... weil sie es nicht auf die Reihe kriegen, auch nur einen Blick auf eien Produktdeklaration zu werfen. Grotesk? Wohl wahr. Aber Alltag.
In Forum des "Tierrechts"portals (forum/viewtopic.php?TopicID=29) schilderte jemand einen solche Fall - seinen eigenen. Statt auf meine Kritik Einsicht zu zeigen, reagierte er mit absurden Erwiderungen. Ich schrieb eine lange Antwort - verlor dabei aber immer mehr die Lust, mit solch einem uneinsichtigen Menschen zu diskutieren.
Statt sie abzuschicken, folgt sie also hier:
>Der Philosoph Arnold Gehlen hat es auf den
>Punkt gebracht: Der Mensch ist
Es kommt nicht, um Marx zu paraphrasieren, darauf an, was Labertaschen absondern, sondern darauf, die Welt zu verändern.
>annimmt, er sei fehler-frei, der soll dann
Es geht nicht um Unfälle, es geht nicht um Fehler (die jedem unterlaufen können), sondern um verantwortungsloses Handeln. Vgl. dazu das Interview in der letzten TBa.
>Es ist schon recht fragwürdig, einem
>Menschen gleich Verantwortungslosigkeit
Verantwortungslosigkeit werfe ich demjenigen vor, der nur aufgrund von Zutatenlisten Produkte als vegan einstuft.
Nichteinmal die Deklaration zu lesen geht jedoch weit über Verantwortungslosigkeit hinaus und ist, wie erwähnt, grotesk. Keinesfalls aber nur:
> ein unabsichtliches
>Missgeschick gleich als grotesk zu bezeichen
... ein Mißgeschick.
>nur ich, sondern viele andere Menschen
>mitarbeiten oder beteiligt sind, mit der
>spöttischen Frage zu bedenken, ob unser
>Forum das Antivegan.de – the Sequel sei.
Lesen scheint nicht jedermanns Sache zu sein. Ich schrieb "[anti]vegan.de". Zu Erläuterung: antivegan.de ist eine Leichenfresser-Seite, in der für das Leichenfressen geworben wird - mit dem umgekehrten Effekt; diese Seite nützt dem Veganismus. "[anti]vegan.de" dagegen ist eine angebliche Seite für Veganismus, die aber durch eine tierrechts- und veganismusfeindliche Politik dem Veganismus und den Tierrechten enormen Schaden zufügt. Näheres siehe antiSpe-Komplementärforum.
Im übrigen frage ich mich schon, nachdem ich die Mitarbeiterseite gelesen habe, wieviele der Mitarbeiter bei dieser "Tierrechtesseite" denn wirklich Tierrechtler sind - und wieviele in Wahrheit Tierausbeuter und Tierrechtsverletzer.
>Wenn man also bedenkt, dass eine ungewollte
>Nahrungsaufnahme einiger Gramm Eiklarpulver
>oder Trockenmilch (??) innerhalb eines
Typisch. Nehmen wir an, es seien nicht einige, es sei nur ein Gramm. Nehmen wir weiter an, ein Gramm Trockenei würde aus nur einem Gramm Ei gewonnen (tatsächlich dürfte es mehr sein, da das Wasser entzogen wird). Nehmen wir weiter an, das Ei wiegt 48 Gramm (dürfte, zumal ohne Schale, hinkommen).
Für ein Ei wird eine Henne einen Tag, ca. 24 Stunden, mißhandelt (vgl. http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html). Für dieses eine Gramm (von 48) also eine halbe Stunde. Da es wohl mehr Gramm waren, hat Stefan Bernhard Eck also aufgrund seines mehr als verantwortlungslosen Handelns eine Henne stundenlang mißhandelt.
Und das will er als "Mißgeschick" verharmlosen.
Und dann jammert er noch, wenn jemand das ...
>mit recht harschen Äußerungen wie
>verantwortungslos, grotesk - und wie leider
>auch Reina meinte, schreiben zu müssen, mit
>Naivität tituliert und attackiert zu
>werden, dann wundere ich mich wirklich
>darüber, wie es bei einem solchen Denken
>überhaupt noch möglich ist, in unserem
>tierfeindlichen, fleisch- und
>käsefressenden Kulturkreis zu verbleiben,
Mich wundert, wie jemand, der stundenlanges Mißhandeln eines Vogels verharmlost, sich erdreistet, sich nicht nur Tierechtler zu nennen, sondern Tierechtler, die dieses kritisieren, angiftet.
