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Veganismusforum:
Vegane Hilfsbereitschaft

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 14

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Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Quentina | Datum:
Abend miteinander.

Gleich vorneweg: Ich bin eine 'Leichenfresserin', die 13 Hühner, 120 Schweine, 30 Pferde, 4 Wellensittiche, 2 Hunde und 2 Katzen hält.


Ich hab absolut nichts gegen Leute, die sich vegan ernähren, solange sie mich nicht von ihrer Lebensweise zu überzeugen versuchen oder mir Tiere aus dem Stall klauen. Naja wobei, ich hab eigentlich nichts zu 'befürchten', denn meine Hühner wirken auf mich glücklich und meistens werden ja sie von Tierrechtlern befreit.

Item, was mich interessiert, ist Folgendes: Ich hab mir jetzt schon einiges hier durchgelesen, da mich das Thema grundsätzlich interessiert.
Mir ist dabei aufgefallen, dass ihr, wie auch der Name der Seite schon sagt, gegen Speziesismus seid.
Ist ja schön und gut ... nur warum darf dann eine Sau nicht 'fressen' aber ein Mensch, der Fleisch isst, wird dann ganz abwertend als 'Leichenfresser' bezeichnet. Nicht gerade schmeichelhaft, zumal ihr ja sicherlich eure Lebensweise den 'Leichenfressern' näher bringen wollt.
Ich bin grundsätzlich immer erstaunt, wie feindselig manche Veganer auf einen reagieren.

Mir ist es tatsächlich auch schon etwas passiert, was meine Abneigung gegen Veganer extrem verstärkt hat.
Ich bin vom Pferd gefallen. Ich räume ein, es war mein Fehler, ich war unachtsam, das Pferd ist seinen Instinkten zu Folge geflohen und bei einer Kreuzung ging es dann rechts und ich links. Ich landete relativ unsanft auf dem Boden, konnte kaum atmen.
Da kam eine Dame daher, ich schätzte sie auf ungefähr 30 Jahre. Sie hat die Szene offenbar beobachtet, denn sie ist zu mir gekommen, schüttelt den Kopf und meint:
Das kommt davon, wenn man Tiere versklavt. Dann ist sie gegangen, ohne auch nur einen Finger zu krümmen.
Ich musste dann umständlich mein Handy hervor holen und erst mal den Notarzt haben.

Und dann fragen sich die Veganer, warum manche Leute nichts mit ihnen anfangen können.
Entschuldigung, doch ein 'Leichenfresser' hätte mir bestimmt aufgeholfen.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: belicus | Datum:
Leider müssen wir aber damit rechnen, daß unsere Beiträge in Kürze gelöscht werden, weil diese Leute ja keine konträren Meinungen dulden.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: auelb | Datum:
belicus schrieb:
>
> Leider müssen wir aber damit rechnen, daß unsere Beiträge in
> Kürze gelöscht werden, weil diese Leute ja keine konträren
> Meinungen dulden.

Erstens passt das Thema nicht ins Forum:
Zitat: Hier können Vorgehensweisen diskutiert und Informationen ausgetauscht werden, die dazu dienen, Veganismus zu fördern und eine vegane Gesellschaft zu etablieren.


Zweitens werden hier selbstverständlich unterschiedliche Meinungen geduldet, aber kein Antiveganismus. Das ist eigentlich üblich so in Foren. In einem Antifaschismus Forum werden keine faschistischen "Meinungen" geduldet, in einem Antirassismus Forum keine rassistischen, und so weiter.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Tobi | Datum:
Sollen wir uns jetzt schlecht fühlen, weil Du nicht damit klar kommst, dass es Leute gibt, die ethisch leben und Dir vorwerfen, dass Du's nicht tust?
Oder möchtest Du Dich besser fühlen, indem Du hier versuchst, Deine Taten zu relativieren? Oder was bezweckst Du mit Deinem Beitrag (der im Übrigen gegen die Forenregeln verstößt und hier eigentlich nicht hingehört)?


>
> Ich hab absolut nichts gegen Leute, die sich vegan ernähren,
> solange sie mich nicht von ihrer Lebensweise zu überzeugen


Deine Lebensweise darfst Du aber schon anderen aufoktroyieren, oder wie? Z.B. denen, die Du einsperrst oder aufißt. Zum Spaß.



> Mir ist es tatsächlich auch schon etwas passiert, was meine
> Abneigung gegen Veganer extrem verstärkt hat.
> Ich bin vom Pferd gefallen. Ich räume ein, es war mein
> Fehler, ich war unachtsam, das Pferd ist seinen Instinkten zu
> Folge geflohen und bei einer Kreuzung ging es dann rechts und
> ich links. Ich landete relativ unsanft auf dem Boden, konnte
> kaum atmen.
> Da kam eine Dame daher, ich schätzte sie auf ungefähr 30
> Jahre. Sie hat die Szene offenbar beobachtet, denn sie ist zu
> mir gekommen, schüttelt den Kopf und meint:
> Das kommt davon, wenn man Tiere versklavt. Dann ist sie
> gegangen, ohne auch nur einen Finger zu krümmen.
> Ich musste dann umständlich mein Handy hervor holen und erst
> mal den Notarzt haben.

