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Tierrechtsforum:
Bettelbrief vom IFAW

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 40

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Bettelbrief vom IFAW

Autor: Tanja | Datum:
Solch einen habe ich heute per Post bekommen, zusammen mit einem T-Shirt. Abgebildet: junger Hund mit der deutschen Flagge (?) um den Hals und dem Schriftzug "Nicht herzlos sein - IFAW-Förderer - Kampagne gegen Grausamkeit".
Nun stellt sich die Frage, was mit diesem T-Shirt zu tun ist. Ich dachte zuerst daran, einfach reinzusch***** und es wieder zurückzuschicken, würde aber wohl (außer ein bißchen Freude ;-)) nichts bringen.
Finde es absolut dreist, mit dem Geld von Leuten, die "für Tiere" gespendet haben, T-Shirts zu verschicken (hm, auf der anderen Seite können sich diese nun zumindest beim IFAW kein reines Gewissen mehr erkaufen), ganz abgesehen natürlich von der speziesistischen Politik dieser Organisation.
Naja, wahrscheinlich spenden nun massig Leute, allein aus dem schlechten Gewissen heraus, ja bereits eine "Gegenleistung" dafür bekommen zu haben...

Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Christopher | Datum:
Habe auch einen solchen Brief und das selbe T-Shirt erhalten. Frage mich wie die auf mich kommen. Ansonsten schicken sie anscheinend sehr viele Shirts raus. Super wofür die Tierschützer mal wieder ihr Geld verschwenden. Ich denke übrigens das es sich um ein Tuch mit den Deutschlandfarben handeln soll.

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Ava Odoemena | Datum:
IFAW? Die machen hier superpenetrante TV-Tränendrüsenschockwerbung zu Primezeit.

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Rudolf | Datum:
Ich habe bereits 1999 ein T-Shirt von der IFAW bekommen.
Vielleicht graben sie im Netz nach Adressen und versuchen so alles abzuklappern um potentielle SpenerInnen zu bekommen?

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Ich habe bereits 1999 ein T-Shirt von der IFAW bekommen.
> Vielleicht graben sie im Netz nach Adressen und versuchen so
> alles abzuklappern um potentielle SpenerInnen zu bekommen?

Eher werden sie Adressen von irgendwelchen Unterschriftslisten nehmen. Dazu sind die Unterschriftslisten ja schließlich idR da ...

Würde auch erklären, warum ich kein T-Shirt bekommen habe, obwohl meine Adresse mehr als einmal im Netz steht: weil ich diesen Unterschriftslistenblödsinn (siehe http://veganismus.ch/foren/read.php?f=13&i=144&t=144) seit vielen Jahren nicht mitmache.

Achim

Re: Unterschriftenlisten

Autor: Sebastian Vollnhals | Datum:
ich denke, mensch sollte ml so dreist sein und unterschriften mit dem text "hermit vermache ich mein gesamtes vermoegen sofot an die organisation xy" drucken, ind diese zwischen alle anderen unterschriften legen. ich waere gespannt, wie viele menschen ohne zu lesen unterschreiben.

Re: Unterschriftenlisten

Autor: Achim Stößer | Datum:
Sebastian Vollnhals schrieb:
>
> ich denke, mensch sollte ml so dreist sein und unterschriften
> mit dem text "hermit vermache ich mein gesamtes vermoegen
> sofot an die organisation xy" drucken, ind diese zwischen
> alle anderen unterschriften legen. ich waere gespannt, wie
> viele menschen ohne zu lesen unterschreiben.

Würde erfahrungsgemäß so etwa 98% schätzen.

Achim

Re: Wer ist schuld?

Autor: Sebastian Vollnhals | Datum:
> Würde erfahrungsgemäß so etwa 98% schätzen.

kann mensch angesichts solcher tatsachen eigentlich behaupten, dass die drueckerfirmen allein schuld sind? eigentlich ist es doch eher eine symbiose aus dummen leuten, die einen ablass suchen und ablasshandelnden, die das auszunutzen versuchen. eigentlich haben menschen, die viel geld an drueckerorgas verlieren, es doch auch nicht anders verdient? ethisch ist es doch sinnvoller, wenn sich irgendwelche drueckerfirmenchefs von dem geld koks kaufen, als dass die tierschuetzer damit antivegane dinge anstellen.

Re: Wer ist schuld?

Autor: Tanja | Datum:
> kann mensch angesichts solcher tatsachen eigentlich
> behaupten, dass die drueckerfirmen allein schuld sind?
> eigentlich ist es doch eher eine symbiose aus dummen leuten,
> die einen ablass suchen und ablasshandelnden, die das
> auszunutzen versuchen. eigentlich haben menschen, die viel
> geld an drueckerorgas verlieren, es doch auch nicht anders

Nein, eigentlich nicht. ;-) Aber darum geht es ja nicht, denn genau solche Spendensammler (egal ob Drücker oder ehrenamtlich) tragen eben dazu bei, daß die Leute nicht nachdenken sondern sich nur ein reines Gewissen verschaffen. Und wenn dann noch raus kommt, daß diese Spendensammler nicht "seriös" gearbeitet haben, müssen die Leute nicht mal mehr ihr Gewissen erleichtern, denn die Spendensmamler sind ja genauso miese Arschlöcher wie sie selbst. Das an sich ist ja schon erleichternd. ;-)

> verdient? ethisch ist es doch sinnvoller, wenn sich
> irgendwelche drueckerfirmenchefs von dem geld koks kaufen,
> als dass die tierschuetzer damit antivegane dinge anstellen.

Naja, von Fair-Trad-Koks habe ich bisher noch nie was gehört. ;-) Auf der anderen Seite können so manche Bauern in den betr. Ländern nur durch den Anbau der Coca-Pflanze einigermaßen gut überleben. Denke aber nicht, daß es irgendeinen Sinn macht, die Diskussion darüber zu vertiefen. ;-/
Außerdem geht es hier ja nicht um ein "Entweder-Oder" sondern die Leute, die spenden, machen sich erst recht keine Gedanken über ihr Konsumverhalten und kaufen erst recht Tierausbeutungsprodukte. Von "ethisch sinnvoller" kann ergo so oder so keine Rede sein...

Tanja

Re: Wer ist schuld?

Autor: Sebastian Vollnhals | Datum:
> Naja, von Fair-Trad-Koks habe ich bisher noch nie was gehört. ;-)

nicht? naja, beim lokalen dealer hier nennt sich das 'freundschaftspreis'... *SCNR*

> Denke aber nicht, daß es irgendeinen Sinn macht, die
> Diskussion darüber zu vertiefen. ;-/

ja, ist aber mal interessant, das ganze indifferenziert zu betrachten.

Re: Wer ist schuld?