Nein, eigentlich wudndert es mich nicht, passiert ja permanent ...
>gestrengen Regeln der selbsternannten
>veganen Ober-Mullahs verstoßen.
Ah, bei Kaplan gerlernt, der seine Tiermißbrauch auch damit zu Rechtfertigen versucht, daß er diejenigen, die Tierausbeutung ablehnen, mit religiösem Wahn assoziiert. Hallo? Es geht um Ethik, also das Gegenteil. Aber ein "Buddhist" wird das wohl kaum begreifen ...
>Achim‘s Äußerungen, im gleichen Tenor wie
>zuvor bezüglich der von Reina online-
>gestellten Links, (üble
>Linkzusammenstellung, den Tierrechten ja
>nun wirklich mehr geschadet als
>genützt ....) führten mich zu den drei
Fakten.
>1. Es handelt sich hierbei entweder um ein
>immens übersteigertes Aggressionspotential,
Typisch. Die Täter, die agressiv gegen Tiere vorgehen (hier konkret, eine Henne stundenlang mißhandeln), nennen diejenigen, die das zurecht kritisieren, aggressiv.
Habe grade einen netten Cartoon gesehen: ein Vivisektor, im Blut watend, umgeben von seinen Opfern, zeigt auf ein Löchlein in einer Fensterscheibe. Ein Polizist protokolliert das und versichert, daß gegen diesen brutalen Terrorakt vorgegangen werden wird ...
Auch sehr nett, wenn die Lustmörder über umgelegte Hochsitze jammern oder von Steinhagen die ausgebrannten Leichentransporter als Terroraktt beweit.
>das sich durch diese affektierten Verbal-
>Attacken Luft macht. (Mein Rat: Mal hin und
>wieder ein paar Bier trinken, falls man die
>Vernichtung von Bakterien beim Vorgang des
>Brauens noch mit seinem „veganen Gewissen“
>vereinbaren kann.)
Wieder typisches Ausbeutergeblubber, sehr selbstentlarvend. Bakterien - ein Wort vom Wissenschaftler zum Buddisten: die Realität ist relevant, nicht irgendwelcher Aberglaube - sind keine Tiere, sie leiden nicht - im Gegensatz zu der Henne, die für Ecks "Mißgeschick" stundenlang mißhandelt wurde. Nicht mit meinem Gewissen zu vereinbaren (selbst wenn ich Drogen konsumieren würde) wäre allerdings der Konsum von nichtveganem Bier. Denn beim Filtern wird häufig (wie bei Wein etc.) Gelatine eingesetzt. Aber sich über solche "Details" zu informieren hat Herr Eck ja keine Zeit ...
>2. Hier herrscht ein ausgesprochenes
>Defizit an Güte, an Bestrebtsein nach
>Harmonie und an der Tugend des
>Verzeihenkönnens. (Mein Rat: Buddhistische
In der Tat, Harmonie mit Tätern werde ich keinesfalls anstreben.
>Philosophie, wenn möglich aus dem Pali-
>Kanon.)
Religiöse Wahnvorstellungen könnten allerdings eine Erklärung sein für das Ecksche Verhalten. Wieder ein Beispiel für die Gefährlichkeit von Religion, die sich hier in einem Fatalismus den Opfern gegenüber äußert zugunsten eines Kuschelbedürfnisses mit den Tätert. BTW: wenn ein buddhistischer Guru (sein Name ist mir im Augenblick entfallen, aber er ist recht prominent) dazu auffordern, Kinder zu vergewaltigen und diese dann mit Honig zu besänftigen, stört mich das keineswegs primär der ausgebeuteten Bienen wegen.
>3. Es ist nichts anderes als übertriebene
>Image-Pflege, um ja nur seinem Bild getreu
>zu bleiben und bei jeder sich bietenden
>Gelegenheit seiner Klientel sich als
>knallharter, kompromissloser Mega-Veganer
>zu präsentieren.
Gähn. Können sich die Täter nicht mal was neues einfallen lassen? Es geht nicht um mich, es geht um die Tier. Tiere, die sie mißhandeln und umbringen.
