Zu einer zweitätigen Tagung haben sich am Dienstag Wissenschaftler aus Deutschland getroffen, um sich mit der sog. "biologischen Invasion" zu beschäftigen. Sie klagen, welchen Schaden meist "nicht-einheimische" Arten anrichten.
Aber wie können Arten in meiste so weit entfernte Gebiete "einwandern"? Die Antwort wäre: gar nicht; denn oft können aber v. a. wollen sie es nicht.
Sie wurden von Menschen gefangen und eingesperrt, dann verschleppt. Da, wo man heutzutage über z. B. den Marderhund jammert, ist sich scheinbar niemand bewusst, dass dieses Tier in kleinen Käfigen als sog. "Pelztier" in der ehemaligen SU ausgebeutet worden ist und so durch "Züchter" hierher gelangte.
Auch bei der chinesischen Wollhandkrabbe sind die Tierausbeuter selber verantwortlich: Fischmassenmörder wollten die Populationsgröße ihrer Opfer erhöhen und haben sich diesmal ins eigene Fleisch geschnitten.
Menschen schaffen Probleme und versuchen sie dann wieder zu lösen. Die nicht-menschlichen Tiere sind immer die - im wahrsten Sinne des Wortes - Leidtragenden des anthropozentrischen Größenwahns.
Aber wie können Arten in meiste so weit entfernte Gebiete "einwandern"? Die Antwort wäre: gar nicht; denn oft können aber v. a. wollen sie es nicht.
Sie wurden von Menschen gefangen und eingesperrt, dann verschleppt. Da, wo man heutzutage über z. B. den Marderhund jammert, ist sich scheinbar niemand bewusst, dass dieses Tier in kleinen Käfigen als sog. "Pelztier" in der ehemaligen SU ausgebeutet worden ist und so durch "Züchter" hierher gelangte.
Auch bei der chinesischen Wollhandkrabbe sind die Tierausbeuter selber verantwortlich: Fischmassenmörder wollten die Populationsgröße ihrer Opfer erhöhen und haben sich diesmal ins eigene Fleisch geschnitten.
Menschen schaffen Probleme und versuchen sie dann wieder zu lösen. Die nicht-menschlichen Tiere sind immer die - im wahrsten Sinne des Wortes - Leidtragenden des anthropozentrischen Größenwahns.