Lass' mich mal zusammenfassen: Weil "eine Dame" Dir nicht geholfen hat, sind alle Veganer böse? Alles klar.

Tobi

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Quentina | Datum:
Zitat: Sollen wir uns jetzt schlecht fühlen, weil Du nicht damit klar kommst, dass es Leute gibt, die ethisch leben und Dir vorwerfen, dass Du's nicht tust?


Nein. Ich komme mit den Vorwürfen im übrigen sehr gut klar. Insofern sie in freundlichem Ton erfolgen und nicht aggressiv daherkommen, wie es bei einigen Veganern leider immer und immer wieder der Fall ist.
Ich bin ein offener Mensch und würde gerne mehr darüber in Erfahrung bringen. Doch leider wird mir das oft durch Aggressivität verwehrt, sodass es mir oftmals vorkommt, als wollen die vegan lebenden Leuten gar nicht, dass Fleisch konsumierende Menschen umdenken.


Zitat: Deine Lebensweise darfst Du aber schon anderen aufoktroyieren, oder wie? Z.B. denen, die Du einsperrst oder aufißt. Zum Spaß.


Ich bin Landwirtin und verdiene zufälligerweise mein böses Geld damit, ja. Ich baue auch Getreide an. Doch jenes, das für die Menschen bestimmt wäre, will mir niemand abkaufen, weil alle Leute heute alles nur noch billiger und billiger und am liebsten umsonst hätten.
Von irgendwas muss ich auch leben können. Und vom Getreide, Mais und den Zuckerrüben alleine geht das nicht, aufgrund des oben genannten Problems. Es lohnt sich für mich als Landwirt mehr, die Kulturen die ich anbaue, meinen Tieren zu verfüttern.
Alles was ich tun kann, ist meinen Tieren ein vernünftiges Leben zu geben. Unsere Schweine kriegen ihre Ferkel in einem Bereich, in dem sie rumlaufen können, sie können sich ganz naturgemäss ein Nest bauen und die Ferkel haben einen eigenen Rückzugsort, wo sie sich wärmen können, weil Ferkel heutzutage nach ihrer Geburt eine Umgebungsluft von 40 Grad benötigen. Mitunter bin ich auch die ganze Nacht wach, um einer Sau bei der Geburt zu helfen, falls sie Schwierigkeiten hat. In der Natur würde sie dabei sterben.
Meine sagenhaften 13 Hühner sind eine Pro Specia Rara Rasse, die eine grüne, saftige, mit Regenwürmern angereicherte Wiese von einer halben Hektar (50x100 Meter) haben und dazu einiges an Büschen und zwei Sandbäder. Des Nachts gehen sie von selber in ihr Haus, wo sie ihre Nester und Sitzstangen haben. Der Baum, der mitten auf dem Gelände steht, wird meistens nur tagsüber für die Siesta benutzt. Meine Hühner erfreuen sich an einem gesunden Federkleid und haben auch einen Hahn, der sie beschützt. Sie sind jetzt 5 Jahre alt und durften jedes Jahr Nachwuchs aufziehen, der wir dann an Leute verkauft haben, die diese wunderbare Rasse ebenfalls fördern möchte.
Unsere 30 Pferde sind in 4 Herden eingeteilt. Die Stutenherde mit den Fohlen, eine Junggesellengruppe, wie sie in der Natur auch entstehen, bestehend aus Hengsten und frisch kastrierten Wallachen. Eine Wallachengruppe und eine Gruppe für die Jungen Stuten, bestehend aus einigen Stuten, einem 28 Jahren alten Wallach und einer 10 Jahre alten Stute zur Erziehung. Sie leben in je einem Laufstall, die Weide ist ganzjährlich offen und mehrere Hektar gross. Wasser, Heu, Stroh, Gras, Mineralien, ärztliche Verpflegung wenn notwendig und Hufpflege erhalten sie selbstverständlich immer.
Die Katzen sind immer draussen, übernachten im Stroh und ernähren sich von erbeuteten Mäusen sowie Katzenfutter und Wasser.
Die Hunde sind den ganzen Tag draussen, werden zum reiten mitgenommen, wenn sie wollen und sind dadurch völlig ausgeglichen und freundlich.

