40 Millionen Schweine werden alljährlich in Deutschland umgebracht, damit ihre Leichen aufgefressen werden. Der Sender 9life hat nun angekündigt, eines davon öffentlich umzubringen.
Tierschützer - namentlich der Tierschutzbund - "protestieren" natürlich wieder einmal dagegen. Die zirka 39999999 anderen Schweine (deren Leichen auch in ihren Mägen landen) interessieren die Tierschützer natürlich nicht - nur sehen, sehen soll das Tier und wie es abgeschlachtet wird, keiner. Da könnte ja der eine oder andere auf dumme Gedanken kommen - etwa den, daß nicht das Zeigen von Morden, sondern die Morde selbst das Problem sind, das aber nur durch Tierrechte, nicht durch tierschützerische Reglementierung der Ermordung, zu beseitigen ist.
Es ist offensichtlich, was die Sender mit solchen Aktionen bezwecken - durch eben solche Proteste soll auf ihre Sendungen aufmerksam gemacht werden (oder hat bisher irgendwer vom "9life Sommercamp" gehört?). Das hat schon im Dschungel und auf der Alm wunderbar funktioniert, und so auch hier: soll noch einer sagen, Tierversuche seien nicht übertragbar, wie der Speichelfluß Pawlowsche Hunde beim Klingeln fließen die aufgeregten Pressemitteilungen und Protestbriefe der Tierschützer.
Dabei wäre die beste Methode, solche Sendungen - ebenso wie Websites wie "Bonsaikitten" usw. - zu verhindern, gerade das Gegenteil: sie zu ignorieren. (Ob 9life das Schwein schlußendlich wirklich töten wird oder nicht, sei einmal dahingestellt, ebenfalls, ob es im zweiten Fall nicht ohnehin so geplant war.)
Aber die Tierschützer müssen ja wieder ihre Heucheleien hinausbrüllen.
Tierschützer - namentlich der Tierschutzbund - "protestieren" natürlich wieder einmal dagegen. Die zirka 39999999 anderen Schweine (deren Leichen auch in ihren Mägen landen) interessieren die Tierschützer natürlich nicht - nur sehen, sehen soll das Tier und wie es abgeschlachtet wird, keiner. Da könnte ja der eine oder andere auf dumme Gedanken kommen - etwa den, daß nicht das Zeigen von Morden, sondern die Morde selbst das Problem sind, das aber nur durch Tierrechte, nicht durch tierschützerische Reglementierung der Ermordung, zu beseitigen ist.
Es ist offensichtlich, was die Sender mit solchen Aktionen bezwecken - durch eben solche Proteste soll auf ihre Sendungen aufmerksam gemacht werden (oder hat bisher irgendwer vom "9life Sommercamp" gehört?). Das hat schon im Dschungel und auf der Alm wunderbar funktioniert, und so auch hier: soll noch einer sagen, Tierversuche seien nicht übertragbar, wie der Speichelfluß Pawlowsche Hunde beim Klingeln fließen die aufgeregten Pressemitteilungen und Protestbriefe der Tierschützer.
Dabei wäre die beste Methode, solche Sendungen - ebenso wie Websites wie "Bonsaikitten" usw. - zu verhindern, gerade das Gegenteil: sie zu ignorieren. (Ob 9life das Schwein schlußendlich wirklich töten wird oder nicht, sei einmal dahingestellt, ebenfalls, ob es im zweiten Fall nicht ohnehin so geplant war.)
Aber die Tierschützer müssen ja wieder ihre Heucheleien hinausbrüllen.