Im übrigen sollte es offensichtlich sein, daß ich den beitrag in einem Forum geschrieben habe, in dem grade mal eine Handvoll leuzte lesen - es war also pratisch direkt an Eck selbst gerichtet. Vergeblich, offenbar.
> (Mein Rat: Lass es bleiben, lieber
Von Leuten, deie das stundenlange Foltern von Hennen verharmlosen, brauche ich keinen Rat.
>Für mich nimmt der tägliche „Fraß“ einen
>Stellenwert ein, der sich weit, weit hinter
>dem Komma bewegt; anscheinend haben da
Für die Opfer nicht: die Henne litt Stunden vor dem Komma.
>Regel einmaligen Mahlzeit pro Tag ein
>akribisches Studium der Inhaltsstoffe zu
>betreiben. Vor allem muss es schnell gehen,
>weil da draußen ganz andere Probleme
>warten, weil mir das Schreien und Winseln
>gequälter Kreaturen in den Ohren gellt. Ich
>habe wirklich keine Zeit dazu.
Widerlich.
Er mißhandelt Tiere und versucht das damit zu rechtfertigen, keine Zeit zu haben,d asd bleiben zu lassen, weil er sich um mißhandelte Tiere kümmern müsse.
Das Schreien und Winseln" der von ihm "gequälten Kreaturen" interessiert ihn nicht. Ein deutliches Kennzeichen für einen Kuscheltierschützer, nicht aber einen Tierrechtler.
Tip: Interview mit Gary Francione
>Ich vermeide strikt alle Produkte, von
>denen ich annehmen kann, oder von denen ich
Nein, tut er nicht. Er tut ja nicht einmal das mindeste, Deklarationen lesen.
>Überlegung wert gewesen, sich einmal klar
>zu machen, dass wenn sich die Mehrheit der
>Menschen so ernähren würde, wie der
>verantwortungslose Stefan Bernhard Eck,
>dass wir dann fast schon am Ziele unserer
>Träume wären?
Umgekehr wird ein Schuh draus: wie sollen die "normalen" Leute auf den Trichter kommen, wenn nicht einmal solche, die meinen, sich das Etikett "Tierrechtler" an die Brust heften zu müssen, es bleiben lassen, und stattdessen stundenlang Vögel mißhandeln?
>lateinische Sprichwort zitieren: „Hättest
>Du geschwiegen, wär’st Du ein Philosoph
>geblieben.“
Genau. Womit wir wieder am Anfang wären: Es kommt nicht darauf an, was Labertaschen absondern, sondern darauf, die Welt zu verändern. Und daher werde ich mit Sicherheit nicht schweigen, sondern auf das Orwell-Zitat zum Sagen, was sie nicht hören wollen, verweisen. Nicht lateinisch, aber wesentlich treffender.
> Tiere auf die Strasse gingen, als Singer‘s
>Animal Liberation und seine Praktische
... in der er sich für die Ausbeutung von Tieren (namentlich Hühnern zu Eierproduktion) ausspricht ...
>stand, als „Stern’s Stunden“ im Fernsehen
>eine Einschaltquote hatten, von der
... und Stern selbst nicht vegan (m.W. nichteinmal vegetarisch) werden ließ ...
>Jahre lang „vegetarisch“ lebte, neun lange
>Jahre der gedanklichen Auseinandersetzung
>bedurfte, um selbst zum Veganismus zu
Keineswegs der "gedanklichen Auseinandersetzung". Sondern der Behebung eines Informationsdefizits (wie in dem Artikel, auf den sich das bezieht, ja auch klar steht - aber Lesen ist ja bekanntklich nicht jedermanns Sache. Weil es eben niemanden wie mich gab, def den Leuten klar sagte, was Sache ist - sondern nur Wischiwaschiblubberer.
>gelangen, der sollte doch dann bitte das
>nötige Maß an Demut und Toleranz gegenüber
>jenen Menschen an den Tag legen, die eben
... mal rach eine Henne ein paar Stunden foltern, weil sie es nicht gebacken kriegen, ein Etikett zu lesen. Und dann, statt Einsicht zu zeigen, diejenigen, die sie dafpr zurecht kritisieren, dumm anmachen. Nein, danke.
