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Veganismusforum:
Gemüse ökologisch?

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 15

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Gemüse ökologisch?

Autor: Micha | Datum:
Bin neu hier, ich hab mal eine Frage an Euch:
Wie steht ihr dazu, wenn jemand vegan lebt und sein Gemüse / sonstige Lebensmittel im Supermarkt kauft?
Wie Euch bekannt sein dürfte, wird in der konventionellen Landwirtschaft/Lebensmittelproduktion massiv Gift gespritzt. Dadurch sterben sehr viele Tiere. Neben Insekten, Schnecken (sogenannten "Schädlingen) etc. häufig auch Mäuse, Maulwürfe und andere Kleintiere auf den Feldern.
Ich denke, dass Gemüse, wenn es im Supermarkt gekauft wird, eindeutig nicht vegan ist. Man tötet dadurch sehr viele Tiere und es ist vermeidbar.

Deshalb denke ich: Vegan macht nur dann Sinn, wenn man seine Produkte aus ökologischem Anbau kauft (Zwar kann man da auch nicht ausschließen, dass bei der Produktion Tiere geschädigt werden, aber es ist definitiv seltener der Fall).

Wie seht ihr das? Kauft ihr immer "Bio" ein? Angesichts der Konsequenz, die ihr einfordert, wundert es mich, dass davon nirgends auf Euren Seiten was steht.
Auch hab ich schon öfters Diskussionen darüber gesehen, ob z.B. Iglo Spinat/After Eight/was auch immer vegan sind. Dass sie es definitiv nicht sind, dürfte klar sein, egal, ob tierische Stoffe darin enthalten sind (Oder glaubt jemand ernsthaft, Iglo stellt seinen Spinat ökologisch her?).

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: martin.p | Datum:
> Bin neu hier, ich hab mal eine Frage an Euch:
> Wie steht ihr dazu, wenn jemand vegan lebt und sein Gemüse /
> sonstige Lebensmittel im Supermarkt kauft?

Ist nicht optimal aber auch nicht schlecht.

> Wie Euch bekannt sein dürfte, wird in der konventionellen
> Landwirtschaft/Lebensmittelproduktion massiv Gift gespritzt.
> Dadurch sterben sehr viele Tiere. Neben Insekten, Schnecken
> (sogenannten "Schädlingen) etc. häufig auch Mäuse, Maulwürfe
> und andere Kleintiere auf den Feldern.

Sie werden aber nicht direkt für den der das kauft getötet, da es auch ohne geht, im Gegensatz zu z.B. Leichenteilen. Es ist schon ein Unterschied, ob man für den Tod anderer bezahlt oder das gegen den eigenen Willen "nebenbei" geschieht. Man kann auch nicht ganz vermeiden, dass beim Transport (egal von was; das geschieht ja schon bei allem) von irgendwelchen Dingen, Insekten sterben.

> Ich denke, dass Gemüse, wenn es im Supermarkt gekauft wird,
> eindeutig nicht vegan ist. Man tötet dadurch sehr viele Tiere
> und es ist vermeidbar.

Es ist aber nicht für alle und zu 100% vermeidbar. Als erstes ist es wichtig, dass man sich überhaupt vegan ernährt (und lebt); abgesehen davon, dass sich das Thema mit einer angestrebten veganen Gesellschaft lösen würde.

> Wie seht ihr das? Kauft ihr immer "Bio" ein?

Eben soweit es geht.

> Angesichts der
> Konsequenz, die ihr einfordert, wundert es mich, dass davon
> nirgends auf Euren Seiten was steht.

Weil es kein akutest schwieriges Thema ist.

> Auch hab ich schon öfters Diskussionen darüber gesehen, ob
> z.B. Iglo Spinat/After Eight/was auch immer vegan sind. Dass
> sie es definitiv nicht sind, dürfte klar sein, egal, ob
> tierische Stoffe darin enthalten sind

Egal ist das nicht unbedingt.