Autor: Tanja | Datum:
Sebastian Vollnhals schrieb:
>
> > Naja, von Fair-Trad-Koks habe ich bisher noch nie was
> gehört. ;-)
>
> nicht? naja, beim lokalen dealer hier nennt sich das
> 'freundschaftspreis'... *SCNR*

Was den armen Coca-Bauern vor Ort wohl kaum tangieren dürfte.
Wüßte außerdem nicht, warum der gemeine deutsche Kokain-Konsument auf einen "Freundschaftspreis" angewiesen sein sollte. (Wer 'nen Koksdealer als Freund hat, braucht keine Feinde mehr...?! ;-))
Ok, an dieser Stelle wird die Diskussion wohl absolut OT... *fg*

Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: wiggle71 | Datum:
Hallo , ich habe mich wegen Tanja ´s Beitrag mal über den IFAW informiert und kann dazu nur sagen "De gustibus non est disputandum", d.h. "Über Geschmack lässt sich nicht streiten"( lateinischen Sprichwort).Den einen gefällt es den anderen nicht, ich habe übrigens schon einige Leute mit demselbigen T-Shirt gesehen. Ich denke es geht nicht um besagten Geschmack, sondern darum um neugierig & aufmerksam auf die Organisation zu machen.
Tanja´s Stil finde ich doch mehr als unangemessen.
Zitat: "Nun stellt sich die Frage, was mit diesem T-Shirt zu tun ist. Ich dachte zuerst daran, einfach reinzusch***** und es wieder zurückzuschicken, würde aber wohl (außer ein bißchen Freude ;-)) nichts bringen.".

Wie man auf solche Schreiben reagiert ist ja jedem selbst überlassen, man ist schließlich nicht verpflichtet etwas bei einer Neuspenderwerbung die man nicht angefordert zu spenden, Bertelsmann Buchclub etc. machen es ja auch so.
Der IFAW hat wie andere NGO´s übrigens keine Drückerkolonnen, aufdringliche Promoter oder MITGLEIDSBEITRÄGE die man angeblich nach erst 2 Jahren kündigen kann.
Da kann man sich bei der Einsparungen von teueren Werbeanzeigen in Zeitschriften, Professionellen Promotern (die eine Kopfpauschale für Neuspender bekommen) etc. wohl kaum über Werbegeschenke die nicht den persönlichen Geschmack treffen echauffieren. Es scheint mir nun dann doch sparsamer zu sein als das was die anderen NGO´s abziehen.
Adressen werden übrigens nicht von Petitionen abgeschrieben oder aus dem Internet gezogen, was bei manch Gekritzel und Ernsthaftigkeit von Adressangaben wohl auch schwachsinnig wäre. Vielmehr ist es so, dass Adressen generell getauscht oder verkauft werden dürfen. Das ist nicht verboten und sobald irgendeine Firma deine Adresse hat kann sie damit machen was sie will (dh. Deinen Briefkasten explodieren lassen vor lauter Werbung).

****der klügere fragt nach****

Zu dem Beitrag von Odoemena
Zitat: "IFAW? Die machen hier superpenetrante TV-Tränendrüsenschockwerbung zu Primezeit.

Was ist daran BITTE Tränendrüsig um gegen den Walfang der Japaner aufmerksam zu machen!
Und Primetime! --->Wann denn sonst ? ---->Bei Stromausfall?
Zu welcher Zeit Werbung ausgestrahlt wird entscheidet derjeweilige Sender, wo macht es denn für dich den Unterschied ob du nun IFAW, WWF oder AXE Werbung siehst?
Findest du die Spots von WWF & Greenpeace auch TRÄNENDRÜSIG weil sie auf Tatsachen aufmerksam machen?

Der IFAW engagiert sich weltweit für ein Ende des kommerziellen Walfangs.Zur Zeit konzentriert sich die Kampagne auf Japan und Norwegen, da diese Länder den Walfang trotz eines internationalen Moratoriums der IWC International Whaling Commission fortsetzen. Der Werbespot mit den mit den singenden Walen weist auf deren Notlage in den Meeren dieser Welt hin und ist seit Monaten der Liebling beim deutschen Fernseh-Publikum. Für den Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW) entworfen hat ihn die Hamburger Werbeagentur Springer & Jacoby.Ein kreativer Kreis der Agentur montierte aus unzähligen Unterwasser-Aufnahmen von Walen und aus der Melodie des weltweit bekannten Liedes "Time to say goodbye" des Italieners Andrea Boccelli den 45-Sekunden-Werbespot. Mit eindrucksvollen Szenen stellt der Film die unausgesprochen Frage: "Führt Japans und Norwegens Walfang dazu, dass sich die Wale dieser Welt bald endgültig von uns verabschieden?"

**Wieso weshalb warum wer nicht fragt bleibt dumm**

http://www.ifaw.org/ifaw/general/default.aspx?oid=18960

http://www.berliner-morgenpost.de/archiv2003/030614/berlin/story610227.html> Rettet die Dicken: Walkampf auf dem Pariser Platz
... Darauf will der Internationale Tierschutzfonds (IFAW) mit der spektakulären Aktion in der Mitte Berlins aufmerksam ...

http://www.nationalgeographic.de/php/magazin/redaktion/2002/03/redaktion_geographica.htm> NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
... die Segelyacht "Song of the Whale" in 14 Jahren mehr als 250 000 Seemeilen zurückgelegt
und im Auftrag des Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW) viel zum ...

http://www.gsm-ev.de/texte/madeira.htm> Madeira - Ein Beispiel für vorbildlichen Naturschutz
... macht's möglich, und schon oft ist IFAW schnell und unbürokratisch mit einer Spende eingesprungen. ... I zu listen - noch ohne Unterstützung durch IFAW. Vorschlag, nicht nur das ...

http://www.greenpeace.org/deutschland/news/meere/robben--lebensgrundlage-schmilzt> Robben: Lebensgrundlage schmilzt - Greenpeace Deutschland
... Darauf weist eine neue Studie des Internationalen Fond für den Tierschutz (IFAW)in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Duke Universität hin. ...

http://www.holiday-petcare.de/apboard/thread.php?id=1007> Eine Million Unterschriften für die Rettung einer Million Robben ...

http://www.vegetarisch.de/biblio/text.php?id=9&kat=Tierrechte> vegetarisch.de - das fleischfreie Internet-Magazin im Ausland. Das ergab eine Umfrage des britischen Meinungsforschungs-Instituts MORI im Auftrag des IFAW in Deutschland. Die Einstellung ...
www.vegetarisch.de/biblio/ text.php?id=9&kat=Tierrechte - 76k - 10. Aug. 2004 -

Naturschutz heute" - Das NABU-Magazin
... Der NABU Hamburg hat mit finanzieller Unterstützung des Internationalen Tierschutz-Fonds
IFAW ökologisch wertvolle Flächen in Vogelrastgebiet "Wrechow" im ... www.nabu.de/nh/101/magazin101.htm - 34k -

****der klügere liest nach und bildet sich dann selbst eine Meinung****

Dieser Beitrag kam Zustande weil ich Pauschalisierungen wenn sie nicht Hand und Fuß haben ablehne. Erst denken dann sprechen in diesem Fall erst informieren und dann meckern.