Toleranz für die Täter auf Kosten der Tiere? Es geht um das Recht von Tieren, zu leben und nicht zu leiden; es geht nicht um das Recht von Menschen, Tiere zu mißhanbdeln und Blödsinn zu verzapfen.
Und "Demut"? Hallo? "nach christlicher Lehre das auf wahrer Selbsterkenntnis beruhende Bewusstsein der eigenen Nichtigkeit vor Gott, das in der Bereitschaft zum Dienen gegenüber Gott und allen Menschen wirksam wird;" (wissen.de) - ich sag's ja, religiöser Wahn ...
Oder soll das mehr dem begrif aus der Verhaltenforschung entsürechen: "Demutsverhalten - eine die Aggression des Partners dämpfende Verhaltensweise; erscheint häufig als Verkleinerung des Körpers und damit als Gegenteil des Drohens. Demutsverhalten findet sich auch zwischen Jungtieren und Eltern. Stark ritualisierte Kommentkämpfe (Ritualisation) können durch Demutsverhalten des Unterlegenen beendet werden; so werfen sich Hunde auf den Rücken, Buntbarsche falten die Flossen. Bei der Balz dient Demutsverhalten der Kontaktaufnahme zwischen den Geschlechtspartnern." Alles klar ...
>Unvermögen, aus den eigenen Fehlern der
>Vergangenheit, das nötige Verständnis für
Ich wiederhole: es hgeht nicht um "Fehler", sondern um mehr als verantwortungsloses Handeln. Das ist ein signifikanter Unterschied.
>das „Menschsein“ zu entwicklen. Aber eine
>allumfassende Ethik, sowohl in Bezug auf
>den Menschen, als auch in Bezug auf unsere
>Mitlebewesen, ist nicht jedermanns Sache.
In der Tat. Sie ist meine Sache - nicht aber die Sache von jemandem, der sich nicht entblödet, sein stundenlanges Mißghandeln einer Henne auch noch schönreden zu wollen und der es aburderweise als ethische Verpflichtung ansieht, Täter nicht zu kritisieren.
Mahlzeit.
>Lieber Achim, ich hoffe, diese Worte regen
>Dich ein wenig zum Nachdenken an.
Sagte er, statt nachzudenken.
Achim
In Forum des "Tierrechts"portals (forum/viewtopic.php?TopicID=29) schilderte jemand einen solche Fall - seinen eigenen. Statt auf meine Kritik Einsicht zu zeigen, reagierte er mit absurden Erwiderungen. Ich schrieb eine lange Antwort - verlor dabei aber immer mehr die Lust, mit solch einem uneinsichtigen Menschen zu diskutieren.
Statt sie abzuschicken, folgt sie also hier:
>Der Philosoph Arnold Gehlen hat es auf den
>Punkt gebracht: Der Mensch ist
Es kommt nicht, um Marx zu paraphrasieren, darauf an, was Labertaschen absondern, sondern darauf, die Welt zu verändern.
>annimmt, er sei fehler-frei, der soll dann
Es geht nicht um Unfälle, es geht nicht um Fehler (die jedem unterlaufen können), sondern um verantwortungsloses Handeln. Vgl. dazu das Interview in der letzten TBa.
>Es ist schon recht fragwürdig, einem
>Menschen gleich Verantwortungslosigkeit
Verantwortungslosigkeit werfe ich demjenigen vor, der nur aufgrund von Zutatenlisten Produkte als vegan einstuft.
Nichteinmal die Deklaration zu lesen geht jedoch weit über Verantwortungslosigkeit hinaus und ist, wie erwähnt, grotesk. Keinesfalls aber nur:
> ein unabsichtliches
>Missgeschick gleich als grotesk zu bezeichen
... ein Mißgeschick.
>nur ich, sondern viele andere Menschen
>mitarbeiten oder beteiligt sind, mit der
>spöttischen Frage zu bedenken, ob unser
>Forum das Antivegan.de – the Sequel sei.
Lesen scheint nicht jedermanns Sache zu sein. Ich schrieb "[anti]vegan.de". Zu Erläuterung: antivegan.de ist eine Leichenfresser-Seite, in der für das Leichenfressen geworben wird - mit dem umgekehrten Effekt; diese Seite nützt dem Veganismus. "[anti]vegan.de" dagegen ist eine angebliche Seite für Veganismus, die aber durch eine tierrechts- und veganismusfeindliche Politik dem Veganismus und den Tierrechten enormen Schaden zufügt. Näheres siehe antiSpe-Komplementärforum.