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: sabine | Datum:
also martin, ich würde sagen , ihr definiert konsequenz einfach so, wie sie euch paßt... und ordentlich beantwortet hast du michas fragen auch nicht, nur irgendeine schwammige antwort unter jeden satz gesetzt.

ich finde sehr wohl dass das thema ausdiskutiert gehört, und dass diese diskussion bei euch nicht geführt wird ist ein eindeutiger mangel... dazu könntest du auch ruhig mal stehen, ich glaube kaum dass dir oder wem auch sonst dadurch ein zacken aus der krone fallen würde.

das was micha anspricht macht sehr wohl sinn, denn wenn gemüse mit der "chemiekeule" behandelt wird, ist das alles andere als vegan! das man schlecht etwas dagegen machen kann (auch als strenger veganer) steht auf einem anderen blatt. ich denke allerdings sehr wohl dass biogemüse eine gute alternative ist, wenn auch teurer, aber ich denke das sollte es wert sein ODER??!

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: jamie | Datum:
also ich persönlich gehe schon davon aus, daß man als veganer gemüse/obst aus biologischem anbau vorziehen sollte.
weil es stimmt nicht ganz, daß die tiere nur so nebenbei ohne absicht getötet werden, das ist ja wohl nicht der sinn von insektiziden, giften gegen wühlmäuse etc. das sind mittel, die bewußt zur vernichtung von sogenannten "schädlingen" eingesetzt werden.
abgesehen davon, daß das zeug sowohl für tier als auch mensch gefährlich werden kann, wird durch den einsatz von giften auch das biologische gleichgewicht massiv gestört. es gibt zb tierarten, die ausgerechnet auf die "schädlinge" als nahrungsquelle angewiesen sind, und diese tiere werden dann entweder gleich mitvergiftet oder ihre bestand geht zurück, weil sie kein futter (schädlinge) mehr finden. so verbreiten sich die schadstoffe übers ganze ökosystem und immer mehr tierarten verschwinden.
natürlich wollen die biobauern auch nicht gerade, daß ihnen insekten und so die ernte wegfressen, aber es sind die methoden, mit denen der befall in grenzen gehalten wird nicht so drastisch (zb können zwischen den feldern streifen mit wiese oder büschen gelassen werden, wo sich dann tiere ansiedeln, welche die "schädlinge" fressen. so wird keine von den tierarten ausgerottet.) [hoffen wirs zumindest]
lg jamie

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: martin.p | Datum:
> also ich persönlich gehe schon davon aus, daß man als veganer
> gemüse/obst aus biologischem anbau vorziehen sollte.

Was ich auch sagte.

> weil es stimmt nicht ganz, daß die tiere nur so nebenbei ohne
> absicht getötet werden, das ist ja wohl nicht der sinn von
> insektiziden, giften gegen wühlmäuse etc. das sind mittel,
> die bewußt zur vernichtung von sogenannten "schädlingen"
> eingesetzt werden.

Das ist richtig (wie ich auch schon sagte), aber es ist nicht mit Tierausbeutungsprodukten zu vergleichen, in dem Sinn, dass die das mit Pestizide/Insektizide/Herbizide "behandeln" egal, ob man dafür bezahlt oder nicht. Genauso, wie sie mit Tierexkrementen düngen, für die aber kein Tier direkt ausgebeutet wird, da es als Nebenprodukt "anfällt".

> abgesehen davon, daß das zeug sowohl für tier als auch mensch

Da, wenn Menschen keine Tiere sind, sie Pilze oder Pflanzen sein müssten, empfehle ich den biologisch korrekter Ausdruck "menschliche/nicht-menschliche Tiere".

> weil sie kein futter (schädlinge) mehr finden.

"Futter" ist speziesistisch. "Essen" oder -neutraler- "Nahrung" sind besser geeignet.

> so verbreiten
> sich die schadstoffe übers ganze ökosystem und immer mehr
> tierarten verschwinden.

Mir alles klar. Bin ja auch dagegen. S.o.

> natürlich wollen die biobauern auch nicht gerade, daß ihnen
> insekten und so die ernte wegfressen,

Du hast dich verschrieben: du wolltest sicher "wegessen" sagen.
Und m.W. nehmen Biobauern den natürliches Verlust von 10% in Kauf.(?)

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: martin.p | Datum:
> also martin, ich würde sagen , ihr definiert konsequenz
> einfach so, wie sie euch paßt...

Nein, nach dem Duden (o.ä.).

> und ordentlich beantwortet
> hast du michas fragen auch nicht,

Deine Meinung, mir ziemlich egal.

> ich finde sehr wohl dass das thema ausdiskutiert gehört, und
> dass diese diskussion bei euch nicht geführt wird ist ein
> eindeutiger mangel...