Gruß an alle die selbstständig denken
wiggle
>
> Solch einen habe ich heute per Post bekommen, zusammen mit
> einem T-Shirt. Abgebildet: junger Hund mit der deutschen
> Flagge (?) um den Hals und dem Schriftzug "Nicht herzlos sein
> - IFAW-Förderer - Kampagne gegen Grausamkeit".
> Nun stellt sich die Frage, was mit diesem T-Shirt zu tun ist.
> Ich dachte zuerst daran, einfach reinzusch***** und es wieder
> zurückzuschicken, würde aber wohl (außer ein bißchen Freude
> ;-)) nichts bringen.
> Finde es absolut dreist, mit dem Geld von Leuten, die "für
> Tiere" gespendet haben, T-Shirts zu verschicken (hm, auf der
> anderen Seite können sich diese nun zumindest beim IFAW kein
> reines Gewissen mehr erkaufen), ganz abgesehen natürlich von
> der speziesistischen Politik dieser Organisation.
> Naja, wahrscheinlich spenden nun massig Leute, allein aus dem
> schlechten Gewissen heraus, ja bereits eine "Gegenleistung"
> dafür bekommen zu haben...
>
> Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Tanja | Datum:
> Hallo , ich habe mich wegen Tanja ´s Beitrag mal über den
> IFAW informiert und kann dazu nur sagen "De gustibus non est
> disputandum", d.h. "Über Geschmack lässt sich nicht
> streiten"( lateinischen Sprichwort).Den einen gefällt es den

Ich sag da nur "Die spinnnen, die Römer." (gallisches Sprichwort ;-)).
Allerdings wüßte ich nicht, wo es hier um eine "Geschmacksfrage" gehen sollte.

> anderen nicht, ich habe übrigens schon einige Leute mit
> demselbigen T-Shirt gesehen. Ich denke es geht nicht um
> besagten Geschmack, sondern darum um neugierig & aufmerksam
> auf die Organisation zu machen.

Allerdings. Und?

> Wie man auf solche Schreiben reagiert ist ja jedem selbst
> überlassen, man ist schließlich nicht verpflichtet etwas bei
> einer Neuspenderwerbung die man nicht angefordert zu
> spenden, Bertelsmann Buchclub etc. machen es ja auch so.

Die geben auch nicht vor, was für Tiere zu tun und ziehen den Leuten nicht auch noch Geld dafür aus der Tasche.

> Der IFAW hat wie andere NGO´s übrigens keine Drückerkolonnen,
> aufdringliche Promoter oder MITGLEIDSBEITRÄGE die man
> angeblich nach erst 2 Jahren kündigen kann.
> Da kann man sich bei der Einsparungen von teueren
> Werbeanzeigen in Zeitschriften, Professionellen Promotern
> (die eine Kopfpauschale für Neuspender bekommen) etc. wohl
> kaum über Werbegeschenke die nicht den persönlichen Geschmack

Und schon wieder: Wo ging es denn um meinen Geschmack? Es geht darum, daß dieser Verein Tierrechte mit Füßen tritt, absolut nichts dafür tut, daß die Ausbeutung nm Tiere ein Ende hat. Nein, es wird mit Fotos von Babyrobben auf die Tränendrüse gedrückt, damit die Leute fleißig spenden und sich nur ja keine Gedanken darüber machen, was hier tagtäglich mit anscheinend nicht so süßen Rinder, Hühner, Schweinen etc. passiert.
Der Unterschied ist außerdem, daß die Leute, die meinen Briefkasten mnormalerweise mit Werbung zumüllen, diese selbst bezahlen. Hier bezahlen die Leute, die meinen, etwas "für die Tiere" getan zu haben, T-Shirts.

> Und Primetime! --->Wann denn sonst ? ---->Bei Stromausfall?
> Zu welcher Zeit Werbung ausgestrahlt wird entscheidet
> derjeweilige Sender, wo macht es denn für dich den
> Unterschied ob du nun IFAW, WWF oder AXE Werbung siehst?

Klar, die Sender entscheiden das je nach Sympathie, ob Deine Werbung vor der Tagesschau kommt oder nachts um 3 bei der Wiederholung von Marienhof. Nicht, daß die da unterschiedlich viel Geld für kassieren würden...

> Der IFAW engagiert sich weltweit für ein Ende des
> kommerziellen Walfangs.Zur Zeit konzentriert sich die

Du sagst es: "Kommerzieller Walfang". Andere Arten des "Walfangs" sind also ok?

> **Wieso weshalb warum wer nicht fragt bleibt dumm**

[...]

> Dieser Beitrag kam Zustande weil ich Pauschalisierungen wenn
> sie nicht Hand und Fuß haben ablehne. Erst denken dann
> sprechen in diesem Fall erst informieren und dann meckern.

Tja, dann hoffe ich, daß Du Dich baldmöglichst mal informierst, was solche Vereine anrichten mit ihrer Arbeit.
Über die Suchfunktion dürfte hier z.B. einiges zu finden sein.

Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: blanc | Datum:
ich kann zu ifaw nicht viel was sagen, weil ich die nicht kenne. also ich bin auch eine die keines bekommen hat, wahrscheinlich auch weil ich aus österreich komme.
aber dass die die spendengelder für so etwas verschwenden ist die totale frechheit.

zu diesen unterschriftenzetteln:

als kind ging ich für unseren tierschutzverein oft unterschriften sammeln. ich kann mich noch an einen tag erinnern wo ich wegen den tiertransporten ging, alle haben ohne weiter zu fragen unterschrieben, außer eine, die hat mir wirklich löcher in den bauch gefragt, woher sie dann ihr fleisch bekommt und so. ich muss ehrlich zugeben, darauf wusste ich keine antwort außer: kein fleisch mehr essen?

da sieht man mal wieder wie blöd die menschen sind, unterschreiben ohne zu fragen. weil es ihnen eigentlich eh schnurzegal ist, aber da quält ihnen das schlechte gewissen natürlich wenn da so ein kind mit nem zettel kommt und um eine unterschrift gegen tiertransporte zb fragt, damit bereinigen sie ihr schlechtes gewissen, aber sie fressen (entschuldigung für diesen ausdruck) weiter fleisch von diesen besch**** tiertransporten. alles nur heuchler.

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Ru di | Datum:
>ich muss ehrlich zugeben, darauf wusste ich keine antwort >außer: kein fleisch mehr essen?

Da gibts auch keine andere Antwort ;-) - war schon richtig so...
Gruß Rudi

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Luca | Datum:
Zitat: Es geht darum, daß dieser Verein Tierrechte mit Füßen tritt, absolut nichts dafür tut, daß die Ausbeutung nm Tiere ein Ende hat. Nein, es wird mit Fotos von Babyrobben auf die Tränendrüse gedrückt, damit die Leute fleißig spenden


IFAW tut sehr viel für die Tierrechte. IFAW geht eher den politischen Weg und weniger den Öffentlichen mit Aktionen a la Greenpeace. Deshalb ist IFAW auch weniger bekannt als Greenpeace oder PETA. Ergo ist es nur legitim, dass diese NGO den Weg der TV-Werbung zur Primetime geht, um seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Weiterhin ist IFAW eine weltweite Organisation, die sich also logischer Weise auch weltweiten Tierschutzprojekten widmet. Neben der Bekämpfung des kommerziellen Walfangs und der Robbenabschlachtungen, engagiert sich IFAW auch z.B. im Kampf gegen den Elfenbeinhandel, gegen die Misshandlung russischer Kragenbären (die als Tanzbären missbraucht werden)oder setzt sich dafür ein, dass in China Hunde und Katzen als würdige Lebewesen angesehen werden und nicht in Kochtöpfen landen oder engagiert sich für die Bestandserhaltung der Schweinswale in der Ostsee, um nur mal einige Dinge zu nennen. Es gibt so viele Tierschutzorganisationen und -Vereine. Und jede/r Organisation/Verein hat einen bestimmten Schwerpunkt. Manche kümmern sich um ordentliche Nutztierhaltung und IFAW kämpft halt für die Rechte von Tieren in der freien Natur.