Im übrigen frage ich mich schon, nachdem ich die Mitarbeiterseite gelesen habe, wieviele der Mitarbeiter bei dieser "Tierrechtesseite" denn wirklich Tierrechtler sind - und wieviele in Wahrheit Tierausbeuter und Tierrechtsverletzer.
>Wenn man also bedenkt, dass eine ungewollte
>Nahrungsaufnahme einiger Gramm Eiklarpulver
>oder Trockenmilch (??) innerhalb eines
Typisch. Nehmen wir an, es seien nicht einige, es sei nur ein Gramm. Nehmen wir weiter an, ein Gramm Trockenei würde aus nur einem Gramm Ei gewonnen (tatsächlich dürfte es mehr sein, da das Wasser entzogen wird). Nehmen wir weiter an, das Ei wiegt 48 Gramm (dürfte, zumal ohne Schale, hinkommen).
Für ein Ei wird eine Henne einen Tag, ca. 24 Stunden, mißhandelt (vgl. http://maqi.de/txt/vegetariersindmoerder.html). Für dieses eine Gramm (von 48) also eine halbe Stunde. Da es wohl mehr Gramm waren, hat Stefan Bernhard Eck also aufgrund seines mehr als verantwortlungslosen Handelns eine Henne stundenlang mißhandelt.
Und das will er als "Mißgeschick" verharmlosen.
Und dann jammert er noch, wenn jemand das ...
>mit recht harschen Äußerungen wie
>verantwortungslos, grotesk - und wie leider
>auch Reina meinte, schreiben zu müssen, mit
>Naivität tituliert und attackiert zu
>werden, dann wundere ich mich wirklich
>darüber, wie es bei einem solchen Denken
>überhaupt noch möglich ist, in unserem
>tierfeindlichen, fleisch- und
>käsefressenden Kulturkreis zu verbleiben,
Mich wundert, wie jemand, der stundenlanges Mißhandeln eines Vogels verharmlost, sich erdreistet, sich nicht nur Tierechtler zu nennen, sondern Tierechtler, die dieses kritisieren, angiftet.
Nein, eigentlich wudndert es mich nicht, passiert ja permanent ...
>gestrengen Regeln der selbsternannten
>veganen Ober-Mullahs verstoßen.
Ah, bei Kaplan gerlernt, der seine Tiermißbrauch auch damit zu Rechtfertigen versucht, daß er diejenigen, die Tierausbeutung ablehnen, mit religiösem Wahn assoziiert. Hallo? Es geht um Ethik, also das Gegenteil. Aber ein "Buddhist" wird das wohl kaum begreifen ...
>Achim‘s Äußerungen, im gleichen Tenor wie
>zuvor bezüglich der von Reina online-
>gestellten Links, (üble
>Linkzusammenstellung, den Tierrechten ja
>nun wirklich mehr geschadet als
>genützt ....) führten mich zu den drei
Fakten.
>1. Es handelt sich hierbei entweder um ein
>immens übersteigertes Aggressionspotential,
Typisch. Die Täter, die agressiv gegen Tiere vorgehen (hier konkret, eine Henne stundenlang mißhandeln), nennen diejenigen, die das zurecht kritisieren, aggressiv.
Habe grade einen netten Cartoon gesehen: ein Vivisektor, im Blut watend, umgeben von seinen Opfern, zeigt auf ein Löchlein in einer Fensterscheibe. Ein Polizist protokolliert das und versichert, daß gegen diesen brutalen Terrorakt vorgegangen werden wird ...
Auch sehr nett, wenn die Lustmörder über umgelegte Hochsitze jammern oder von Steinhagen die ausgebrannten Leichentransporter als Terroraktt beweit.
>das sich durch diese affektierten Verbal-
>Attacken Luft macht. (Mein Rat: Mal hin und
>wieder ein paar Bier trinken, falls man die
>Vernichtung von Bakterien beim Vorgang des
>Brauens noch mit seinem „veganen Gewissen“
>vereinbaren kann.)
