Während der Telegraph noch vergleichsweise neutral über eine Vegetarierin, die, weil sie für ihr Baby pürierte Hühnerleichen aufgewärmt haben wollte, gebeten wurde, ein vegetarisches Restaurant zu verlassen, berichtet, formuliert die taz gewohnt tierverachtend.
Eines zeigt dies deutlich: Veganer müssen endlich massiv anfangen, öffentlich konsequentes Verhalten zu zeigen, statt Parmesan vom Essen zu pusten, Omas eihaltigen Plätzchenteig zu naschen, "Schafskäse"würfel im Salat beiseitezuschieben oder "Salami" von der Pizza zu klauben, um nur ja nicht anzuecken. Nur so kann ein Klima entstehen, das Ablehnung tierausbeutenden Verhaltens selbstverständlich werden läßt.
Zudem muß, wie aus den Worten "Müslis" oder "giftige[r] Fleischgeist" im taz-Artikel ersichtlich, endlich Schluß sein mit der Verwendung argumentativer Nonos wie etwa gesundheitlichen, stattdessen muß eine Konzentration auf die relevanten Aspekte, die ethischen nämlich, erfolgen.
Dauernde Konfrontationsvermeidung ist offensichtlich der falsche Weg. Sie führt nur dazu, daß unsere Argumentationen ins Lächerliche verzerrt werden, um von ihrem wahren Kern abzulenken.
Eines zeigt dies deutlich: Veganer müssen endlich massiv anfangen, öffentlich konsequentes Verhalten zu zeigen, statt Parmesan vom Essen zu pusten, Omas eihaltigen Plätzchenteig zu naschen, "Schafskäse"würfel im Salat beiseitezuschieben oder "Salami" von der Pizza zu klauben, um nur ja nicht anzuecken. Nur so kann ein Klima entstehen, das Ablehnung tierausbeutenden Verhaltens selbstverständlich werden läßt.
Zudem muß, wie aus den Worten "Müslis" oder "giftige[r] Fleischgeist" im taz-Artikel ersichtlich, endlich Schluß sein mit der Verwendung argumentativer Nonos wie etwa gesundheitlichen, stattdessen muß eine Konzentration auf die relevanten Aspekte, die ethischen nämlich, erfolgen.
Dauernde Konfrontationsvermeidung ist offensichtlich der falsche Weg. Sie führt nur dazu, daß unsere Argumentationen ins Lächerliche verzerrt werden, um von ihrem wahren Kern abzulenken.