Kommen wir nun zum kommerziellen Walfang. Mit dem kommerzielle Walfang soll, wie der Begriff schon aussagt, Geld gemacht werden. Hauptsächlich dient diese Art von Walfang z.B. zur Trangewinnung, zur Herstellung von potenzsteigenden Mitteln oder einfach nur als Delikatesse (vorwiegend in Japan). Neben dem kommerziellen Walfang gibt es noch den nichkommerziellen Walfang, betrieben von den Inuit und Grönländern. Dieser traditionelle Walfang dient lediglich zur Nahrungsbeschaffung. IFAW zeigt Alternativen zum kommerziellen Walfang auf.

Was das Beschaffen von Adressen anbelangt, ist es so, wie Wiggle71 es oben schon angeführt hat. Über die Art und Weise der Spendenaufforderungen lässt sich streiten. Die Flyer sind ok. Ob jedes Mal ein größeres Geschenk mit dabei sein muss, ist fraglich. Aber es dient ja dazu IFAW bekannt zu machen. Und ein T-Shirt, dass in der öffentlichkeit getragen wird, zieht nunmal mehr Aufmerksamkeit auf sich als ein Kugelschreiber, der irgendwo in ner Tasche rumliegt. Ok, die Motive auf den T-Shirts treffen nicht unbedingt jedermanns Geschmack. Daran könnte IFAW echt arbeiten.

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Tanja | Datum:
> IFAW tut sehr viel für die Tierrechte. IFAW geht eher den
> politischen Weg und weniger den Öffentlichen mit Aktionen a
> la Greenpeace.

Offenbar gibt es hier ein Verständnisproblöem, was den Begriff der "Tierrechte" angeht. Tierrechte sind die Rechte aller Tiere und beinhalten selbstverständlich auch das Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit. Und das nicht nur bei "Tanzbären" in Rußland, Hunden und Katzen in China und sowieso hat es absolut ncihts mit Tierrechten zu tun, sich gegen den "kommerziellen Walfang" einzusetzen aber nicht den "nichtkommerziellen Walfang" - als ob es die ermordeten Walen irgendwie interessieren würde, ob sie hinterher zerstückelt und verkauft und dann gefressen oder "nur" zerstückelt und gefressen werden.

Es geht also bei der Kritik am IFAW selbstverständlich nicht darum, ob deren Werbegeschenke "jedermans Geschmack" treffen sondern daß schlicht Mitglieder-Fängerei betrieben wird mit Themen, die die Leute hier absolut nicht betreffen, so daß sie zwar fleißig spenden aber selbst absolut nichts ändern. Vielleicht sollten sich in China mal ein paar Speziesisten zusammentun und eine Tierschutzorganisation zum Schutz europäischer Schweine und Hühner gründen, damit diese Verlogenheit, die hinter solch einer Vorgehensweise steckt, endlich mal deutlicher wird.

Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Luca | Datum:
Hast du dich über IFAW informiert? Wenn ja, verstehe ich dein Problem nicht und es wäre lieb, wenn du es in einem einzigen kurzen Satz formulieren könntest. Wäre ja blöd, wenn wir aneinander vorbei argumentieren. So, wie ich dich verstehe, ist dein Problem, dass IFAW sich nicht in Deutschland für Tierrechte, speziell Nutztierhaltung, einsetzt. Dazu habe ich folgendes zu sagen:

Tierschutz ist ein globales Anliegen. Auch in Deutschland laufen Projekte, wie z.b. den Schweinswal-Bestand in der Ostsee, der mittlerweile existenzgefährdent geschrumpft ist, wieder zu stabilisieren. Weiterhin wird versucht wieder Wölfe in Deutschland anzusiedeln, die bis vor einigen Jahren auch in deutschen Wäldern beheimatet waren. Die Spenden der Leute werden also nicht nur für ausländische Projekte verschleudert. Außerdem ist es so, dass IFAW in vielen Ländern der Welt und auf sämtlichen Kontinenten vertreten ist. Die Spenden kommen aus der ganzen Welt, fließen in einem Topf zusammen und kommen dann den Projekten zugute.

Welche Tierschutzorganisation macht sich schon für alle Tiere dieser Welt stark? Die Bereiche sind halt aufgeteilt. Manche kämpfen gegen Viehtransporte und schlechte Haltungsbedingungen. Manche kämpfen gegen die Tierpelzindustrie. Andere Orgas widmen sich verstoßenen Haustieren oder der einheimischen Tierwelt. Und wieder andere versuchen vom Aussterben bedrohte Arten zu retten und eine Sensibilisierung der Menschen für Tiere zu erreichen - wie IFAW. Man hat also kein Recht IFAW einen Vorwurf machen, nur weil diese Orga sich nicht für eine artgerechtere Nutztierhaltung in Deutschland einsetzt. Oder machst du einer Bienen einen Vorwurf, weil sie sich auf das Bestäuben von Pflanzen spezialisiert hat und nicht auf die Befruchtung von Menschen?

Und was die give aways anbelangt: die werden in einer so hohen Stückzahl produziert, dass die einen minimalen Anteil der weltweiten Spenden beanspruchen. Wie gesagt, mit den give aways habe ich auch meine Probleme, da ich sie in ihrer Häufigkeit zu aufdringlich finde.

Ablaßhandel, Tier- und Artenschützer schaden den Tierechten

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Hast du dich über IFAW informiert? Wenn ja, verstehe ich dein

Ja.

Gegenfrage: Warum hast Du Dich nicht informiert über die Bedeutung etwa des Worts Tierrechte?

> Problem nicht und es wäre lieb, wenn du es in einem einzigen
> kurzen Satz formulieren könntest. Wäre ja blöd, wenn wir

Dein Problem ist, daß Du nicht einmal den Unterschied zwischen Tierschutz und Tierrechten begreifst.

Zitat: Tierrechte bezeichnen die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte der Tiere auf Freiheit, psychische und physische Unversehrtheit usw. (analog zu Menschenrechten). Dies beinhaltet die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung (Abolitionismus). [...]

Im Gegensatz dazu will Tierschutz die Ausbeutung lediglich reformieren (Reformismus), sie jedoch weiter durchführen. Wo Tierrechtler Freiheit und die Abschaffung von Mord fordern, beschränken Tierschützer sich auf größere Käfige und "schonende Schlachtung".
Tierrechts vs. Tierschutz, Abolitionismus vs. Refor


> aneinander vorbei argumentieren. So, wie ich dich verstehe,
> ist dein Problem, dass IFAW sich nicht in Deutschland für
> Tierrechte, speziell Nutztierhaltung, einsetzt. Dazu habe ich

Nein, das Problem (nicht Tanjas, sondern v.a. das der anderen Tiere) ist, daß der IFAW sich a) überhaupt nicht für Tierrechte einsetzt und b) Tierrechte verletzt, den Tierrechten schadet.

