Der Multimillionär und früherer "Springreiter" Michael Aufhauser wird von einigen Tierschutzorganisationen als "der Diplomat der Tiere" gefeiert. Letzten Freitag Abend hat er im TV bei "B. trifft..." unter dem Thema "Tierschutz" wieder was zum besten gegeben, nur scheint er, wie so viele andere Tierschützer, auch nur ein Heuchler zu sein.
Auf seinem Gut Aiderbichl tätigt er u.a. den Versuch ein "Delikatessfrühstücksei" zu entwickeln.
Und ähnlich [url= http://maqi.de/txt/petagegentierrechte.html]PeTA[/url] dort lässt er Prominente ihren Namen zur Verfügung stellen, womit sie "sich für die Sache der Tiere einsetzen", welchen mit Fotos (mit Gelatine) wesentlich weniger geholfen ist, als wenn die Prominenten vegan werden würden. Aber wieso sollten sie auch, wenn der große Freund der Tiere selber Eier frisst und außerdem für "Biofleisch [...] ein Steak vor einer Kamera essen [würde] um dafür Werbung zu machen", wobei er ja "eigentlich Vegetarier" ist...
Irgendwie würde sich ein Nashorn im Zoo sicher fühlen und Hunde, die in Fernsehserien mitspielen, sind ja "auch eine Art Diplomaten". Also alles gar nicht so schlimm; jedenfalls nicht so schlimm, wie der "erhobene Zeigefinger [der] Fronten schafft".
Und letztendlich sind "Tiere Mitgeschöpfe, die man würdig halten muss und deren letzte Stunde angst- und schmerzfrei ablaufen muss". Na dann...
Wenn ich ein anderes Tier wäre würde ich ihn allerdings ganz schnell zur "persona ingrata" erklären.
Auf seinem Gut Aiderbichl tätigt er u.a. den Versuch ein "Delikatessfrühstücksei" zu entwickeln.
Und ähnlich [url= http://maqi.de/txt/petagegentierrechte.html]PeTA[/url] dort lässt er Prominente ihren Namen zur Verfügung stellen, womit sie "sich für die Sache der Tiere einsetzen", welchen mit Fotos (mit Gelatine) wesentlich weniger geholfen ist, als wenn die Prominenten vegan werden würden. Aber wieso sollten sie auch, wenn der große Freund der Tiere selber Eier frisst und außerdem für "Biofleisch [...] ein Steak vor einer Kamera essen [würde] um dafür Werbung zu machen", wobei er ja "eigentlich Vegetarier" ist...
Irgendwie würde sich ein Nashorn im Zoo sicher fühlen und Hunde, die in Fernsehserien mitspielen, sind ja "auch eine Art Diplomaten". Also alles gar nicht so schlimm; jedenfalls nicht so schlimm, wie der "erhobene Zeigefinger [der] Fronten schafft".
Und letztendlich sind "Tiere Mitgeschöpfe, die man würdig halten muss und deren letzte Stunde angst- und schmerzfrei ablaufen muss". Na dann...
Wenn ich ein anderes Tier wäre würde ich ihn allerdings ganz schnell zur "persona ingrata" erklären.