Wieder typisches Ausbeutergeblubber, sehr selbstentlarvend. Bakterien - ein Wort vom Wissenschaftler zum Buddisten: die Realität ist relevant, nicht irgendwelcher Aberglaube - sind keine Tiere, sie leiden nicht - im Gegensatz zu der Henne, die für Ecks "Mißgeschick" stundenlang mißhandelt wurde. Nicht mit meinem Gewissen zu vereinbaren (selbst wenn ich Drogen konsumieren würde) wäre allerdings der Konsum von nichtveganem Bier. Denn beim Filtern wird häufig (wie bei Wein etc.) Gelatine eingesetzt. Aber sich über solche "Details" zu informieren hat Herr Eck ja keine Zeit ...
>2. Hier herrscht ein ausgesprochenes
>Defizit an Güte, an Bestrebtsein nach
>Harmonie und an der Tugend des
>Verzeihenkönnens. (Mein Rat: Buddhistische
In der Tat, Harmonie mit Tätern werde ich keinesfalls anstreben.
>Philosophie, wenn möglich aus dem Pali-
>Kanon.)
Religiöse Wahnvorstellungen könnten allerdings eine Erklärung sein für das Ecksche Verhalten. Wieder ein Beispiel für die Gefährlichkeit von Religion, die sich hier in einem Fatalismus den Opfern gegenüber äußert zugunsten eines Kuschelbedürfnisses mit den Tätert. BTW: wenn ein buddhistischer Guru (sein Name ist mir im Augenblick entfallen, aber er ist recht prominent) dazu auffordern, Kinder zu vergewaltigen und diese dann mit Honig zu besänftigen, stört mich das keineswegs primär der ausgebeuteten Bienen wegen.
>3. Es ist nichts anderes als übertriebene
>Image-Pflege, um ja nur seinem Bild getreu
>zu bleiben und bei jeder sich bietenden
>Gelegenheit seiner Klientel sich als
>knallharter, kompromissloser Mega-Veganer
>zu präsentieren.
Gähn. Können sich die Täter nicht mal was neues einfallen lassen? Es geht nicht um mich, es geht um die Tier. Tiere, die sie mißhandeln und umbringen.
Im übrigen sollte es offensichtlich sein, daß ich den beitrag in einem Forum geschrieben habe, in dem grade mal eine Handvoll leuzte lesen - es war also pratisch direkt an Eck selbst gerichtet. Vergeblich, offenbar.
> (Mein Rat: Lass es bleiben, lieber
Von Leuten, deie das stundenlange Foltern von Hennen verharmlosen, brauche ich keinen Rat.
>Für mich nimmt der tägliche „Fraß“ einen
>Stellenwert ein, der sich weit, weit hinter
>dem Komma bewegt; anscheinend haben da
Für die Opfer nicht: die Henne litt Stunden vor dem Komma.
>Regel einmaligen Mahlzeit pro Tag ein
>akribisches Studium der Inhaltsstoffe zu
>betreiben. Vor allem muss es schnell gehen,
>weil da draußen ganz andere Probleme
>warten, weil mir das Schreien und Winseln
>gequälter Kreaturen in den Ohren gellt. Ich
>habe wirklich keine Zeit dazu.
Widerlich.
Er mißhandelt Tiere und versucht das damit zu rechtfertigen, keine Zeit zu haben,d asd bleiben zu lassen, weil er sich um mißhandelte Tiere kümmern müsse.
Das Schreien und Winseln" der von ihm "gequälten Kreaturen" interessiert ihn nicht. Ein deutliches Kennzeichen für einen Kuscheltierschützer, nicht aber einen Tierrechtler.
Tip: Interview mit Gary Francione
>Ich vermeide strikt alle Produkte, von
>denen ich annehmen kann, oder von denen ich
Nein, tut er nicht. Er tut ja nicht einmal das mindeste, Deklarationen lesen.
>Überlegung wert gewesen, sich einmal klar
>zu machen, dass wenn sich die Mehrheit der
>Menschen so ernähren würde, wie der
>verantwortungslose Stefan Bernhard Eck,
>dass wir dann fast schon am Ziele unserer
>Träume wären?
Umgekehr wird ein Schuh draus: wie sollen die "normalen" Leute auf den Trichter kommen, wenn nicht einmal solche, die meinen, sich das Etikett "Tierrechtler" an die Brust heften zu müssen, es bleiben lassen, und stattdessen stundenlang Vögel mißhandeln?
