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Veganismusforum:
Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 19

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Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Arno | Datum:
Hallo Forumsfreunde,

wenn man in diesem Forum über die Suchfunktion das Wort
"Krankheiten" eingibt, bekommt man viele diverse Beiträge
angezeigt.
Krankheiten sind auch für Veganer eine Körperreaktion, also
nichts Unnatürliches.
Um die Krankheit überwinden zu können, müssen eigene Zelle,
Parasiten, Bakterien usw. getötet werden.
Damit unsere Mitmenschen nicht angesteckt werden, besteht für
jeden Vaganer die Pflicht, die Krankheit auszuheilen.
Leider werden alle dazu benötigten Medikamente überTierver-
suche getestet, obwohl es bereits anerkannte tierversuchsfreie
Testverfahren gibt.
Mich interessiert Eure Einstellung zu diesem Thema.

Viele Grüße
Arno

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Achim Stößer | Datum:
Meine Einstellung zu Krankeiten? Hm, ich bin dagegen, würde ich sagen.

> Damit unsere Mitmenschen nicht angesteckt werden, besteht für
> jeden Vaganer die Pflicht, die Krankheit auszuheilen.

Interessante Begründung. Allerdings gibt es auch nicht-infektiöse Krankheiten (z.B. Alzheimer, Röschenflechte, Grauer Star oder eine Form von Lepra).

> Leider werden alle dazu benötigten Medikamente überTierver-
> suche getestet, obwohl es bereits anerkannte tierversuchsfreie
> Testverfahren gibt.
> Mich interessiert Eure Einstellung zu diesem Thema.

Siehe Suchfunktion "Tierversuche Medikamente" oder auch "Menschenversuch", z.B. http://veganismus.ch/foren/read.php?f=5&i=2347&t=2344, http://veganismus.ch/foren/read.php?f=5&i=154&t=146.

Achim

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Arno | Datum:
Hallo Tanja, hallo Achim,

wie soll denn eine vegane Gesellschaft funktionieren,
wenn nicht die
Arbeitsfähigkeit und die
Arbeitsbereitschaft sichergestellt ist?
Wir haben sehr viele Behinderte, chronisch Kranke usw..
Die vielen in den Beiträgen verstreute Einstellungen
geben mir kein klares Bild.

Viele Grüße
Arno

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> wie soll denn eine vegane Gesellschaft funktionieren,
> wenn nicht die
> Arbeitsfähigkeit und die
> Arbeitsbereitschaft sichergestellt ist?

Hä? Wovon sprichst Du?

Achim

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Arno | Datum:
Hallo Achim,

jede Gesellschaft trägt Verantwortung für Kranke,
Behinderte usw.. Für diese Menschen wird viel Geld aus
dem "Sozialtopf" gebraucht. Es ist also ein Gemeininteresse,
daß diese arbeitsunfähigen Menschen schnell gesund werden.
Auch in einer veganen Gesellschaft ist deshalb die
Arbeitsverfügbarkeit (=Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbereitschaft)
von exsistentieller Bedeutung.
Ich denke, daß bereits über Tierversuche bestätigte Medikamente
nicht von Veganern abgelehnt werden sollten, weil ja die Tiere
dann umsonst gelitten hätten, daß aber neue Medikamente über
bereits bekannte tierversuchsfreie Methoden entwickelt werden
sollten.

Viele Grüße
Arno

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Tanja | Datum:
> jede Gesellschaft trägt Verantwortung für Kranke,
> Behinderte usw.. Für diese Menschen wird viel Geld aus
> dem "Sozialtopf" gebraucht. Es ist also ein Gemeininteresse,
> daß diese arbeitsunfähigen Menschen schnell gesund werden.

Ähm, selbstverständlich hata uch das was mit Ethik zu tun. Wenn ich jemandem wünsche, gesund zu sein/zu werden, dann ja wohl vorrangig aus Mitgefühl und nicht, um ein "funktionierendes Mitglied der Gesellschaft" zu haben. Andernfalls würde ich ja alle, die eben nicht gesund sind und auch nicht gesund werden können, diskriminieren.

> Ich denke, daß bereits über Tierversuche bestätigte Medikamente
> nicht von Veganern abgelehnt werden sollten, weil ja die Tiere
> dann umsonst gelitten hätten, daß aber neue Medikamente über
> bereits bekannte tierversuchsfreie Methoden entwickelt werden
> sollten.

Siehe den von mir verlinkten Beitrag.

Tanja

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> jede Gesellschaft trägt Verantwortung für Kranke,
> Behinderte usw.. Für diese Menschen wird viel Geld aus
> dem "Sozialtopf" gebraucht. Es ist also ein Gemeininteresse,
> daß diese arbeitsunfähigen Menschen schnell gesund werden.

