In Prag gibt es für den Seebären "Gaston", der durch das Hochwasser des
letzten Jahres die Chance beim Schopf packte und aus dem "Zoo" geflohen ist,
eine Gedenkstätte. Pervers daran ist nicht nur, dass diese in seinem
ehemaligen Gefängnis steht, sondern auch, dass dort Menschen trauern, die
Geld bezahlt haben, um ihn zu begaffen.
Dabei hätte der 12-jährige Bär nicht sterben müssen, da er, wenn er nicht
eingesperrt gewesen wäre, auch nicht hätte fliehen brauchen und er so nicht
an der Folge des Stresses seiner Flucht in Deutschland gestorben wäre.
Aber was interessiert das Menschen, die tagtäglich Leichenteile in sich rein
stopfen und jetzt andere Tiere begaffen?
letzten Jahres die Chance beim Schopf packte und aus dem "Zoo" geflohen ist,
eine Gedenkstätte. Pervers daran ist nicht nur, dass diese in seinem
ehemaligen Gefängnis steht, sondern auch, dass dort Menschen trauern, die
Geld bezahlt haben, um ihn zu begaffen.
Dabei hätte der 12-jährige Bär nicht sterben müssen, da er, wenn er nicht
eingesperrt gewesen wäre, auch nicht hätte fliehen brauchen und er so nicht
an der Folge des Stresses seiner Flucht in Deutschland gestorben wäre.
Aber was interessiert das Menschen, die tagtäglich Leichenteile in sich rein
stopfen und jetzt andere Tiere begaffen?