Ich weiss. Ich bin immer noch böse, weil ich den armen Tiere ihrer Freiheit beraube. Doch ich gebe ihnen alles, was ich zu geben vermag. 365 Tage im Jahr stehe ich morgens um halb sechs auf, um zu misten, zu putzen, zu füttern, zu pflegen und Abends um halb sieben, manchmal um halb zehn, manchmal auch erst um drei Uhr morgens mache ich Feierabend.
Guten Gewissens.


Zitat: Lass' mich mal zusammenfassen: Weil "eine Dame" Dir nicht geholfen hat, sind alle Veganer böse? Alles klar.


Nein. Diese Frau war böse. Ich frage mich nur, ob andere Veganer ebenso gehandelt hätten.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Tobi | Datum:
Die böse, böse Welt. Sag mal, wen willst Du hier für dumm verkaufen?
Deine überflüssigen "Drohungen", dass Veganer Dir lieber zuhören, weil sie ja angeblich wollen, dass (offenbar lernresistente) Speziesisten keine schlechte Meinung von ihnen haben, sind sowas von daneben. Wir müssen Dir weder etwas nahebringen, noch wollen wir, dass Du Veganer magst. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Welt von Deppen zu reinigen.
Cotopaxi hat dazu ja schon (meiner Meinung nach) den Nagel auf den Kopf getroffen.

Im Übrigen ist Dein Beitrag hier weder im Sinne dieses Forums, noch bringt er neue Erkenntnisse. Falls Du nicht begreifst, was Veganismis ist, ist das zwar schade (und schlimm für viele andere Tiere), doch Beiträge solcher Art werden hier ab sofort nicht mehr gewünscht. Du kannst Dich bei offenen Fragen ja umfassend informieren (FAQs etc).

Tobi

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Quentina | Datum:
Zitat: Falls Du nicht begreifst, was Veganismis ist, ist das zwar schade



Ich finde es eher schade, dass es niemanden gibt, der mich da weiterbringen möchte. Niemand, der mir sagen könnte, wo ich vegane Lebensmittel herkriege und so weiter.


Aber danke. Ich sehe schon, ich stosse auch hier wieder gegen eine Wand aus massloser Arroganz und Aggressivität.
Wirklich betrübend. So kann ich einen weiteren Versuch mit der veganen Welt in Kontakt zu kommen erneut in den Wind schiessen.


Dankeschön.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Gast | Datum:
Und gekommen ist, was kommen musste: Jemand, der von Anfang betont hat, Veganer nicht zu mögen (wenn auch mit der obligatorischen Behauptung, nichts gegen Veganer zu haben, im selben Post), und nie Veganer werden wollte, hat einen Grund gefunden, nicht Veganer werden zu können:

Auf Vorwürfe à la Veganer sind aggressiv und ihnen sind sowieso alle Menschen egal kam keine Erklärung, wo es vegane Lebensmittel gibt (es wäre natürlich möglich im Supermarkt zu schauen, wo andere Menschen auch ihre Lebensmittel kaufen, aber an den Lebensmitteln bestand wohl nicht wirklich Interesse)

Stattdessen wurde auf Vorwürfe und Anschuldigungen mit Vorwürfen und Anschuldigungen geantwortet. Ob das die ideale Vorgehensweise ist, sei dahingestellt(*), aber überraschend sollte es jedenfalls nicht sein.

(*)Es ist jedenfalls immer noch sinnvoller als „Da sind wir halt anderer Meinung, auch wenn das bedeutet, das ich ein schlechter Mensch bin, da ich niemandes Meinung ablehnen sollte“

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Gast | Datum:
>denn meine Hühner wirken auf mich glücklich

Yupp. Schließlich haben sie noch nie die Mundwinkel nach unten gezogen. (mal ehrlich, die meisten Menschen können nicht verlässlich unterscheiden, ob ein anderer Mensch lacht oder weint (wenn sie ihn nur relativ kurz sehen und nicht wissen, was dazu geführt hat))

>nur warum darf dann eine Sau nicht 'fressen' aber ein Mensch, der Fleisch isst, wird dann ganz abwertend als 'Leichenfresser' bezeichnet

Siehst du? Du hast deine Frage ja selbst beantworten können.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Quentina | Datum:
Zitat: Yupp. Schließlich haben sie noch nie die Mundwinkel nach unten gezogen. (mal ehrlich, die meisten Menschen können nicht verlässlich unterscheiden, ob ein anderer Mensch lacht oder weint (wenn sie ihn nur relativ kurz sehen und nicht wissen, was dazu geführt hat))


Nein. Die Mundwinkel ziehen sie eher selten hinunter, da hast du durchaus Recht. Ich weiss nur, dass meine Hühner frei von Parasiten sind und immer, wenn ich zum Tor herein komme zu mir gerannt kommen. Und ihr Gehege ist nicht wirklich klein und sie haben definitiv genug Beschäftigungsmöglichkeiten.
Ausserdem haben sie ein wunderbares Federkleid und sie zeigen keine Stresssymptome wie Federpicken oder gar Kannibalismus wie es in der Massentierhaltung leider oft der Fall ist.
Sie fühlen sich in etwa so wie auf den Gnadenhöfen zu denen sie gebracht werden, wenn Tierschützer in einen Stall eindringen um Hühner zu retten.