>lateinische Sprichwort zitieren: „Hättest
>Du geschwiegen, wär’st Du ein Philosoph
>geblieben.“
Genau. Womit wir wieder am Anfang wären: Es kommt nicht darauf an, was Labertaschen absondern, sondern darauf, die Welt zu verändern. Und daher werde ich mit Sicherheit nicht schweigen, sondern auf das Orwell-Zitat zum Sagen, was sie nicht hören wollen, verweisen. Nicht lateinisch, aber wesentlich treffender.
> Tiere auf die Strasse gingen, als Singer‘s
>Animal Liberation und seine Praktische
... in der er sich für die Ausbeutung von Tieren (namentlich Hühnern zu Eierproduktion) ausspricht ...
>stand, als „Stern’s Stunden“ im Fernsehen
>eine Einschaltquote hatten, von der
... und Stern selbst nicht vegan (m.W. nichteinmal vegetarisch) werden ließ ...
>Jahre lang „vegetarisch“ lebte, neun lange
>Jahre der gedanklichen Auseinandersetzung
>bedurfte, um selbst zum Veganismus zu
Keineswegs der "gedanklichen Auseinandersetzung". Sondern der Behebung eines Informationsdefizits (wie in dem Artikel, auf den sich das bezieht, ja auch klar steht - aber Lesen ist ja bekanntklich nicht jedermanns Sache. Weil es eben niemanden wie mich gab, def den Leuten klar sagte, was Sache ist - sondern nur Wischiwaschiblubberer.
>gelangen, der sollte doch dann bitte das
>nötige Maß an Demut und Toleranz gegenüber
>jenen Menschen an den Tag legen, die eben
... mal rach eine Henne ein paar Stunden foltern, weil sie es nicht gebacken kriegen, ein Etikett zu lesen. Und dann, statt Einsicht zu zeigen, diejenigen, die sie dafpr zurecht kritisieren, dumm anmachen. Nein, danke.
Toleranz für die Täter auf Kosten der Tiere? Es geht um das Recht von Tieren, zu leben und nicht zu leiden; es geht nicht um das Recht von Menschen, Tiere zu mißhanbdeln und Blödsinn zu verzapfen.
Und "Demut"? Hallo? "nach christlicher Lehre das auf wahrer Selbsterkenntnis beruhende Bewusstsein der eigenen Nichtigkeit vor Gott, das in der Bereitschaft zum Dienen gegenüber Gott und allen Menschen wirksam wird;" (wissen.de) - ich sag's ja, religiöser Wahn ...
Oder soll das mehr dem begrif aus der Verhaltenforschung entsürechen: "Demutsverhalten - eine die Aggression des Partners dämpfende Verhaltensweise; erscheint häufig als Verkleinerung des Körpers und damit als Gegenteil des Drohens. Demutsverhalten findet sich auch zwischen Jungtieren und Eltern. Stark ritualisierte Kommentkämpfe (Ritualisation) können durch Demutsverhalten des Unterlegenen beendet werden; so werfen sich Hunde auf den Rücken, Buntbarsche falten die Flossen. Bei der Balz dient Demutsverhalten der Kontaktaufnahme zwischen den Geschlechtspartnern." Alles klar ...
>Unvermögen, aus den eigenen Fehlern der
>Vergangenheit, das nötige Verständnis für
Ich wiederhole: es hgeht nicht um "Fehler", sondern um mehr als verantwortungsloses Handeln. Das ist ein signifikanter Unterschied.
>das „Menschsein“ zu entwicklen. Aber eine
>allumfassende Ethik, sowohl in Bezug auf
>den Menschen, als auch in Bezug auf unsere
>Mitlebewesen, ist nicht jedermanns Sache.
In der Tat. Sie ist meine Sache - nicht aber die Sache von jemandem, der sich nicht entblödet, sein stundenlanges Mißghandeln einer Henne auch noch schönreden zu wollen und der es aburderweise als ethische Verpflichtung ansieht, Täter nicht zu kritisieren.
Mahlzeit.
>Lieber Achim, ich hoffe, diese Worte regen
>Dich ein wenig zum Nachdenken an.
Sagte er, statt nachzudenken.
Achim