Hier wird sie doch geführt und zwar genau in diesem thread. Wieso sollte sie denn hier doppelt geführt werden?

> das was micha anspricht macht sehr wohl sinn, denn wenn
> gemüse mit der "chemiekeule" behandelt wird, ist das alles
> andere als vegan!

Vegan wird u.a. nach der Vermeidbarkeit definiert.

> das man schlecht etwas dagegen machen kann
> (auch als strenger veganer) steht auf einem anderen blatt.

Eben.

> ich denke allerdings sehr wohl dass biogemüse eine gute
> alternative ist,

Ähm ja, dass sagte ich eigentlich auch.
Bio immer wenn's möglich ist.

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: meltem | Datum:
hi,
nicht nur tierexkremente, sondern auch blut u.ä. wird verwendet und das wohl auch oft im bioanbau.ich gärtnere zur zeit selber und habe mir bücher über biologische anzucht besorgt, aber alle nicht vegan, etwa hornmehl mit blut etc. wird empfohlen. urgesteinsmehl in die erde ist vegan, biologisch und ansonsten guten kompost, mischkulter mit blumen und gegen schnecken gibts auch vegane schutzhauben auf denen sogar steht, dass man am beetende gemüsereste für schnecken lagern soll:). ansonsten biogemüse vorziehen,
lg meltem

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Wie Euch bekannt sein dürfte, wird in der konventionellen
> Landwirtschaft/Lebensmittelproduktion massiv Gift gespritzt.
> Dadurch sterben sehr viele Tiere. Neben Insekten, Schnecken

Sicher gibt es vieles, was für Bioprodukte spricht, das ist m.W. aber keiner, da es den Tieren reichlich egal sein dürfte, ob die nun durch "chemische" oder "biologische" "Pestizide" etc. umgebracht werden. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, daß bei Öko-Anbau keine "Schädlingsbekämpung" durchgeführt wird.

> Ich denke, dass Gemüse, wenn es im Supermarkt gekauft wird,
> eindeutig nicht vegan ist. Man tötet dadurch sehr viele Tiere
> und es ist vermeidbar.

Wie wäre das vermeidbar?

> Deshalb denke ich: Vegan macht nur dann Sinn, wenn man seine
> Produkte aus ökologischem Anbau kauft (Zwar kann man da auch
> nicht ausschließen, dass bei der Produktion Tiere geschädigt
> werden, aber es ist definitiv seltener der Fall).

Hast Du dazu eine Statistik, die das belegt?

Generalisieren läßt sich das jedenfalls nicht: zumindest könnte eine "konventionelle" Kartoffel aus dem Nachbardorf hier besser abschneiden als eine aus Ägypten importierte Bio-Kartoffel (das Beispiel Ägypten habe ich gewählt, weil in allen(!) Bioläden, in denen ich bisher regelmäßig oder öfter gekauft habe (bei denen, in denen ich nur ein paar Mal war, kann cih es natürlich nicht sagen), mein Eindruck war, daß Ägypten der Hauptkartoffelerzeuger sei, kann aber Zufall sein).

(Interessant in diesem Zusammenhang, daß, wenn ich mich recht erinnere, derzeit durch die Bahn mehr Tiere sterben als durch den Autoverkehr - was der Verbreiteten Ansicht widerspricht).

> Auch hab ich schon öfters Diskussionen darüber gesehen, ob
> z.B. Iglo Spinat/After Eight/was auch immer vegan sind. Dass
> sie es definitiv nicht sind, dürfte klar sein, egal, ob
> tierische Stoffe darin enthalten sind (Oder glaubt jemand
> ernsthaft, Iglo stellt seinen Spinat ökologisch her?).

Ex falso quodlibet - Du legst hier eine unzutreffende Veganismus-Definition zugrunde.

Da allerdings Iglo (dafür macht eine gewisse, sagen wir mal, kommerziell orientierte, [anti]vegan-Website ja grade auf ihrer Startseite(!) massiv Werbung) und After eight ohnehin zu Nestlé gehören, wenn ich mich nicht irre - siehe entsprechende Threads (Suchfunktion).