> Tierschutz ist ein globales Anliegen. Auch in Deutschland
> laufen Projekte, wie z.b. den Schweinswal-Bestand in der
> Ostsee, der mittlerweile existenzgefährdent geschrumpft ist,

Das hat nichts mit Tierrechten zu tun (nichtmal mit Tierschutz, sondern nur mit Artenschutz).

> wieder zu stabilisieren. Weiterhin wird versucht wieder Wölfe
> in Deutschland anzusiedeln, die bis vor einigen Jahren auch
> in deutschen Wäldern beheimatet waren. Die Spenden der Leute

Das hat nichts mit Tierrechten zu tun (nichtmal mit Tierschutz, sondern nur mit Artenschutz).

> werden also nicht nur für ausländische Projekte
> verschleudert. Außerdem ist es so, dass IFAW in vielen

Sie werden verschleudert. Punkt. Und sie schaden, da Ablaßhandel, den Tierrechten. Punkt.

> Ländern der Welt und auf sämtlichen Kontinenten vertreten
> ist. Die Spenden kommen aus der ganzen Welt, fließen in einem
> Topf zusammen und kommen dann den Projekten zugute.

Sie kommen aber nicht den Tierrechten zugute. Vielmehr schaden sie den Tierrechten.

> Welche Tierschutzorganisation macht sich schon für alle Tiere
> dieser Welt stark? Die Bereiche sind halt aufgeteilt. Manche

Keine. Das ist ja das Problem mit Tierschützern. Im Gegenteil, die Tierschutzorganisationen schaden den (meisten) Tieren.

> kämpfen gegen Viehtransporte und schlechte
> Haltungsbedingungen. Manche kämpfen gegen die
> Tierpelzindustrie. Andere Orgas widmen sich verstoßenen
> Haustieren oder der einheimischen Tierwelt. Und wieder andere
> versuchen vom Aussterben bedrohte Arten zu retten und eine
> Sensibilisierung der Menschen für Tiere zu erreichen - wie

Genau. Also schaden sie den Tieren, weil sie Ablaßhandel betreiben und Tierschutz statt Tierrechte.

> IFAW. Man hat also kein Recht IFAW einen Vorwurf machen, nur
> weil diese Orga sich nicht für eine artgerechtere
> Nutztierhaltung in Deutschland einsetzt. Oder machst du einer

Hallo? Sie setzen sich also, wie Du hier selbst eingestehst, für Gefangenhaltung und Mord dieser Tiere ein statt dagegen. Vielleicht kapierst Du das endlich mal.

> Bienen einen Vorwurf, weil sie sich auf das Bestäuben von
> Pflanzen spezialisiert hat und nicht auf die Befruchtung von
> Menschen?

Dümmer geht's immer, oder?

Wirst Du für diesen Blödsinn eigentlich von irgendwelchen Ablßhandel-Organisationen bezahlt oder bist Du von Natur aus so?

Achim

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Ava Odoemena | Datum:
Es gibt hier in diesem Forum massig Material, mit dem du deine Irrtümer, Trugschlüsse und auch den Unsinn reparieren könntest, anstelle wie eine kaputte Schallplatte diesen gegenstandslosen Müll zu wiederholen, wie wär's?

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Mareike | Datum:
Wiggle,

Du sprichst mir aus der Seele. Die erste intelligente, vernünftige Aussage in diesem Forum!!

Habe mich selbst letztes Jahr erkundigt, gründlich informiert wie ich beitragen kann um diese grausame Robbenschlacht zu stoppen u. bin auf die IFAW gekommen. Habe mich ohne zu zögern angemeldet, Protest Mails verschickt, etc. - alles aus freien Stücken, der freie Wille, meine eigene Meinung sowie durch mein Mitgefühl!

Alles liebe,

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Ava Odoemena | Datum:
Mareike schrieb:

> Wiggle,

> Du sprichst mir aus der Seele. Die erste intelligente,
> vernünftige Aussage in diesem Forum!!

Frühstücken Teilnehmer der Tierschutz-Religion eigentlich Doofpulver oder warum seid ihr so dermaßen merkbefreit?

Glaubst du ernsthaft deine soziale Hop-Hop-Rufe rettet diesen Denkmüll von [austauschbarer Name eines Tierschützers]?

Mir ist ja im Prinzip egal wenn sich Deppen in Vereinen organisieren, aber Tierschutz schadet nunmal den Tieren und es ist eine wahre Verzweiflungsaufgabe diese Info durch das zentimeterdicke Brett vor eurem Kopf durchzubekommen...

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Dragoman Marion | Datum:
Hallo,
ich selbst spende jeden Monat für animals angels in Freiburg.Man muß doch den Tieren helfen.Der Verein ifaw sendet meiner Mutter auch ständig Geschenke, worüber sie nicht erfeut ist. Ich selbst habe dann dem Verein ifaw geschrieben, dies nicht mehr zu tun. Lieber das Geld anstatt Werbung den armen Tieren zugute kommen lassen. Antwort, wir müssen die Menschen aufmerksam machen, welches Leid den Tieren widerfährt.
Das ist zwar richtig, aber da gibt es ganz andere Möglichkeiten.
Jedenfalls der Verein animals angels macht keine Werbung, die erreichen die Menschen mit News Letter und Flyer und natürlich mit Ihrer Homepage. Weil animals angels sagt sich, wir brauchen jeden cent für die Tiere.
Viele Grüße
Marion Dragoman

Animals Angels...

Autor: Tanja | Datum:
Hallo Marion,
inwiefern man den Tieren hilft, wenn man den Animals Angels Spenden zukommen läßt, würde mich schon interessieren. Die tragen m.E. doch selbst dazu bei (die einzelnen Mitarbeiter und das Verhalten der gesamten Organisation), daß Tiere weiter ausgebeutet und umgebracht werden, die machen Gottesdienste in Schlachthöfen (!), setzen sich "gegen Langstreckentransporte" ein etc. Als ob dadurch ein einziges Tier weniger sterben müßte.
Über die Suchfunktion hier im Forum müßtest Du noch einiges zu denen finden.

Wer helfen will, tut selbst was, anstatt zu spenden (daß Du vegan lebst und damit erst mal die Vorausetzung geschaffen hast, daß für Dich selbst kene Tiere ausgebeutet und umgebracht werden, setze ich hier voraus).