Wobei Nebeneffekt des Veganismus ja nun bekanntlich eine signifikante Senkung der Wahrscheinlichkeit an verscheienden Krebsarten, Herzkrankheiten etc. zu erkranken, als nebeneffekt mit sich bringt.

Was aber wideerum die Rentenkassen belastet. Auweia.

> Auch in einer veganen Gesellschaft ist deshalb die
> Arbeitsverfügbarkeit (=Arbeitsfähigkeit und
> Arbeitsbereitschaft)
> von exsistentieller Bedeutung.

Nein. In einer zukünftigen Gesellschaft wird es sicherlich keinen Zwang zur Arbeit geben - das hier weiter auszuführen würde ber wohl zu weit führen.

> Ich denke, daß bereits über Tierversuche bestätigte Medikamente
> nicht von Veganern abgelehnt werden sollten, weil ja die Tiere
> dann umsonst gelitten hätten, daß aber neue Medikamente über
> bereits bekannte tierversuchsfreie Methoden entwickelt werden
> sollten.

Und weiter? Ich würde vrrschlagen, Du liest einfach mal die Links, die Du bekommen hast (wie Tanja auch schon angedeutet hat).

Achim

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Arno | Datum:
Hallo Achim,

wie ich aus den Beiträgen jetzt ersehe, habt hier klare
Vorstellungen, wie die Zukunft funktionieren kann.
Ich kenne sehr viele Menschen ( leider nicht persönlich ),
die nach neuen gesellschaftlichen Lebensformen suchen und den veganen Gedanken offen gegenüber stehen.
Schaut mal in das Zeitfragenforum:

http://www.dietrichstahlbaum.de/

Es wäre eine Hilfe für die dortigen Forumsbeteiligten und für
Euch als Veganer auch eine Chance, wenn Ihr dort z. B. unter
dem Thema: "Globalisierung und Ethik" die vegane Lebensweise
vorstellt. Das Forum ist wie dieses hier sehr anspruchsvoll.

Viele Grüße
Arno

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> veganen Gedanken offen gegenüber stehen.
> Schaut mal in das Zeitfragenforum:
...
> Es wäre eine Hilfe für die dortigen Forumsbeteiligten und für
> Euch als Veganer auch eine Chance, wenn Ihr dort z. B. unter
> dem Thema: "Globalisierung und Ethik" die vegane Lebensweise

Foren wie das gibt es wie Ölverschmutzung am Meer. Ich kann nicht erkennen, warum wir ausgerechnet dort etwas schreiben sollten. Aber wen Du es so herausragend findest, schreibe ihnen dort doch einfach ein paar links hier auf unsere Seiten, da können sie sich informieren (wobei ich anch erstem Überfliegen nicht den Eindruck habe, daß sie das wollen, wenn iah allein die religiösesn Wahnvorstellungen ansehe).

Achim

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Claude | Datum:
> Ich denke, daß bereits über Tierversuche bestätigte Medikamente
> nicht von Veganern abgelehnt werden sollten, weil ja die Tiere
> dann umsonst gelitten hätten, daß aber neue Medikamente über
> bereits bekannte tierversuchsfreie Methoden entwickelt werden
> sollten.

sowas hatte nwir auch schon. zB die von mir selbst gestartete Diskussion:
http://veganismus.ch/foren/read.php?f=5&i=154&t=146

Als Veganer will ich selbstverständlich am liebsten nichts was an Tieren getestet wurde, deshalb war ich damals auch noch sehr unsicher zum Thema Tierversuche. Aber ob du nun die Medikamente verwendest oder nicht ändern nicht viel an der Tatsache dass sie an Tieren getestet wurden. Man soll sie also nicht deswegen konsumieren "weil ja die Tiere dann umsonst gelitten hätten" (das haben sie sowieso), sondern weil es daran nichts ändert. Einen Unterschied macht es nur wenn man einen Hersteller findet der das benötigte Medikament ohne weitere Tierversuche herstellt.

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: dolli | Datum:
Hi!

Gerade Veganer, die sich ja oft viel mehr schon mit dem Thema Ernährung beschäftigen, sind von vornherein gesünder und weniger anfällig für wie von Achim erwähnt, einige Herz-, Gefäß, und Krebskrankheiten.
doch genau über dieselben Informationsquellen wie eben die Ernährung stolpert mensch automatisch über Hinweise, wie gegen Krankheiten auf natürlichem Weg vorgegangen werden kann- Homöopathie, Phytologie o.ä., was teilweise so uraltes "Großmutterwissen" ist, als es noch gar keine Tierversuche gab.

