Durch diesen Artikel auf Technology Review kam mir die Idee, Jutesäcke mit Substrat zu füllen und am Balkongeländer anzubinden, um damit dann Kräuter, oder auch Getreide, Bohnen oder Mais in der Berliner Innenstadt anzubauen. Bzw. wenn das durch die Halbschattenlage nichts wird, dann eben Speisepilze [defekten Link korrigiert - Moderator].
Ich habe mir jetzt auch zwei Kulturen bestellt, Austernpilze und Braunkappen. Nun wo der Sommer zu Neige geht sind Pilze auch eine gute Quelle von Vitamin D2, wobei ich mir nicht sicher bin ob dies bei den von mir bestellten auch der Fall ist - sicher weiss ich das nur von Shiitake. Leider schmeckt mir Shiitake nicht so gut.
Wo war ich? Jutesäcke, genau. Selbstverständlich hat niemand von uns Zugang zu dem im Artikel beschriebenen Hydrogel, aber es wohnt ja auch keiner von uns in der Wüste - in der Betonwüste vielleicht, aber da gibt es trotzdem genug Wasser.
Trotzdem denke ich, dass auch ebenerdig die Idee, substratgefüllte Jutesäcke (vielleicht mit fettem Lehm zur Wasserbindung vermischt) zum Anbau von Pilzen oder Kräutern gut geeignet ist, unkompliziert leckere Sachen zu Hause auf kleinstem Platz anzubauen. (Wobei für den Pilzanbau sogar lediglich Stroh als "Substrat" ausreicht!)
Das Volumen ist wesentlich größer als Blumenkästen, es ist flexibler formbar, es gibt keine Probleme mit Staunässe und die enthaltene Erde kann eben über das größere Volumen leichter und mehr Wasser aufnehmen. Auch schützt der Jutesack vermutlich besser vor Austrocknung.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden wo ich Jutesäcke herbekomme.
Ich habe mir jetzt auch zwei Kulturen bestellt, Austernpilze und Braunkappen. Nun wo der Sommer zu Neige geht sind Pilze auch eine gute Quelle von Vitamin D2, wobei ich mir nicht sicher bin ob dies bei den von mir bestellten auch der Fall ist - sicher weiss ich das nur von Shiitake. Leider schmeckt mir Shiitake nicht so gut.
Wo war ich? Jutesäcke, genau. Selbstverständlich hat niemand von uns Zugang zu dem im Artikel beschriebenen Hydrogel, aber es wohnt ja auch keiner von uns in der Wüste - in der Betonwüste vielleicht, aber da gibt es trotzdem genug Wasser.
Trotzdem denke ich, dass auch ebenerdig die Idee, substratgefüllte Jutesäcke (vielleicht mit fettem Lehm zur Wasserbindung vermischt) zum Anbau von Pilzen oder Kräutern gut geeignet ist, unkompliziert leckere Sachen zu Hause auf kleinstem Platz anzubauen. (Wobei für den Pilzanbau sogar lediglich Stroh als "Substrat" ausreicht!)
Das Volumen ist wesentlich größer als Blumenkästen, es ist flexibler formbar, es gibt keine Probleme mit Staunässe und die enthaltene Erde kann eben über das größere Volumen leichter und mehr Wasser aufnehmen. Auch schützt der Jutesack vermutlich besser vor Austrocknung.
Jetzt muss ich nur noch herausfinden wo ich Jutesäcke herbekomme.