hi leute,
United Creatures hat mit der Veganen Gesellschaft Österreich gemeinsam eine total interessante und professionelle Werbekampagne ausgearbeitet.
Idee ist zu zeigen, dass nicht alle VeganerInnen gängigen Klischees entsprechen.
Alle Infos gibts aus www.veganistnormal.at
An alle TRlerINnen: wenn ihr Druckwerke wollt, unseren Folder, wir schicken ihn gerne gratis zu, wenn ihr in verwenden wollt. info@vegan.at
anschließend noch unsere PM angehängt
lg fluxi
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VEGANISMUS IST ÜBERALL ZU HAUSE
(Vegan ist normal!)
„Vegan ist normal!“ heisst die neue Initiative von UNITED CREATURES und der VEGANEN GESELLSCHAFT ÖSTERREICH. Zu leben, voll der Lebensfreude, aber möglichst ohne Tierleid zu verursachen, ist keine Schrulle von schrägen, esoterischen Weltverbesserern, sondern gelebte Verantwortung für immer mehr Menschen aus allen Bevölkerungsbereichen. „Es wird Zeit, das Image des Veganismus für den Mainstream zu öffnen“, so Thomas Winger, Gründer der Tierrechtsplattform United Creatures und Initiator der Aktion. Stellvertretend für die gesellschaftliche Vielfalt portraitiert die neue Kampagne auf Foldern, Inseraten und Hörfunk-Spots vier „atypische“ VeganerInnen in ihrem persönlichen Umfeld.
Sefi ist Pensionistin, sie wandert gerne, liebt die Natur, Tiere, ihre Familie und isst gerne deftig. Und sie lebt vegan. Das ist logisch für sie, weil sie durch ihr Konsumverhalten nicht unnötig Leid verursachen will.
Auch für Franz, einen veganen Bio-Landwirt, Thomas, einen Businessman/ Unternehmensberater und Charly und Irene, ein Gastwirtsehepaar aus Niederösterreich ist klar: Vegan zu leben ist angewandter Respekt vor dem Leben und den Bedürfnissen anderer.
Das gilt für den Bereich der Nutztiere genauso wie auch für Umwelt und die Lebenschancen späterer Generationen, da eine vegane Ernährung sehr wenig ressourcenintensiv ist.
Was vegane Menschen definiert, ist keine Geschmacksfrage und keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern einfach eine Frage des Respekts für die Unantastbarkeit des Lebens anderer. Es ist Ausdruck eines Gerechtigkeitsgefühls, das soziales
Denken umfassend interpretiert. Vegane Menschen sehen die Gleichberechtigung von Mensch und Tier so normal wie die zwischen Mann und Frau. Veganes Leben hat nichts mit Verzicht, Diät, Asiatika und Esoterik zu tun. Schließlich ist das Recht auf Leben und Lebensfreude kein abgehobenes Anliegen von weltfremden Spinnern, sondern einfach ein grundlegendes Recht jedes fühlenden Individuums – egal ob Mensch oder Tier.
Rückfragen:
Thomas Winger, 0664 356 66 85, winger.thomas@gmail.com
Alle Werbesujets, Radiospots, Folder und Plakate zum Download:
www.veganistnormal.at
Mehr Infos zur veganen Lebensweise:
www.vegan.at
Gesundheitliche Vorteile der veganen Ernährung:
www.eatright.org
Gedruckte Materialien bei info@vegan.at zu bestellen
--
***********************************
UNITED CREATURES
Waidhausenstr. 13/1, A-1140 Wien
Tel: +43 664 356 66 85
Fax: +43 1 929 14 98/ 2
www.united-creatures.com - office@united-creatures.com
United Creatures hat mit der Veganen Gesellschaft Österreich gemeinsam eine total interessante und professionelle Werbekampagne ausgearbeitet.
Idee ist zu zeigen, dass nicht alle VeganerInnen gängigen Klischees entsprechen.
Alle Infos gibts aus www.veganistnormal.at
An alle TRlerINnen: wenn ihr Druckwerke wollt, unseren Folder, wir schicken ihn gerne gratis zu, wenn ihr in verwenden wollt. info@vegan.at
anschließend noch unsere PM angehängt
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VEGANISMUS IST ÜBERALL ZU HAUSE
(Vegan ist normal!)
„Vegan ist normal!“ heisst die neue Initiative von UNITED CREATURES und der VEGANEN GESELLSCHAFT ÖSTERREICH. Zu leben, voll der Lebensfreude, aber möglichst ohne Tierleid zu verursachen, ist keine Schrulle von schrägen, esoterischen Weltverbesserern, sondern gelebte Verantwortung für immer mehr Menschen aus allen Bevölkerungsbereichen. „Es wird Zeit, das Image des Veganismus für den Mainstream zu öffnen“, so Thomas Winger, Gründer der Tierrechtsplattform United Creatures und Initiator der Aktion. Stellvertretend für die gesellschaftliche Vielfalt portraitiert die neue Kampagne auf Foldern, Inseraten und Hörfunk-Spots vier „atypische“ VeganerInnen in ihrem persönlichen Umfeld.
Sefi ist Pensionistin, sie wandert gerne, liebt die Natur, Tiere, ihre Familie und isst gerne deftig. Und sie lebt vegan. Das ist logisch für sie, weil sie durch ihr Konsumverhalten nicht unnötig Leid verursachen will.
Auch für Franz, einen veganen Bio-Landwirt, Thomas, einen Businessman/ Unternehmensberater und Charly und Irene, ein Gastwirtsehepaar aus Niederösterreich ist klar: Vegan zu leben ist angewandter Respekt vor dem Leben und den Bedürfnissen anderer.
Das gilt für den Bereich der Nutztiere genauso wie auch für Umwelt und die Lebenschancen späterer Generationen, da eine vegane Ernährung sehr wenig ressourcenintensiv ist.
Was vegane Menschen definiert, ist keine Geschmacksfrage und keine kurzfristige Modeerscheinung, sondern einfach eine Frage des Respekts für die Unantastbarkeit des Lebens anderer. Es ist Ausdruck eines Gerechtigkeitsgefühls, das soziales
Denken umfassend interpretiert. Vegane Menschen sehen die Gleichberechtigung von Mensch und Tier so normal wie die zwischen Mann und Frau. Veganes Leben hat nichts mit Verzicht, Diät, Asiatika und Esoterik zu tun. Schließlich ist das Recht auf Leben und Lebensfreude kein abgehobenes Anliegen von weltfremden Spinnern, sondern einfach ein grundlegendes Recht jedes fühlenden Individuums – egal ob Mensch oder Tier.
Rückfragen:
Thomas Winger, 0664 356 66 85, winger.thomas@gmail.com
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