Achim

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: verena | Datum:
Auch bei biologischen Gemüse wird meist gedüngt, was das Zeug hält. Und düngen bedeutet oft, daß Tiermist dazu verwendet wird. Um also noch konsequenter zu leben, dürfte man sein Gemüse nur auf bioveganen Höfen kaufen.
(biologisch dynamische Betriebe verwenden sogar Präperate, die aus tierdärmen und Hörnern bestehen).
Verena

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> wird. Um also noch konsequenter zu leben, dürfte man sein
> Gemüse nur auf bioveganen Höfen kaufen.

Mir sind zumindest in Deutschland keine bekannt.

Zwar behauptet das UL das von diversen Höfen, aber mal davon abgesehen, daß die eben dem UL zuzuordnen sind - zur Glaubwürdigkeit ist ja einiges unter http://maqi.de/ul zu finden.

Achim

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> hält. Und düngen bedeutet oft, daß Tiermist dazu verwendet
> wird. Um also noch konsequenter zu leben, dürfte man sein

Dazu gab es schon zahlreiche Threads, bitte Suchfunktion benutzen (Stichworte z.B. "Gülle", "Mist", "Champignons" usw).

Achim

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Verena | Datum:
Es gibt in Deutschland zahlreiche bio-vegane Höfe, darüber werden sogar Listen geführt. Ich habe momentan leider die Adresse nicht parat. Aber wenn du in eine Suchmaschine Bio vegane Höfe eingibst, dann kommst du auf die einzige Seite, die man dazu im Netz finden kann und da steht unten eine Ardresse, wo man sich eine solche Liste per email schicken lassen kann.
Baust du dir dein Gemüse selbst an?

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> werden sogar Listen geführt. Ich habe momentan leider die
> Adresse nicht parat. Aber wenn du in eine Suchmaschine Bio

Dann stell sie doch mal hier rein, sobald Du sie parat hast, und so sparen sich alle anderen das anfordern.

Achim

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Verena | Datum:
Die folgende Liste enthält Adressen von LandwirtInnen, die bio-vegan wirtschaften. Bio-vegane Landwirtschaft beruht auf den Richtlinien des biologischen Landbaus, enthält aber die zusätzliche Anforderung, dass keine “Nutz”tiere gehalten werden und auch keine Düngemittel, die von “Nutz”tieren stammen, eingesetzt werden (der Begriff “Nutz”tiere bezieht sich auf in der Landwirtschaft gehaltene Tiere, die entweder direkt getötet oder zunächst erst zu anderen Zwecken gewinnbringend genutzt werden). Die Gründe für bio-vegane Landwirtschaft sind vielschichtig und beruhen nicht bei allen hier aufgeführten LandwirtInnen auf ethischer Grundlage (d.h., nicht alle LandwirtInnen sind der Überzeugung, dass man Tiere nicht halten sollte und leben auch nicht selbst vegan). Wir finden es wichtig, dass diese Art der Landwirtschaft gefördert wird, und nehmen alle LandwirtInnen, die den pragmatischen Richtlinien (biologisch, keine “Nutz”tierhaltung, keine tierlichen Düngemittel) entsprechen hier auf. Diese Liste soll für all die Menschen, die Wert auf eine bio-vegane Lebensmittelerzeugung legen, einige Kontaktmöglichkeiten bieten. Diese Liste wird regelmäßig aktualisiert.



Kurt Kretschmann
Berliner Str. 24
D-16259 Bad Freienwalde
Anbau: diverse Gemüse
Düngung: Mulchen, Gründüngung
Vermarktung: keine

Peter Berwald
Achauer Landstr.1
D-24340 Altenhof
Tel: +49/4351/726872
Anbau: Beerenobst, Rhabarber, Duftrosen für Lebensmittelherstellung, jährlich wechselndes Gemüse
Düngung: Gründüngung, Mineraldünger, Gehölzschnitt, Stroh
Sonstiges: Selbst ernten, Urlaub in einer Reetkate (Anm. für Österreicher: norddt. für ”ärmliches kleines Bauernhaus mit Schilfdach”) aus dem Jahre 1720

Joachim Kamphausen
Lenßenhof 174
D-41199 Mönchengladbach
Tel: +49/2166/680143
Fax: +49/2166/681147
Anbau: Winterweizen, Winterroggen, Dinkel, Ackerbohne, Klee, Kartoffel, Feldgemüse
Düngung: Gründüngung, Gemüseabfälle, Stroh
Vermarktung: Hofladen, Wochenmärkte, Lieferservice

