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Schnabelkürzen - Bauer lügt mal wieder

Anzahl Beiträge in diesem Thread: 5

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Schnabelkürzen - Bauer lügt mal wieder

Autor: Achim Stößer | Datum:
Bei don't think lallt Bernd Bauer:
>>>
Zitat:
Nur ein einziger Ausschnitt reicht......

Geschrieben von Bernd Bauer am 20. November 2002 08:35:49:

Als Antwort auf: Bernd Bauer und das Stöckchen geschrieben von ... am 19. November 2002 23:04:41:

... um aufzuzeigen, daß der Verfasser mit Lügen Stimmung macht:

>Wie in den Hühner-KZ´s werden Enten und Puten die Schnäbel abgeschnitten - ohne Betäubung.<<

Unter Hühner-KZ verstehen die Holocaust-Verharmloser in der Regel Käfigbatterien. In denen werden definitiv KEINE Schnäbel gestutzt.
Ein sehr gutes Beispiel für die Lügenpropaganda von Vegs!
<<< http://f25.parsimony.net/forum63355/messages/4198.htm

Lassen wir mal beiseite, daß KZ-Analogien keine "Holocaust-Verharmlosung" sind unddaß der Terminus Hühner-KZ natürlich ebenso auf z.. Bodenhaltung angewandt werden kann ...

Er behauptet also, es würden bei Käfighaltung keine Schnäbel gekürzt. Wird zwar tatsächlich häufig nicht gemacht (in Deutschland), "definitv KEINE" ist aber eine Bauerlüge, wie hier:
... besonders deutlich zu sehen ist.

Aber nachdem ihm schon Leute abkaufen, das Blutei sei von uns "gefärbt" wird er jetzt wohl damit kommen, wir hätten den Hühnern die Schnäbel abgeschnitten? Oder veilleicht haben wir Hühner aus anderen Anlagen in die Batterie gesperrt, weil wir zeigen wollen, wie böse die Käfighaltung udn wie toll die andere ist? Ups, nein, wenn wir Schnabelkürzbilder aus anderen hätten würden wir das ja grade erste recht sagen, um den Leuten klar zu machen, daß jegliche Eiproduktion inakzeptabel ist ...

Tja, dumm gelaufen, Bauer.

Achim

Re: Schnabelkürzen - Bauer lügt mal wieder

Autor: Achim Stößer | Datum:
Bauer sagte:

>In denen werden definitiv KEINE Schnäbel gestutzt.
> Ein sehr gutes Beispiel für die Lügenpropaganda von Vegs!

Jetzt windet er sich:

>>>
Zitat:
Wieso so viel Aufhebens um meine Person?

Da hat der Stößer mal eine Käfigbatterie mit gestutzten (und nicht "abgeschnittenen", wie im Text, auf den ich mich bezog, behauptet) Schnäbeln gefunden. OK - er "besucht" ja auch genug im In- und Ausland - da ist die Chance höher als bei mir, der ich nur ca 10 und alle OHNE gestutzte Schnäbel kenne.
<<<

Er hat eindeutig "gestutzt" gesagt (nicht daß das irhgendein relevanter Unterschied wäre).

"definitv KEINE" mutiert zu "10 OHNE" ...

Speich: typische Lügenpropaganda der Tierausbeuter.

Übrigens habe ich nicht "mal eine gefunden" - in einer waren z.B. die Schnäbel der weißen gekürzt. die der braunen nicht (oder umgekehrt). Scheinen reine Willkürmaßnahmen der "Zulieferer" zu sein (DUmmbauer kam nicht drauf, sich damit rauszuwinden, daß der Vorgang ja gar nicht in den Batterien stattfindet, sondern vorher ...).

Jedenfalls ist Bauer wieder einmal als Lügner entlarvt ...

