich eine Antwort erstellt...
Stefan03 schrieb:
>Einerseits fordern Veganer ein Ende der Doppelmoral.
>Vegetarier werden als Leichenfresser und Mörder dargsestellt.
>Selber sind sie keinen Deut besser. Besitzen Mobiltelefone
>und verbreiten ihre Propaganda mit ihren Computern.
Tiermissbrauch ist kein irgendwie vermeidbarer Nebeneffekt bei der Herstellung von Tierprodukten, wie Kriege um Öl oder Tantal mit deren Nachfrage, sondern mit diesem ebenso kausal und notwendig verbunden, wie Menschenmisshandlung mit Sklaverei, Mord und Totschlag. Daher ist es nicht nur berechtigt, sondern auch notwenig, dass Tierrechtler tierausbeutende Vegetarier und Leichenfresser euphemismenfrei über ihre Untaten aufklären, anstatt sie in dem Wahn zu belassen, dass sie ethisch verantwortbar leben würden.
Stefan03, offensichtlich von eben dieser Argumentation getroffen und gekränkt, schimpfte nun seine Verachtung für Tierrechtler heraus und lamentierte, dass diese für ihn mit Tierrechtsverletzern auf einer Stufe stehen würden (nicht dass es bessere Menschen gäbe...), schliesslich wäre eben diese Aufklärungsarbeit mit einem gewissen Maß an Umweltverschmutzung verbunden. Nach dieser dreisten Argumentation wären also auch Menschenrechtler Verbrecher, die in Krisengebieten humanitäre Hilfe leisten, insofern sie dafür Autos benutzen oder verteilte Nahrungsmittel mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden. Die Intention ist offensichtlich: mit der Unterstellung, dass Tierrechtler nicht perfekt wären, soll der Angriff auf die gänzlich verantwortungslose eigene Lebensweise angewehrt werden. So lobhudelte er dann auch noch offen verbrecherisches Verhalten im Gegensatz zu umöglicher Perfektion als "wenigstens ehrlich".
Zurück zu den Fakten: Veganismus verlangt nichts Unmögliches oder Inpraktikables, sondern sinnvoller- und notwendigerweise das Vermeiden des Vermeidbaren bzw. die Wahl des kleinsten Übels (wer lesen kann...). In bezug auf die notwendige Aufklärungsarbeit für Tierrechte wird sich mit Hinblick auf Breitenwirkung und Umweltverträglichkeit ohnehin kein günstigeres Medium finden lassen, als eben das Internet.
Zudem hätte sich Stefan03 wenigstens mit Mikroelektronik praktisch beschäftigen sollen, bevor er halbinformiert Unterstellungen absondert. [url="http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/12868/1.html"]Tantal[/url] ist mit einem massivem Raubbau verbunden, wird jedoch heute zumindest im PC-Bereich aufgrund der unzureichenden elektischen [url="http://www.e-online.de/public/schaerer/ureg3pin.htm"]Eigenschaften[/url] (geringe Schaltfestigkeit, Stromlieferfähigkeit, Lebenserwartung), der [url="http://www.tecchannel.de/news/20010723/thema20010723-4932.html"]Knappheit[/url] und hohen Preise, sowie günstigerer [url="y"]Alternativen[/url] praktisch nicht mehr verwendet. In kompakt und stromsparend ausgelegten Geräten wie Handys kann jedoch auch heute noch Tantal stecken, Nokia und Motorola beziehen das Material jedoch nicht mehr aus dem Kongo.
@Stefan03: Wann wirst Du endlich begreifen, dass Du Dich mit dem Absondern von solchem Unfug nicht aus Deiner Verantwortung herauswinden kannst ?!
mfg, Reina.