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Tierrechtsforum:
greenpeace- widerliche Fleischkampagne

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greenpeace- widerliche Fleischkampagne

Autor: joel | Datum:
Dass die Umweltschutzorganisation Greenpeace die sich nebenbei auch noch als Tier"schut"zorganisation versteht und natürlich gegerbte Tierhäute als umwelt und tierfreundliche Alternitive zu Kunststoffen versteht


Zitat: aus einer Mail in dem bettina Süssemilch versucht die Tierhautprodukte im Greenpeace shop zu rechtfertigen

>>Wer die Nutzung von Leder konsequent ablehnt, muss die Alternativen
bedenken. Dieses sind oft Kunststoffe, deren Herstellung und Recycling sehr
problematisch sind und der Umwelt und somit auch der Tierwelt schaden.

bettina.suessemilch@greenpeace.de


war mir ja schon bekannt. doch ich war nicht schlecht erstaunt wie ich ihre widerliche Fleischkampagne sah als ich vor meiner bushaltestelle stand.





Jetzt einmal abgesehen dass diese Kampagne die speiziesistisches Fressverhalten dazu mißbraucht öffentliche hysterie zu schüren um ihre Anti-gentech politik voranzutreiben, ethisch zu tiefst verwerflich ist, zeigt diese Vorgegaukelte besorgnis um das Wohlergehen ihrer Leichenfressenden Spender welch ein verlogenes pack sie sind, da (wie sie ja selber wissen) die gentechnisch veränderte "Nutz"tiernnahrung im Vergleich zu den anderen gesundheits belastenden Faktoren(wie Hormone, arzneimittel, seuchen,Psychopharmaka, verbotenes Tiermehl, grundwasserbelastung durch Tiermehl, emissionenetc etc etc .... ) der Leichenteilproduktion minimal sind (was ich hier wohl kaum näher erläutern muss)

Dass es sich hierbei einfach um eine unterschwellige Bioleichenteilwerbung handelt wurde mir klar als ich mir

http://www.greenpeace.at/

genauer unter die lupe nahm und gleich hierauf gestossen bin




http://www.greenpeace.at/protest.html


ich zitiere:

>>Derzeit sind nur Bio-Lebensmittel und Produkte, die das "Gentechnikfrei"-Gütesiegel der ARGE Gentechnikfrei tragen, hundertprozentig gentechnikfrei.


Nur wenn du diese Produkte kaufst, kannst du sicher sein, dass die Nutztiere gentechnikfrei gefüttert wurden.

desweiteren fand ich weitere noch weitere widerwärtige diskriminierungen wie diese hier, wo ein Mastrind "erklärt" dass es zum verzehr geeignet ist




bitte protestieren an :

service@greenpeace.at



mfg joel

Re: technisches Problem

Autor: blanc | Datum:
diese "wrust" hängt bei uns auch überall. bei uns in der stadt werden auch dauernd gentechnik demos gemacht. wird langsam zeit dass sich da was tierrechtliches mal tut. naja, ich plane ja schon.

lg blanc

Re: technisches Problem

Autor: veginaut | Datum:
blanc schrieb:

> bei uns in der stadt werden auch dauernd gentechnik demos
> gemacht.

Dafür ist es IMHO bereits zu spät: die Verbreitung von Gensaat ist nicht mehr aufzuhalten.

Re: greenpeace- widerliche Fleischkampagne

Autor: Achim Stößer | Datum:
Greenpeace hat grade in Berlin eine Leichennauslegeaktion gemacht - mit Fisch- und Krebsleichen gegen "Beifang" (aaargh!) ...

Wie sie wohl an die Leichen gekommen sind?

Achim

Re: greenpeace- widerliche Fleischkampagne

Autor: Blanc | Datum:
> Greenpeace hat grade in Berlin eine Leichennauslegeaktion
> gemacht - mit Fisch- und Krebsleichen gegen "Beifang"
> (aaargh!) ...
>
> Wie sie wohl an die Leichen gekommen sind?


würd mich nicht wundern wenn sie die selber so nebenbei ge"fischt" haben.

Re: greenpeace- widerliche Fleischkampagne

Autor: veginaut | Datum:
Achim Stößer schrieb:

> Wie sie wohl an die Leichen gekommen sind?

"Die Fische seien in der vergangenen Woche von einem Kutter innerhalb von zwei Stunden als Abfall aussortiert worden, teilte Greenpeace am Dienstag mit. Jährlich verendeten allein in der Nordsee rund 700 000 Tonnen Meerestiere nutzlos als Beifang."

http://www.intrinet.de/news/wissen/71,499683.html?fCMS=def8f089e148f1a075983c88ad3a048d