Tanja

Forum

Autor: Joséphine | Datum:
Hallo Liebe Leute:
(Entschuldigung, mein Deutsch ist nicht so gut...)
Ich habe dieses Forum entdeckt und gespeichert, aber ich lasse es enttäuscht wieder los. Viele veganer hier finden sich selber so gut das sie nur Kritik links und rechts herumschiessen. Das ist mehr Arroganz als etwas positives, die ganze Dialektik über "ich mache es besser, du bist so dumm".
Ich werde versuchen weiter für die leidenden Lebewesen einsetzen, und nicht nur spöttisch der Kopf schütteln weil es "die anderen" so schlecht machen. Das hilft nicht weiter.
(Ich gebe aber aus, finde auch die von " Animals Angels" ein kömischer einsatz).
Ist ja klar, wenn alle veganer wären... aber ist (leider!!) nicht so... Also, lieber Bewegung und ein bisschen bescheiden sein. Wir hatten vielleicht auch Hilfe bei unserer Entscheidung.
Ich sehe den Schmerz und die Ausbeutung von Lebewesen so brutal, ungerecht und abstoßend wie jeder von Euch, hoffe aber dass ich diese realität mit Liebe weitergeben kann, und nicht mit einem Hammer...

Liebe Grüsse, un beso

Hammerharte Realität

Autor: Achim Stößer | Datum:
> (Entschuldigung, mein Deutsch ist nicht so gut...)

Mangelnde Fremdsprachenkenntnisse wird Dir niemand vorwerfen - aber sie sind keine Recdhtfertigung für eine derartige Realitätsverzerrung.

> Ich habe dieses Forum entdeckt und gespeichert, aber ich
> lasse es enttäuscht wieder los. Viele veganer hier finden
> sich selber so gut das sie nur Kritik links und rechts
> herumschiessen. Das ist mehr Arroganz als etwas positives,

Nein, sie "finden", daß es so schlecht ist, Tiere zu ermorden, daß sie das kritisieren. Was dagegen?

> die ganze Dialektik über "ich mache es besser, du bist so
> dumm".

Und das entsnimmst Du welchem der texte hier, wenn ich fragen darf?

> Ich werde versuchen weiter für die leidenden Lebewesen
> einsetzen, und nicht nur spöttisch der Kopf schütteln weil es
> "die anderen" so schlecht machen. Das hilft nicht weiter.

Und wer "schüttelt" hier "Nur spöttisch den Kopf"? Wenn Du Dich ernsthaft informieren würdest auf unseren Webseitn, wüßtest Du, daß wir mit dem, was wir tun, einiges erreichen.

> (Ich gebe aber aus, finde auch die von " Animals Angels" ein
> kömischer einsatz).

Immerhin, wenn aquch "komisch" ein Understatement ist.

> Ist ja klar, wenn alle veganer wären... aber ist (leider!!)
> nicht so... Also, lieber Bewegung und ein bisschen bescheiden
> sein. Wir hatten vielleicht auch Hilfe bei unserer
> Entscheidung.

Ja - und?

> Ich sehe den Schmerz und die Ausbeutung von Lebewesen so
> brutal, ungerecht und abstoßend wie jeder von Euch, hoffe

Aber Du assoziierst das nicht mit den Tätern?

> aber dass ich diese realität mit Liebe weitergeben kann, und
> nicht mit einem Hammer...

Dann möchte ich mal sehen, wie Du einen realen Nagel in eine reale Wand kriegst.

Achim

Re: Hammerharte Realität - buttersüß verkauft

Autor: Tobias 2 | Datum:
@ Achim:

Manchmal kriegt man einen Nagel leichter in die Wand, wenn man den Nagel vorsichtig anfasst und mit kleinen, leichten Stößen in die richtige Richtung lenkt.

Manche deiner Forenbrüder schießen leider leicht übers Ziel hinaus - und versuchen den Nagel mit einem Schlag mit dem Vorschlaghammer ansatzlos reinzudrillen.

Alternative 1: Überzeugung durch Überzeugung (funktioniert durch vorsichtiges Beibringen der beizubringenden Fakten) und, um dieses zu erreichen, sollte man, an Stelle des Veganers so vorgehen:

1. Zu Überzeugenden auf seinem aktuellen Stand abholen
2. Ihn selbst analysieren lassen (mit Hilfestellung), was er denkt, wie die Realität aussieht und
3. Ihn so selbst seine Erleuchtung finden lassen.

Diese Person ist dauerhaft bekehrt. Und wird selbst weiter bekehren - positives Schneeballsystem.

Alternative 2:
Draufhauen, einbläuen, überzeugt haben wollen:

Funktioniert nicht, diese Diskussionskultur schafft direkte Abneigung, Verweigerungshaltung und der Kritisierende verfehlt sein Ziel.
Mit diesem Methoden (mittelalterliche Diskussionskultur), überzeugt man nur in den allerseltensten Fällen Menschen.

Greetz ;-)

Re: Hammerharte Realität - [zucker]süß verkauft

Autor: Ava Odoemena | Datum:
Dein Ratschlag ist so schlecht nicht, mal davon abgesehen das anstelle des Gewaltproduktes "Butter" sicher auch vegane Alternativen als Metapher zur Verfügung gestanden hätten, und, angesichts ich die Einzige neben Achim Stößer im Forum bin die auch mal "aggressiv" auftritt und mir zur Forums-Bruderschaft doch das eine und andere "fehlt".

Allerdings sollte man ob aller notwendigen objektiven Neutralität nicht vergessen, dass diese Themen nicht immer unemotionalisiert behandelt werden können. Das kann ich vielleicht kontrolliert in anderen Kontexten ablaufen lassen, wo ich für meine Leistung bezahlt werde, aber hier bringe ich mich auch als Persönlichkeit ein und nicht reduziert auf eine Funktionseinheit.

Ein weiteres Problem ist, dass man oft gar nicht abschätzen kann wo beim Gegenüber die sensiblen Punkte sind. Manchmal sind die sanftesten Texte die schmerzhaftesten. Ungünstig beim Netzgeschäft ist manchmal auch die Möglichkeit des verstummenden Rückzugs. In der vergangenen, vorstromlichen Dorfgemeinschaft lief man sich irgendwann bald wieder über den Weg und konnte z. B. Konfliktgespräche zu Ende bringen - oder auch nicht - jedenfalls war die Wahrscheinlichkeit höher dass es passierte. Wenn sich online jemand zurückzieht, weiss man als "Verursacher" oft nicht was denn die eigentliche Ursache ist und kann entsprechend nicht daraus lernen.

Manchmal denke ich mir auch, dass viele Menschen in so einer Art "Harmoniegelee" leben - in einem Netzwerk von Menschen in dem es entweder keine Konflikte gibt oder wo die unter Druck gehalten werden. Solche Leute haben vielleicht nie gelernt in einen Konflikt einzusteigen und finden Konflikte was ganz Schlimmes anstatt was es ist: rohe, emotionalisierte Kommunikation in Reinform.

Ein Problem unserer Zeit ist ja auch der krasse Trugschluss, diese reduktionistische Versachlichung - die auf alles ausgedehnt wird - als Tugend, gar als Zeichen von Intelligenz zu adeln.

Dabei ist die eigentlich eine Krücke für Leute die sich vor Gefühlen, vor allem heftigen Gefühlen fürchten...

Und wer Objektivität als emotionalen Abstumpfungs- u. Verflachungsprozess betreibt, tut der Vernunft nicht wirklich einen guten Dienst. Damit lassen sich vermutlich gut Versicherungen verkaufen, aber zur Reife wie sie notwendig ist um aus der Blase speziesistischer Sozialisation auszubrechen gehört nunmal auch Adrenalin. Manchmal muss man das Baby mit der der Zange auf die Welt holen damit es da drin nicht erstickt.