Achim

Re: Schnabelkürzen - Bauer lügt mal wieder

Autor: Achim Stößer | Datum:
Tsts, da hätte ich gewettet, daß er mit der Ausrede kommt, daß das Bild schon sooooo alt ist (mehrere Monate), daß es aber natüüüürlich heute nicht mehr gemacht würde.

stattdessen hat er eine andere dummdreiste Ausrede parat:

>>>
Zitat:
Achim Stößer hat mich wieder mit einer Erwähnung im Kopottforum geehrt.

Dort hat er einen stößertypischen Beweis gebracht, daß meine Aussage, daß in deutschen Batterien keine Schnäbel gekürzt würden, falsch wäre.

Unterlegt mit einem Foto!

Toll!

Hier der Text zum Foto:

"15 weitere Hennen wurden vergan­gene Nacht aus einer belgischen Legebatterie befreit. Die Schnäbel der Vögel sind so extrem kupiert, daß sie nur noch schwer richtige Nahrung auf­nehmen können (siehe Foto). In den Käfigen waren bis zu neun Tiere einge­pfercht, so daß jeder Henne kaum Boden­fläche (falls die abge­schräg­ten Drahtgitter die Be­zeich­nung Bo­den verdienen) und Platz an der Vorderseite zur Nah­­rungs­auf­nahme zur Verfü­gung standen. Schon am 18. März waren im Lauf von Recherchen zwei Hen­nen aus dieser Batterie mitge­nom­men worden
"


Mal sehen, wie lange mein Beitrag in seinem Forum stehen bleibt.

Und ob er bei Löschung eine Begründung dafür bringt, wieso der schlichte Satz:

"Gehört Belgien zu deutschland?" gegen seine Forenrichtlinien verstößt
<<< don't think 4346.htm

In ausbeutertypischer Projektion nennt er sein Eigentor "Stößers Eigentor".

Zur Erinnerung: seine Lüge war:
>>>
Zitat:
Unter Hühner-KZ verstehen die Holocaust-Verharmloser in der Regel Käfigbatterien. In denen werden definitiv KEINE Schnäbel gestutzt.
Ein sehr gutes Beispiel für die Lügenpropaganda von Vegs!
<<<

Von irgendwelchen Einschränkungen (etwa: deutschen Batterien) war da natürlich nicht die Rede, es war eine allgemeine Aussage, so dß ich bei den verlinkten Bildern nicht auf den Standrot der Batterie geachtet habe (welcher ja auch irrelevant ist).

Im übrigen habe ich Hennen mit gekappten Schnäbeln auch in BaWü gesehen - dann käme er sicher damit, daß er ja nur Bayern gemeint habe. Und wenn ich dann welche in Bayern kenne, sind's keine in München. Wenn ich die Münchner nenne, meinte er dann nur die Kirschenallee. Sollte dann doch in der Kirschenallee eine entsprechende Batterie zu finden sein, ist es die Kirschenallee 22 ...

Sprich: mit jedem Beitrag, mit dem er sich aus seinem Lügengebäude zu winden versucht, macht er sich lächerlicher ...

Daß er nicht begreift, warum sein ach so toller Beitrag gegen die Forenrichtlinien verstößt, wundert da natürlich nicht mehr.

Achim

Kartoffeln von der Größe eines Blauwals ...

Autor: Achim Stößer | Datum:
... muß Bernd Bauer ernten, wenn an dem alten Sprichwort was dran ist.

Bauer ist nicht nur ein notorischer Lügner (wie grade wieder bezüglich seiner Schnabelkupierlüge und vor einiger Zeit bezügliche seiner Bluteilüge bewiesen), er ist sogar zu dumm, zu merken, wenn er in die Grube, die er gegraben hat, gefallen ist und nicht mehr rauskommt. Ergebnis: er gräbt sie bei seinem Veruch, rauszukommen, immer tiefer.

Bei don't think postete Martin die letzte PM (Gänse- und Entenbefreiung), illustriert mit einem Foto einer Mülltonne auf dem Ausbeuterbetrieb.

