Soso...
Kann man so gelten lassen.
Neuer Tierschutz will, im Gegensatz zum Alten, auch die Abschaffung der Tierausbeutung erreichen, jedoch mit einer seltsamen kontraproduktiven Strategie (Reformismus).
Nein. Es gibt zwar Tierrechtler, die auch in neutierschützerischen Organisationen aktiv sind, wie z.B Chris Moser, aber es wäre grundsätzlich Empfehlenswert sich als Tierrechtler vom Reformismus zu distanzieren.
Es gibt keine besseren Haltungsbedingungen. Die sogenannten Verbesserungen sind nicht signifikant, geben den Konsumenten ein gutes Gewissen und stabilisieren somit die Tierausbeutungsindustrie und verzögern die Etablierung der veganen Gesellschaft. Somit wird "reales Tierleid" nicht gemindert sondern auf unbestimmte Zeit verlängert.
Das speziesistische Great Ape Project, das für andere Menschenaffen aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Menschen Grundrechte einfordert, lehnen sie aber offenbar nicht ab.
Quelle: http://www.rageandreason.de/ueberuns.html
Kann man so gelten lassen.
Neuer Tierschutz will, im Gegensatz zum Alten, auch die Abschaffung der Tierausbeutung erreichen, jedoch mit einer seltsamen kontraproduktiven Strategie (Reformismus).
Nein. Es gibt zwar Tierrechtler, die auch in neutierschützerischen Organisationen aktiv sind, wie z.B Chris Moser, aber es wäre grundsätzlich Empfehlenswert sich als Tierrechtler vom Reformismus zu distanzieren.
Es gibt keine besseren Haltungsbedingungen. Die sogenannten Verbesserungen sind nicht signifikant, geben den Konsumenten ein gutes Gewissen und stabilisieren somit die Tierausbeutungsindustrie und verzögern die Etablierung der veganen Gesellschaft. Somit wird "reales Tierleid" nicht gemindert sondern auf unbestimmte Zeit verlängert.
Das speziesistische Great Ape Project, das für andere Menschenaffen aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Menschen Grundrechte einfordert, lehnen sie aber offenbar nicht ab.
Quelle: http://www.rageandreason.de/ueberuns.html