Forenübersicht RSS

Tierrechtsforum:
Ich fordere hiermit die humane Schlachtung von Tierschützern

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 1

Hinweis: Momentan können keine Beiträge erstellt werden.

Ich fordere hiermit die humane Schlachtung von Tierschützern

Autor: Achim Stößer | Datum:
... die solchen Dreck absondern:

Zitat: Die WSPA Welttierschutzgesellschaft fordert eine humane Schlachtung der infizierten Tiere statt grausamer Massentötungen.

Martin Riebe, Geschäftsführer der WSPA Welttierschutzgesellschaft in Deutschland erklärt: "Es gibt zahlreiche anerkannt tierfreundliche Tötungsmethoden für solche Notfälle. Nur diese humanen Schlachtmethoden stellen sicher, dass Tiere schnell und schmerzlos getötet werden. Vor allem muss sichergestellt sein, dass die Tiere vor der Entsorgung tatsächlich tot sich. So wird auch das Ansteckungsrisiko für den Menschen minimiert."

In Anlehnung an tierärztliche Empfehlungen der Universität Bristol rät die WSPA zum Einsatz von Kohlendioxid, tragbaren
Elektro-Schockgeräte, einem Elektrowasserbad oder der Injektion einer tödlichen Konzentration eines Betäubungsmittels durch Tierärzte. Werden diese humanen Tötungsmethoden richtig eingesetzt, sind die Tiere augenblicklich tot. Das Risiko einer direkte Übertragung der Viren auf den Menschen wird minimiert und die Gefahr einer Pandemie verringert.

Immer wieder ist die Vogelgrippe in den vergangenen Jahren ausgebrochen. Viele Millionen Hühner wurden deshalb bereits grausam getötet. Sie wurden erschlagen, lebendig vergraben, vergiftet und sogar lebend verbrannt.

Tiere müssen respektvoll behandelt werden, verlangen die Tierschützer. Sie fordern von der Ernährungs- und Landwirtschaftorganisation FAO, dem Internationalen Tierseuchenamt OIE und der Weltgesundheitsorganisation WHO, den respektvollen Umgang mit Tieren öffentlich viel stärker zu unterstützen. Die WSPA hat der Geflügelindustrie in den von der Vogelgrippe betroffenen Ländern Hilfe angeboten bei der Entwicklung von tierfreundlichen Haltungsformen und der tierfreundlichen Behandlung und Kontrolle von Tierkrankheiten.

Viele Milliarden Tiere fristen weltweit ihr Dasein in überfüllten und dreckigen Ställen. Das ist der ideale Nährboden für Krankheiten aller Art. Die wiederholten Ausbrüche gefährlicher Tierkrankheiten in Asien in den vergangenen Jahren sind voraussichtlich eine Folge der starken Ausweitung der industriellen Massentierhaltung. Mit der Landwirtschaftskampagne unterstützt die WSPA die Einführung nachhaltiger und tierfreundlicher landwirtschaftlicher Produktionsmethoden wie die Freilandhaltung und den biologischen Landbau. Der weitere Ausbau der industriellen Intensivtierhaltung soll gestoppt werden.

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=738926&ressort=5, meine Hervorhebungen


Tierschützerfreundliche Tötungsmethoden müssen nicht mehr entwickelt werden, z.B. stellen ja die oben aufgeführten wie das Vergasen mit CO2 sicher, dass Tierschützer schnell und schmerzlos getötet werden. Die Gefahr der direkten Übertragung solcher Tierschützermeme auf anständige Menschen wird somit minimiert.

Achim