Bauer, ganz Experte, erkannte schlachtmesserscharf:
>>>
Zitat:
Dein Bild zeigt tote Hühner in der Mülltonne.

Wie kommen tote Hühner in die Tonne eines Gänse- und Entenmästers???????????
<<< als "...." http://f25.parsimony.net/forum63355/messages/4453.htm

Jaja, die letzten Rätsel der Menschheit. Wie kommen wohl Leichen in eine Tonne eines Tierausbeuters? Für Bauer klar: die bösen Tierrechtler färben nicht nur mangels echter Bluteier weiße mit Ketchup, sägen Legebetteriehennen die Schnäbel ab, damit die Leute meinen, Legebatterien seien etwas schlimmes, nein, jetzt bringen sie auch noch Hühner um, um das dem armen Mäster, der so liebevoll für seine Gänse und Enten sorgt, anzuhängen, wobei sie aber so dumm sind, nicht zwischen Hühnern und Enten und Gänsen unterscheiden zu können (kennen wir ja von Jägern, die meinen, kein Jagdgegner wüßte, daß das männliche Reh nicht Hirsch heißt). Freundlich wie ich bin, wollte ich ihn nicht ganz so unwissend sterben lassen:

>>>
Zitat:
Er hat sie da reingeschmissen (bzw. seine Handlanger). Wer auch nur ein wenig intelligenter ist als ein Brokkoli könnte auf die Idee kommen, daß er nicht "nur" Gänse und Enten, sondern auch andere Tiere ausbeutet wie z.B. Schweine und Rinder. In diesem Fall ist offensichtlich nicht einmal nachdenken erforderlich, ein Blick auf die Fotos genügt:

http://maqi.de/bilder/leichen.html
<<<

Nun steht da ja sogar unter den Fotos, daß sich dort zusätzlich eine Legebatterie befindet, und in den Tonnen daneben sind andere Vögel zu erkennen, aber wer meint, Bauer käme aus dem Roland Brauns-Modus heraus, irrt:

>>>
Zitat:
Wer weniger intelligent, als ein Brokkoli (ungefähr so wie Stößer) ist, kann eher auf diese Idee kommen. Wer klüger ist, geht davon aus, daß sich ein Tierhalter - wie es in über 90% der Fälle zutrifft - sich auf eine oder zwei Tierarten spezialisiert.
<<< als "Bernd Bauer"

Tja - nur: wo kämen dann die Hühner in der Tonne her? q.e.d.

Was Bauers Abschlußfrage: "Wohin soll mann denn Schlachtabfälle tun, wenn nicht in einen Behälter?" (ich würde sagen: "mann" tut sie normalerweise in die Wurst oder in andere "Nahrungsmittel", sowas wie "Abfälle" gibt es dabei doch eigentlich gar nicht, die Leichenfresser udn die Bauern nehmen, was sie kriegen können; was habe ich jetzt gewonnen?) damit zu tun hat, daß er mal wieder über seine eigenen Beine gefallen ist, weiß ich nicht ... ddaß es nicht um die Tonne, sondern die Opfer darin geht, begreift Bauern natürlich nicht.

Fragt sich nur noch, wieso Hennen, die in der Legebatterie gestorben sind, für Bauer "Schlachtabfälle" sind (wobei die Legebatteriehennen ja normalerweise in die Suppe kommen, nicht?)

Achim

Der Auschwitz-Fauxpas

Autor: Achim Stößer | Datum:
>>>
Zitat:
Die 37ste (ca) Wiederholung eines kleinen unbedeutenden Fauxpasses bedeutet nicht, daß ich "mal wieder" (zum 37sten Mal) "gelogen" hab.
<<< Bernd Bauer in don't think (http://f25.parsimony.net/forum63355/messages/4676.htm)

Demnach wäre die Behauptung eines Nazis, in den KZs sei definitiv niemand vergast worden, ab sofort als "unbedeutender Auschwitz-Fauxpas" zu euphemisieren.

Achim