Und wenn mensch nun so krank ist, dass eine Behandlung mit tv-getesteten oder unveganen Medikamenten nötig ist, würde ich vorschlagen, diese Medikamente zu nehmen, wenn mensch nicht akut suizidanfällig und somit ein Fall für die Klapse ist.
Abgesehen davon reduziert sich die Dosierung auch, z.B. bei Antibiotika, wenn der Körper nach einiger Zeit Veganismus von den Antibiotika befreit ist, die andere mit dem täglichen Schweineschnitzel aufnehmen.

Oder bin ich nun nicht seit 3 Jahren vegan, sondern zählt die Zeit von neuem, seit ich letztes Jahr im Krankenhaus Kortison bekommen hab, von dem ich nicht rauskriegen konnte, ob es wirklich synthetisch oder nicht doch aus einer Tierdrüse ist?



Viele Grüße
dolli

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Trixi | Datum:
Hallo Arno,

Tiervrsuche sind auf Menschen nicht übertragbar...weiß die Wissenschaft...kann sie aber schlecht zugeben, dann würden sofort die Forschungsgelder entzogen. Verdienen wollen doch die Wissenschafler auch und zwar gut. Das ganze ist ein Millardengeschäft.
Rheumamittel sind auch alle an Tieren getestet worden und wieder vom Markt verschwunden, wegen schwerer Nebenwirkungen, siehe Vioox sogn. Cox 2 Hemmer.
Sechs Millarden € hat die Pharmamafia schon zurückgelegt, zur Schadensersatzregelung.
Seit Contergan nichts dazu gelernt, aber Millionen Tiere verbraucht.

Zur Prävention sollten alle vegan sein...weniger Krankheiten, mehr Arbeitsfähigkeit.

Allerdings verstehe ich unter vegan, viel Rohkost, Obst und wenig Milchersatzprodukte...wie Tofu u.s.w.
Und ausreichend Wildgrün/Kräuter.

Gruß Trixi

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Tiervrsuche sind auf Menschen nicht übertragbar...weiß die
> Wissenschaft...kann sie aber schlecht zugeben, dann würden
> sofort die Forschungsgelder entzogen. Verdienen wollen doch
> die Wissenschafler auch und zwar gut. Das ganze ist ein
> Millardengeschäft.
> Rheumamittel sind auch alle an Tieren getestet worden und
> wieder vom Markt verschwunden, wegen schwerer Nebenwirkungen,
> siehe Vioox sogn. Cox 2 Hemmer.
> Sechs Millarden € hat die Pharmamafia schon zurückgelegt, zur
> Schadensersatzregelung.

Es ist nicht sehr hilfreich, wenn Du da unseriöse Geblubber gewisser "Tierversuchsgegner" nachplapperst.

> Allerdings verstehe ich unter vegan, viel Rohkost, Obst und
> wenig Milchersatzprodukte...wie Tofu u.s.w.
> Und ausreichend Wildgrün/Kräuter.

Was Du unter vegan "verstehst" ist uns herzlich egal. Uns interessiert die Realität.

Achim

Re: Welche Einstellung haben Veganer zu Krankheiten?

Autor: Trixi | Datum:
Hallo,

was ist bitte unseriöses Geblubber?

Vioox ist fakt.
Celebrex ist auch fakt und viele mehr.
Das Tierversuche nicht übertragbar sind...ist aucht fakt.
Die sechs Millarden Euro sind auch fakt.
Was ich für mich unter vegan verstehe ist auch fakt.

Nachdem ich noch mal über Deinen verbalen Angriff nachgedacht habe, viel es mir wieder ein, in welchen Zusammenhang ich Deinen Namen gelesen habe...jetzt ist mir alles klar.

Gruß Trixi

Unseriöses Geblubber und Vollmondveganismus

Autor: Achim Stößer | Datum:
> was ist bitte unseriöses Geblubber?

"weiß die Wissenschaft...kann sie aber schlecht zugeben, dann würden sofort die Forschungsgelder entzogen."

Mal davon ab, daß in der - sagen wir - Literaturwissenschaft eher selten Tierversuche gemacht werden, gibt es z.B. auch Forschungsgelder für Alternativverfahren.

Das ist nur ein Beispiel. Ich habe weder zeit noch Lust, den ganzen Sermon zu zerpflücken.

>Was ich für mich unter vegan verstehe ist auch fakt.

Daß Du irgendwelchen Unfug darunter verstehst, mag ja Fakt sein - dadurch wird Dein Unfug aber noch lange nicht zu einer sinnvollen Definition von "vegan".

Wenn jemand analog meint:
Zitat: Allerdings verstehe ich unter vegan, bei Vollmond nackt durch den Wald hüpfen und wenig Gabelersatzprodukte...wie Eßstäbchen u.s.w.

dann ist es sicher Fakt, daß diese Person solchen Blödsinn verzapft, mit Veganismus hat das aber ebensowenig zu tun wie die Zubereitungstemperatur von Möhren, der Anteil der verzehrten traditionellen japanischen Sojaprodukte etc.