Harmoniegelee

Autor: Tanja | Datum:

> Allerdings sollte man ob aller notwendigen objektiven
> Neutralität nicht vergessen, dass diese Themen nicht immer
> unemotionalisiert behandelt werden können. Das kann ich
> vielleicht kontrolliert in anderen Kontexten ablaufen lassen,
> wo ich für meine Leistung bezahlt werde, aber hier bringe ich
> mich auch als Persönlichkeit ein und nicht reduziert auf eine
> Funktionseinheit.

Viel mehr problematisch ist wohl, daß Leute allein auf Faktennennnung "allergisch" reagieren weil dies eben impliziert, daß sie Gewalttäter etc. sind. Ganz ohne daß man das direkt sagen muß.

> Manchmal denke ich mir auch, dass viele Menschen in so einer
> Art "Harmoniegelee" leben - in einem Netzwerk von Menschen in
> dem es entweder keine Konflikte gibt oder wo die unter Druck
> gehalten werden. Solche Leute haben vielleicht nie gelernt in
> einen Konflikt einzusteigen und finden Konflikte was ganz
> Schlimmes anstatt was es ist: rohe, emotionalisierte
> Kommunikation in Reinform.

Nein, ich denke, daß die sich virtuell eine krasse Scheinwelt aufbauen, wo sich eben alle nur liebhaben und dazu gehört deren Meinung nach vor allem, niemals zu widersprechen und lieber dan Mund zu halten, als evt. mal jemandem auf die Füße zu treten. Bildlich gesprochen: wenn ich gerade im Begriff wäre, auf eine am Boden liegende verletzte Maus zu treten, wäre ich froh, wenn mich jemand darauf aufmerksam machen würde, zur Not auch mit einem Tritt auf den Fuß anstatt denjenigen anzumachen "oh, Du bist so gemein und brutal zu mir!". Naja, und dann gibt es ja noch den Gruppenzwang...

Tanja

Faktennennung vs. Scheinwelten

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Viel mehr problematisch ist wohl, daß Leute allein auf
> Faktennennnung "allergisch" reagieren weil dies eben
> impliziert, daß sie Gewalttäter etc. sind. Ganz ohne daß man
> das direkt sagen muß.

> Nein, ich denke, daß die sich virtuell eine krasse Scheinwelt
> aufbauen, wo sich eben alle nur liebhaben und dazu gehört
> deren Meinung nach vor allem, niemals zu widersprechen und
> lieber dan Mund zu halten, als evt. mal jemandem auf die Füße
> zu treten. Bildlich gesprochen: wenn ich gerade im Begriff

Ganz genau, und das trifft auf viele, allzuviele Bereiche zu ... ob nun Speziesismus oder Theismus oder was auch immer.

Achim

Re: Hammerharte Realität - buttersüß verkauft

Autor: Mientsche | Datum:
Achtung es sind Schimpfwörter im nachfolgenden Text enthalten! Lesen auf eigene Gefahr.

> Manche deiner Forenbrüder schießen leider leicht übers Ziel
> hinaus - und versuchen den Nagel mit einem Schlag mit dem
> Vorschlaghammer ansatzlos reinzudrillen.

Ich kann es echt nicht mehr hören. Wie viele Beknackte schreiben hier eigentlich noch den immer gleichen Dreck? Wenn ich noch jemanden höre, der von "Forenbrüder", "@Achim: du bist aber gemein *heul*" oder ähnlichem schreibt und die Leute müssen gaaaanz sanft überzeugt werden, dann kotze ich.

Schon tausendmal wurde über das vorsichtige Beibringen von Fakten diskutiert. Was soll das sein? Fakten sind Fakten. Klar kann ich ein "Bitte" dazwischen schieben, aber die Tatsachen bleiben trotzdem gleich und nichts anderes wird in diesen Foren hier gesagt. Die Leute fühlen sich persönlich angegriffen, weil sie es so sehen wollen, denn ihre Argumente und Rechtfertigungsversuche zerfallen oftmals zu Staub. Und anstatt die Chance zu ergreifen, um sich zu ändern, werden die Schreiber angegriffen (bad news: let's kill the messanger). Ava und Tanja haben nun schon zum millionsten Mal höflich auf einen solchen Beitrag geantwortet. Was sollen sie denn noch tun?

Außerdem finde ich es unglaublich, dass alle Leute immer in einen Topf geschmissen werden, nur weil sie unter anderem darüber aufklären, wie schädlich Pseudotierrechtler bzw. Pseudoveganer für die Etablierung eine veganen Gesellschaft sind. Ich fühle mich weder Achim noch sonst wem in diesem Forum (zuge)hörig, aber ich teile im großen und ganzen deren Meinung. Bin ich deswegen eine "Forenschwester"? Gehöre ich zur "Maqisekte"? Das ist doch vollkommen absurd. Hahaha, da kann ich nur lachen.

> Alternative 2:
> Draufhauen, einbläuen, überzeugt haben wollen:

Ich wurde nicht gehauen, mir wurde auch nichts eingebläut und mit Zwang hat mich noch niemdand von irgendetwas überzeugt. Die dargestellten Fakten auf den Seiten von Maqi haben mich zur Veganerin gemacht - kein "buttersüßes vekaufen". Mir wurde lediglich die Wahrheit über die Konsequenzen meines Handelns vor Augen geführt.

Jetzt geht es mir besser,
Marina

Funktionierende Methoden: Hammerharte Realität - blutsalzig serviert

Autor: Achim Stößer | Datum:
Och Mensch, Du hast es so auf den Punkt gebracht, daß ich kaum noch was sagen kann, um ihm ein nasses handtuch ins Gesicht zu klatschen, damit er anfängt, klar zu denken ;-).

> Ich kann es echt nicht mehr hören. Wie viele Beknackte
> schreiben hier eigentlich noch den immer gleichen Dreck? Wenn
> ich noch jemanden höre, der von "Forenbrüder", "@Achim: du
> bist aber gemein *heul*" oder ähnlichem schreibt und die
> Leute müssen gaaaanz sanft überzeugt werden, dann kotze ich.
>
> Schon tausendmal wurde über das vorsichtige Beibringen von
> Fakten diskutiert. Was soll das sein? Fakten sind Fakten.
> Klar kann ich ein "Bitte" dazwischen schieben, aber die
> Tatsachen bleiben trotzdem gleich und nichts anderes wird in
> diesen Foren hier gesagt. Die Leute fühlen sich persönlich
> angegriffen, weil sie es so sehen wollen, denn ihre Argumente
> und Rechtfertigungsversuche zerfallen oftmals zu Staub. Und
> anstatt die Chance zu ergreifen, um sich zu ändern, werden
> die Schreiber angegriffen (bad news: let's kill the
> messanger). Ava und Tanja haben nun schon zum millionsten Mal
> höflich auf einen solchen Beitrag geantwortet. Was sollen sie
> denn noch tun?

Genau.