Zitat: Siehst du? Du hast deine Frage ja selbst beantworten können.



Ich habs verstanden. So viel zu Antispeziesismus.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Gast | Datum:
>Mir ist es tatsächlich auch schon etwas passiert, was meine Abneigung gegen Veganer extrem verstärkt hat.
>Ich bin vom Pferd gefallen. Ich räume ein, es war mein Fehler, ich war unachtsam, das Pferd ist seinen Instinkten zu Folge geflohen und bei einer Kreuzung ging es dann rechts und ich links. Ich landete relativ unsanft auf dem Boden, konnte kaum atmen.
>Da kam eine Dame daher, ich schätzte sie auf ungefähr 30 Jahre. >Sie hat die Szene offenbar beobachtet, denn sie ist zu mir gekommen, schüttelt den Kopf und meint:
>Das kommt davon, wenn man Tiere versklavt. Dann ist sie gegangen, ohne auch nur einen Finger zu krümmen.
>Ich musste dann umständlich mein Handy hervor holen und erst mal den Notarzt haben.

>Und dann fragen sich die Veganer, warum manche Leute nichts mit ihnen anfangen können.
>Entschuldigung, doch ein 'Leichenfresser' hätte mir bestimmt aufgeholfen.

Zufällig habe ich gerade folgendes gefunden:

Zitat: How corporatized advocacy groups stifle online dialogue
[…]
2. Poison the well

Representatives and allies of corporatized advocacy groups often derail online dialogues by interjecting numerous lengthy posts that raise spurious, distracting questions and by endlessly repeating PR talking points. They also sometimes express disdain, outrage, or emotional hurt, call into question the motivations of others, and otherwise behave in ways that create a negative atmosphere that inhibits the free exchange of ideas and drives people away from the discussion. This makes it easier for them to bully or manipulate the smaller number of people who remain.
Quelle: humanemyth.org, meine Hervorhebung

ok, der Text bezieht sich auf Tierschutzorganisationen, nicht auf Bauern, aber da es um die Methoden, Leute zum Schweigen zu bringen, geht, macht das keinen großen Unterschied.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Gast | Datum:
Noch etwas:

>Ich hab absolut nichts gegen Leute, die sich vegan ernähren

>Mir ist es tatsächlich auch schon etwas passiert, was meine Abneigung gegen Veganer extrem verstärkt hat.

Also was jetzt, Abneigung oder nicht? (ja, ich weiß, ist eigentlich kein Widerspruch, da Veganköstler != Veganer)

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Quentina | Datum:
Ich unterscheide zwischen jenen Veganern die anständig mit mir diskutieren können und jenen, die mich mitten im Wald liegen lassen.

Re: Vegane Hilfsbereitschaft

Autor: Cotopaxi | Datum:
Ich frage mich immer, was solche Beiträge sollen. Warum dieses Dogma, dass Veganer freundlich, anständig und tolerant mit nicht-Veganern über ihre "Lebensweise" diskutieren sollen.

Veganismus ist (zumindest für Tierrechtler) keine Frage des guten Lebens und damit nicht privat. Da hilft auch alles Heulen nicht, dass man jeden nach seiner Facon leben lassen soll. Das gilt, nach liberaler Vorstellung zwar für Fragen des guten Lebens, nicht aber für Fragen der Gerechtigkeit. Und nichts anderes sind die Tierrechte für uns, ebenso wie z.B. die Wahrung der "Menschenrechte". Die Tierrechte sind ein öffentliches Thema, das viel zu oft unter dem Deckmäntelchen der höchst eigenen und privaten Lebensführung versteckt wird.

Ich diskutiere auch nicht vernünftig mit einem überzeugten Rassentheoretiker. Oder mit jemandem, der Frauen aufgrund ihrer "Natur" vom Arbeitsleben ausschließen will. Und folgerichtig muss ich mir auch nicht von jedem Speziesisten seine kruden Vorstellungen erklären lassen. DAS hingegen ist nämlich meine ganz private Entscheidung.

Wenn du diese Aufhebung der Mensch-Tier-Dichotomie nicht akzeptieren willst, so musst du doch zumindest sehen können, dass Tierrechtler sie so nicht sehen.

Und zu dem Unfall: Natürlich hätte ich dir deine Erste Hilfe nicht verweigert, das heißt aber nicht, dass ich dich und deinen Speziesismus mögen muss.