> Nachdem ich noch mal über Deinen verbalen Angriff nachgedacht
> habe, viel es mir wieder ein, in welchen Zusammenhang ich
> Deinen Namen gelesen habe...jetzt ist mir alles klar.

Soso. Ich vermute mal, im Zusammenhang mit der Nennung Dir unangenehmer Fakten (oder aber in Dir genehmer Hetzpropaganda). Verrätst Du uns auch, in welchem Zusammenhang, oder ergehst Du Dich weiter in dunkeln Andeutungen?

Achim

Re: Unseriöses Geblubber und Vollmondveganismus

Autor: Trixi | Datum:
Hallo,

Deine Art Beiträge zu beantworten, ist interessant.

Warum gehst Du nicht auf die Medikamente ein, die durch Tierversuche getestet wurden und dann nach auftreten schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen sind?

Du kennst mich nicht, vergleichst mich aber mit Peta-Anhängern, wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?

Wer unter Deinem Namen googelt, findet so einiges...ob wahr oder nicht, weiß ich nicht...interessiert mich auch nicht.

Vielleicht solltes Du mal Deine Art und Weise, wie Du Menschen ansprichst, überdenken...etwas weniger agressiv, wäre nett.

Ein schönes frustfreies Wochenende
wünscht Trixi

P.S. Das Lesen und Schreiben in diesem Forum, hast Du mir gründlich versaut.

Re: Unseriöses Geblubber und Vollmondveganismus

Autor: Achim Stößer | Datum:
> Deine Art Beiträge zu beantworten, ist interessant.

Deine Art, Beiträge zu beunantworten ist dagegen langweilig.

> Warum gehst Du nicht auf die Medikamente ein, die durch
> Tierversuche getestet wurden und dann nach auftreten schwerer
> Nebenwirkungen vom Markt genommen sind?

Warum sollte ich?

> Du kennst mich nicht, vergleichst mich aber mit
> Peta-Anhängern, wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?

Äh ... kommen diese Halluzinationen davon, daß Du irgendwelche dringend benötigten Medikamente abgesetzt hast?

> Wer unter Deinem Namen googelt, findet so einiges...ob wahr

Ach was?

> oder nicht, weiß ich nicht...interessiert mich auch nicht.

War klar.

> Vielleicht solltes Du mal Deine Art und Weise, wie Du
> Menschen ansprichst, überdenken...etwas weniger agressiv,
> wäre nett.

Nö. Ich ziehe es vor, Fakten zu nennen und nicht um den heiße Brei zu reden statt rumzuschleimen. Wenn gewisse Leute das als "aggressiv" diskreditieren ...

Wer hier aggressiv ist, bist wohl eher Du.

> P.S. Das Lesen und Schreiben in diesem Forum, hast Du mir
> gründlich versaut.

"Versaut"? Verbalspeziesismus hat noch gefehlt ...

Tja, ein herber Verlust. Kein dümmliches Rohkostgeblubber, keine abstrusen Thesen darüber, daß Tofu ein "Milchersatzprodukt" und zu meiden sei, kein Nachplappern unseriösen Geschwätzes und keine absurden Neu"definitionen" von vegan. Ob wir das verkraften werden?

So werden wir wohl auch nie erfahren, "in welchen Zusammenhang ich Deinen Namen gelesen habe". Tragische Sache.

Achim

Re: Unseriöses Geblubber und Vollmondveganismus

Autor: blanci | Datum:
das schärfste war ja dass ich von einem gesagt bekam, dass nur lichtnahrung die einzig wahre vegane ernährung sei, denn wir essen den tieren ja alles weg.

weinen oder lachen? das frag ich mich jedesmal wenn ich solchte aussagen höre.


> Du kennst mich nicht, vergleichst mich aber mit
> Peta-Anhängern, wie kommst Du zu dieser Erkenntnis?

>Äh ... kommen diese Halluzinationen davon, daß Du irgendwelche >dringend benötigten Medikamente abgesetzt hast?

jetzt hat sie sich wohl eher selber verraten...

>Tja, ein herber Verlust. Kein dümmliches Rohkostgeblubber, keine abstrusen Thesen darüber, daß Tofu ein "Milchersatzprodukt" und zu meiden sei, kein Nachplappern unseriösen Geschwätzes und keine absurden Neu"definitionen" von vegan. Ob wir das verkraften werden?

ich denke schon dass wir das verkraften werden, aber wohl eher nicht dass tofu ein milchersatzprodukt ist (achtung! ironie!)

lg blanc