> Außerdem finde ich es unglaublich, dass alle Leute immer in
> einen Topf geschmissen werden, nur weil sie unter anderem
> darüber aufklären, wie schädlich Pseudotierrechtler bzw.
> Pseudoveganer für die Etablierung eine veganen Gesellschaft
> sind. Ich fühle mich weder Achim noch sonst wem in diesem
> Forum (zuge)hörig, aber ich teile im großen und ganzen deren
> Meinung. Bin ich deswegen eine "Forenschwester"? Gehöre ich
> zur "Maqisekte"? Das ist doch vollkommen absurd. Hahaha, da
> kann ich nur lachen.

Nein, Du bist ich, der ich 36 Stunden am tag unter diversen nicks schreibe, Schwester ;-) .

> > Alternative 2:
> > Draufhauen, einbläuen, überzeugt haben wollen:
>
> Ich wurde nicht gehauen, mir wurde auch nichts eingebläut und
> mit Zwang hat mich noch niemdand von irgendetwas überzeugt.
> Die dargestellten Fakten auf den Seiten von Maqi haben mich
> zur Veganerin gemacht - kein "buttersüßes vekaufen". Mir
> wurde lediglich die Wahrheit über die Konsequenzen meines
> Handelns vor Augen geführt.

Ich vermute eh, daß er nur einer der üblichen Trolle ist - er verwendet "butter" in positivem Sinn, faselt von "bekehren" und "Erleuchtung", als ob ethisch verantwortliches Verhalten nicht grade das Gegenteil religiösen Wahns wäre, und drischt die üblichen Phrasen wie etwa die vom "abholen" (sprich: wir sollen erstmal mit ihnen im Blut waten statt sie daran zu hindern, ein Blutbad anzurichten); vor allem aber sind ja nun gerade, auch wenn er einfach einer jener vielen sein könnte, die halt darauf reingefallen sind, Tierrechts- und Veganismusgegner daran interessiert, die funktionierenden - siehe dazu auch, viel zu lang nicht mehr verlinkt, antispeziesistische Strategien - Methoden zu diffamieren (eben unsere) und stattdessen die, die kein Umdenken bewirken können, zu propagieren.

Achim

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Arno von Nühm | Datum:
...den sie wissen nicht, was sie tun!

Tanja hat den Kern der Sache getroffen! Ich würde diesem Blutsaugerverein keinen Cent spenden. Habt Ihr Euch schon mal überlegt, daß eine vermeintlich gemeinnützige Institution kein Werbeunternehmen ist? Wenn die laufend erhebliche Gelder für Werbung rausschleudern kann der eigentliche Zweck - der des Tierschutzes - nur auf der Strecke bleibnen!

Oder findet sich in irgendeiner Stelle eine verläßliche Angabe darüber, was der IFAW mit den vereinnahmten Geldern genau macht? Diese Kontrollmöglichkeit, die eigentlich selbstverständlich sein sollte, wird auch dadurch geschickt untergraben, daß die Gelder irgendwo im Ausland landen und auf nebulöseste Weise irgendwo versickern.

Ich kann nur mutmaßen, ob die Gelder für Verwaltungskosten oder pberhöhte Vorstandsgehälter oder unangemessenen Luxus einiger Führungsleute verplempert werden oder was mit dem Geld sonst so alles passiert. Einen seriösen Eindruck macht diese Organisation definitiv nicht!

Ich würde daher ´jedem raten, die Finger von diesem Verein zu lassen und das Geld sinnvoll zu spenden (z.B. für nachprüfbare Zwecke und Organisationen, die verantwortungsvoll mit den ihnen zur Verfügung gestellten Geldern umgehen!

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Martina | Datum:
Ich bin Lucas Meinung! Dann steht doch verdammt nochmal selber auf und tut was anstatt Euch darüber zu beschweren das alle Tierorganisationen sich das Geld selber einstecken! TYPISCH da wird mal wieder nur Diskutiert, dabei kann man schon viel selber machen. Z.B. Streunende Katzen sterilisieren lassen, verletzte Tiere aufnehmen und pflegen (Igel etc. ) und so weiter. Ich muss sagen , das ich auch gegen Werbegeschenke bin, aber irgendwie müssen diese Organisationen sich bemerkbar machen was den TV Spot angeht. Dann kann man sich immer noch informieren und selber entscheiden ob man spenden möchte oder nicht!!!

hier wird nur diskutiert ;-)

Autor: Tanja | Datum:
> Ich bin Lucas Meinung! Dann steht doch verdammt nochmal
> selber auf und tut was

Tun wir doch... *gähn*

> anstatt Euch darüber zu beschweren das
> alle Tierorganisationen sich das Geld selber einstecken!

Naja, alle halt nicht, so z.B. oben verlinkte...

> TYPISCH da wird mal wieder nur Diskutiert,

Klar wird hier diskutiert - was würdest Du denn noch gern machen in einem Internetforum? :D

> dabei kann man
> schon viel selber machen. Z.B. Streunende Katzen
> sterilisieren lassen, verletzte Tiere aufnehmen und pflegen
> (Igel etc. ) und so weiter.

Wie wär's denn außerdem noch mit vegan werden, aufhören, selbst Tiere auszubeuten und umzubringen "und so weiter"?

> Dann kann man sich immer noch informieren und selber
> entscheiden ob man spenden möchte oder nicht!!!

Na dann informiere Dich mal, was Du Sinnvolles tun könntest anstatt zu spenden...

Tanja

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Claude | Datum:
Sei gegrüsst, Schwester!

> Ich bin Lucas Meinung!

Hört hört!

> Dann steht doch verdammt nochmal
> selber auf und tut was anstatt Euch darüber zu beschweren das
> alle Tierorganisationen sich das Geld selber einstecken!

Hört hört!

> TYPISCH da wird mal wieder nur Diskutiert, dabei kann man
> schon viel selber machen.

Einverstanden. Das ist absolut sinnlose Zeitverschwendung!

> Z.B. Streunende Katzen
> sterilisieren lassen, verletzte Tiere aufnehmen und pflegen
> (Igel etc. ) und so weiter.

Das ist richtig. Nur die Tat zählt und nicht Worte und was wir jetzt brauchen sind Taten!

Claudius

PS: Sorry, das musste sein :-)

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: Gerd-Rainer Koß | Datum:
Warum ist diese weltweite Organisation nicht beim "spendenrat" aufgeführt? Warum hat sie kein Spendensiegel des "dzi" ?
Diese T-Shirts etc seien angebliche Sachspenden der Industrie ?

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: amely | Datum:
Hallo zusammen,
habe alle Beiträge genau durchgelesen,doch meine Frage ist immer noch nicht beantwortet:
IST DIE IFAW NUN SERIÖS ODER NICHT???
Es gibt im Internet einige Beiträge zu dieser Organisation,aber keine klare Aussage,die HP wirkt jedenfalls seriös

Amely

Re: Bettelbrief vom IFAW

Autor: martin | Datum:

> IST DIE IFAW NUN SERIÖS ODER NICHT???

Es ist irrelevant, ob sie seriös ist oder nicht, weil die Aktionen unnütz oder schädlich sind. Daher erübrigt sich die Frage.