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Warum Vegetarier "auf dem Weg" meist Vegetarier (und somit Mörder) bleiben

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Warum Vegetarier "auf dem Weg" meist Vegetarier (und somit Mörder) bleiben

Autor: Achim Stößer | Datum:
Zitat: "Wenn man uns nur lange genug beschwindelt hat, dann neigen wir dazu, jeden Beweis für diesen Schwindel abzulehnen. Wir sind nicht mehr daran interessiert, die Wahrheit zu erfahren. Der Schwindel hat von uns Besitz ergriffen. Es ist einfach zu schmerzlich, zuzugeben, auch vor uns selbst, daß wir hereingelegt worden sind." - Carl Sagen, "Der Drache in meiner
Garage", S. 297


Was auf esoterischen/religiösen Wahn gemünzt ist, trifft natürlich auch auf Vegetarismus zu. Denn wer hat sie nicht schon tausendmal gehört, die Tierausbeutungsausreden, die sie oft genug für bare Münze nehmen: "Kühe müssen gemolken werden, sonst platzen sie", "Aber man braucht doch tierisches Eiweiß", "Da kann man ja gar nichts mehr essen", "Käfighaltung ist schlecht, also ist Boden-/Freilandhaltung gut" usw. usw.