Während sich Presse und Tierrechtsgegner auf jeden Fall von Fehlernährung stürzen, der geeignet ist, Veganismus zu diskreditieren (wobei nähere Untersuchung meist schnell zeigt, daß es sich um die Folge obskurer Ernährungslehren, die nichts mit Veganismus - schon gar nicht ethisch motiviertem - zu tun haben, da eine geeignete vegane Ernährung natürlich nicht zu Mangelerscheinungen führt), bleiben die zahllosen Säuglinge, die Opfer nichtveganer Ernährung werden, unerwähnt, werden allenfalls, wie hier, wo es um die für Menschen tödlichen Auswirkungen von Honig geht (die für andere Tiere, vgl. http://maqi.de/txt/bienenerbrochenes.html, werden ohnehin verschwiegen) in fürsorglichen Warnungen subsumiert.
Die die Empfehlung "Säuglingen unter einem Jahr keinen Honig [zu] füttern" gilt natürlich, ethisch gesehen, unabhängig vom Alter und für jegliche Tierprodukte (vgl. z.B. http://vegetarier-sind-moerder.tk).
Die die Empfehlung "Säuglingen unter einem Jahr keinen Honig [zu] füttern" gilt natürlich, ethisch gesehen, unabhängig vom Alter und für jegliche Tierprodukte (vgl. z.B. http://vegetarier-sind-moerder.tk).