Handelsspeicher & Gärtnerhof
Fichtenweg 10
D-29553 Bienenbüttel/Ot. Steddorf
Tel.: +49/5823/9811-0
Fax: +49/5823/7808
e-mail: info@handels-speicher.de
http://www.handels-speicher.de
Anbau: Salat, Zucchini, Mais, Bohnen, Kartoffeln, Zwiebeln, Kohlrabi, Porree, Mangold, Spinat, Keimsprossen
Düngung: Fruchtfolge, Gründüngung, Rizinusschrot, Pflanzenjauchen
Vermarktung: Obst- und Gemüsegroßmarkt, Wochenmarkt, Belieferung von Gemeinschaftsver-pflegungsbetrieben und Gastronomie

Wolfgang Orth
Haxthäuser Hof
D-55218 Ingelheim
Tel: +49/6132/56147
Fax: +49/6132/56147
Anbau: Kartoffel, Feldgemüse
Düngung: Gründüngung, Maltaflor
Vermarktung: Hofladen

Hans Pfänder
Krumbacherstr. 71
D-86830 Schwabmünchen
Anbau: Getreide, Feldgemüse, Kartoffel, Körnermais, Erbsen, Bohnen
Düngung: Gründüngung, Fruchtfolge
Vermarktung: Wiederverkäufer, Hofladen und Gemeinschaftsladen
Stefan Degen
Manderscheiderhof
D-56330 Kobern
Tel: +49/2607/8215
Fax: +49/2607/8215
Anbau: Kartoffel, Feldgemüse, Feingemüse
Düngung: Gründüngung, Kompost, mineralische Dünger, Rizinusschrot, Erbsenschrot
Vermarktung: Hofladen, Markt, Geschäfte

Dr. Rainer Philippi
Hinterstraße 7
D-56579 Hardert
Tel: +49/2634/1823
Fax: +49/2634/7163
Philippi-Hardert@t-online.de
Anbau: Winterweizen, Sommerweizen, Sommerroggen, Dinkel, Klee, Kartoffel, Feldgemüse
Düngung: Gründüngung, Kompost, Algenkalk, Rizinusschrot
Vermarktung: Großhandel & regionale Supermärkte

Gerhard Hoffmann
Steinstraße 25
D-76831 Göcklingen
Tel: +49/6349/8536
Fax: +49/6349/7125
Anbau: Weinbau
Düngung: Gründüngung, mineralische Dünger

Hans Wöcherl
Edelham 29
D-84550 Feichten
Tel: +49/8634/5911
Fax: +49/8634/5192
Anbau: Hafer, Winterweizen, Sommerweizen, Winterroggen, Dinkel, Ackerbohne, Klee, Kartoffel, Feldgemüse
Düngung: Gründüngung, pflanzliche Abfälle, mineralische Dünger










Helmut Riedl jun.
Bahnhofstr. 48
D-85296 Rohrbach
Tel: +49/8442/5194
Fax: +49/8442/953703
Anbau: Hafer, Winterweizen, Sommerweizen, Winterroggen, Sommerroggen, Dinkel, Triticale, Ackerbohne, Erbse, Klee, Lupine, Kleegras, Leguminosengemenge
Düngung: Gründüngung, Stroh, Urgesteinsmehl

Scheffler, Hans
Friedhofstr. 1/1
D-89233 Neu-Ulm
Tel: +49/731/712577
Anbau: Winterweizen, Sommerweizen, Winterroggen, Dinkel, Luzerne, Kartoffel
Düngung: Gründüngung, Brache 2-jährig
Vermarktung: Hofladen (Mo.-Fr. 17-18h, Sa. 9-12h); Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Dinkel, Weizen

Reinhard Heil
Waldbuch 2
D-96364 Marktrodach
Tel: +49/9223/1482
Fax: +49/9223/1482
Anbau: Hafer, Sommergerste, Sommerweizen, Winterroggen, Ackerbohne, Erbse, Klee, Luzerne, Kartoffel, Grassamenvermehrung
Düngung: Gründüngung, Kompost (Grüngut, Gehölzschnitt), Stroh
Vermarktung: Getreide und Kartoffeln ab Hof
Sonstiges: Ferienhof

Re: Gemüse ökologisch?

Autor: Volker | Datum:
Danke für die Liste! Leider alles zu weit weg von mir, als dass man mal eben dort hin könnte. Der näheste ist ca. 80km entfernt :-(.

Volker