Wieder ist ein Kind verhungert, diesmal in Frankreich: die 11 Monate alte Louise. Da die Eltern sich, anderes als in den meisten derartigen Fällen verhungerter Kinder, nicht von Currywurst und Hackbraten ernährten wiedereinmal eine Gelegenheit, Veganismus zu diffamieren. Selbstverständlich starb das Kind nicht durch vegane Ernährung, wie manche Presseberichte zu vermitteln versuchen, sondern durch die Verantwortungslosigkeit der Eltern, die einer obskuren Lehre anhängen, wohl etwas wie Urkost, und daher das Kind fehlernährten und ihm - trotz Bronchitis und Diarrhoe - ärztliche Hilfe versagten. Die Vermutung, daß die Eltern nicht einmal Veganköstler waren, liegt angesichts der Tatsache, daß sich bisher in nahezu allen derartigen Fällen nachweisen ließ, daß die angeblichen veganen Eltern in Wahrheit Tierpodukten konsumierten, nahe.
Siehe dazu Nichtveganer sind Kindermörder und Veganismus - ethische Verantwortung auch für Kinder.
[Nachtrag: Anmerkungen zum verhungerten Baby in Frankreich]
Siehe dazu Nichtveganer sind Kindermörder und Veganismus - ethische Verantwortung auch für Kinder.
[Nachtrag: Anmerkungen zum verhungerten Baby in Frankreich]