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Biobomben und Bioeier

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tierrechtsforen.de/13/1050/1050

Biobomben und Bioeier

Autor: Achim Stößer | Datum:
Als er bei einer Wahlkampfrede von einem Ei getroffen wurde, fragte Joschka Fischer: "Welche Ei-Qualität war es: Öko oder Massentierhaltung?", als ob "Öko" a) keine "Massentierhaltung" sei und b) Einzelhaft oder Kleingruppenausbeutung für die betroffenen (und nach kurzer Zeit umgebrachten) Individuen gut wäre.

Dann "appellierte er unter dem Gelächter der Zuhörer an den Werfer", mehr Hühner zu mißhandeln: "Geh und mach dir ein Rührei".

Nun ja, als Außenminister muß er keine Ahnung von Eierproduktion haben.

Analog zu seiner Frage wäre jedenfalls folgende zu einem Kriegseinsatz: "Welche Bomben-Qualität war es: Bio-Kampfstoffe oder Massenvernichtungswaffen?"

Hier ein paar Bilder aus einer "Öko-Freilandhaltung" für diejenigen, die dafür immer noch dümmliche Tierschutzpropaganda machen, statt sich für Veganismus einzusetzen: http://maqi.de/bilder/hennen.html.
tierrechtsforen.de/13/1050/1051

Eier-Attacke gegen Joschka Fischer

Autor: Achim Stößer | Datum:
22. Aug 2005 17:10

Ein Mann hat Joschka Fischer bei einer Wahlkampfrede mit einem Ei beworfen. Der Außenminister nahm das mit Humor.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Gießen hat ein offenbar dem linken Spektrum angehörender Mann Außenminister Joschka Fischer (Grüne) mit einem Ei beworfen. Das Ei traf Fischer während seiner Wahlkampf-Rede am Schienbein.

Der Außenminister reagierte mit Humor. «Welche Ei-Qualität war es: Öko oder Massentierhaltung?», fragte Fischer ins Publikum. Dann appellierte er unter dem Gelächter der Zuhörer an den Werfer: «Geh und mach dir ein Rührei».

Vor der Ei-Attacke hatte sich Fischer scharf gegen militärische Maßnahmen im Atomkonflikt mit dem Iran ausgesprochen. «Das birgt die Gefahr einer durch niemanden zu beherrschenden Eskalation, und deshalb setzen wir auf friedliche Mittel», sagte der Minister.

Im Mai 1999 war der Außenminister schon einmal Opfer eines Wurfgeschosses gewesen. Damals traf ihn auf dem Grünen-Sonderparteitag in Bielefeld ein Farbbeutel am rechten Ohr während einer Debatte über die Nato-Angriffe auf Jugoslawien. (nz)
http://www.netzeitung.de/spezial/neuwahl2005/354250.html