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Es wurden 15 Beiträge gefunden:

Re: Bruker

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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Bruker ist ein gemeingefährlicher Spinner (sowohl was Ernährung als auch was Politik betrifft). Gefährlich für menschliche Säuglinge, andere Menschen und andere Tiere.

Informiere Dich über die Fakten. Für den Anfang: http://silch.de/frischkornmilch - inklusive der Links darin. (Übrigens täte es Dir gut, wenn Du Dich nicht nur bezüglich Bruker, sondern auch bezüglich Rohkostwahns informieren würdest, http://tierrechtsforen.de/s/rohkost*>, wenn Du schon so simple Tatsachen wie die, dass viele Nährstoffe in Tomaten durch Kochen erst verwertbar werden, von der Giftigkeit gewisser ungekochter Lebensmittel ganz zu schweigen, nicht kennst.)

Solltest Du das nicht tun (was dann aus dem weiteren Versuch, solchem Müll hier zu verbreiten, ersichtlich wird) - siehe Forenrichtlinien.

Achim

Bruker

Autor: tempeh-reiter
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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martin schrieb:
>
> > Ich habe noch keinen Unsinn in seinen Büchern gefunden, habe
> > aber auch noch nicht alle gelesen.
> > Kannst du ein konkretes Beispiel nennen?
>
> Ein Beispiel ist das, worum es gerade geht: Dass nur Proteine
> aus roher Nahrung "lebenserhaltend" (so wörtlich) sind, ...

Ich kann mich nicht erinnern, dass Bruker zu 100% Rohkost in Normalsituationen geraten hat. Zur Heilung von schweren Verdauungsproblemen empfiehlt er lediglich 100% Rohkost, sonst nicht.
Ich vermute, dass du Bruker nicht verstanden hast. Welches Buch von ihm hast du gelesen?

> ...weshalb er auch Sojaprodukte schlechtredet. ...

Er redet Soja nicht schlecht, weil es erhitzt wird. Du scheinst Bruker echt nicht verstanden zu haben und hast dir voreilig ein Urteil gebildet. Schade.

Re: Rohkost

Autor: tempeh-reiter
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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> > > > Geronnenes Eiweiß wird als körperfremde Substanz vom
> > > > Immunsystem bekämpft. Eine unnötige Belastung des
> > > Immunsystems.
> > >
> > > Wo hast du das her?
> >
> > Ich glaube, das war Bruker.
>
> Das wundert mich nicht, der hat so einigen Unsinn von sich
> gegeben.

Ich habe noch keinen Unsinn in seinen Büchern gefunden, habe aber auch noch nicht alle gelesen.
Kannst du ein konkretes Beispiel nennen?


> Hier stellt sich m.E. auch die umgekehrte Frage: Denaturiert
> jede Wärmebehandlung alle Proteine? Wärmebehandlung mittels
> einer halben Stunde in der Mikrowelle ist etwas anderes als
> Gahren oder kochendes Wasser zu benutzen, um Reis oder Nudeln
> "aufzuweichen". Das unsinnige an Rohkost ist, dass es jede
> Wärmebehandlung, egal wie intensiv oder extensiv,
> undifferenziert ablehnt.

Was soll es da zu differenzieren geben. Enzyme, die mehr als 80°C aushalten, werden nicht die Masse ausmachen.
Gekochte Nahrung wird keine nennenswerte Anzahl an aktiven Enzymen aufweisen.

> Dabei ist es nicht neu, dass - was
> kaum überrascht - der Nährstoffverlust bei extensiver
> Erwärmung wesentlich niedriger ist als bei intensiver.

Wer redet von Nährstoffen? Ich dachte, wir reden über Enzyme?
Aber einmal eine Frage aus Neugierde; was sind für dich alles Nährstoffe?


> Abgesehen davon, dass einige Pflanzen erst durch
> Wärmebehandlung überhaupt genießbar werden.

Die Nahrungsmittel, die erst durch Erhitzung genießbar werden, sind in ihrer Anzahl deutlich geringer als die roh genießbaren.
Welche Notwendigkeit gibt es, Nahrung zu verzehren, die roh nicht genießbar ist?
Und warum sollte man Nahrungsmittel erhitzen, die roh genießbar sind?



> > Es ist also davon auszugehen, dass in der Nahrung enthaltene
> > Enzyme den Magen passieren können.
>
> Ja und bis zu bestimmten Temperaturen haltbar.

Geschickt, wie du es vermeidest, eine genaue Gradzahl zu nennen. :-)

> Zusammengefasst: Dass hohe Temperaturen
> Nährstoffverluste bedingen können, bestreitet niemand, aber
> das nur grundsätzlich ungekochte Nahrung das beste ist, ist
> eine schwer haltbare Annahme.

Wenn man die Anzahl an Substanzen reduziert, die unter dem Begriff Nährstoffe zusammengefasst sind, dann wäre diese Aussage stimmig.
Allerdings kann ich Aussagen, die auf Ignoranz aufbauen nicht für voll nehmen.

Noch einmal zu deinem relativierten Nährstoffverlust. Wieso braucht man beim ausschließlichen Verzehr von Rohkost ein deutlich geringeres Volumen an Nahrung als beim Konsum von erhitzten Nahrungsmitteln?

Re: Rohkost

Autor: martin
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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> > > Geronnenes Eiweiß wird als körperfremde Substanz vom
> > > Immunsystem bekämpft. Eine unnötige Belastung des
> > Immunsystems.
> >
> > Wo hast du das her?
>
> Ich glaube, das war Bruker.

Das wundert mich nicht, der hat so einigen Unsinn von sich gegeben.

> > Wieso verlieren Enzyme ihre Wirkung durch Denaturierung durch
> > Kochen aber nicht durch Denaturierung durch Säure?
>
> Hmmm... denaturiert die Magensäure wirklich alle
> Eiweißstrukturen?

Hier stellt sich m.E. auch die umgekehrte Frage: Denaturiert jede Wärmebehandlung alle Proteine? Wärmebehandlung mittels einer halben Stunde in der Mikrowelle ist etwas anderes als Gahren oder kochendes Wasser zu benutzen, um Reis oder Nudeln "aufzuweichen". Das unsinnige an Rohkost ist, dass es jede Wärmebehandlung, egal wie intensiv oder extensiv, undifferenziert ablehnt. Dabei ist es nicht neu, dass - was kaum überrascht - der Nährstoffverlust bei extensiver Erwärmung wesentlich niedriger ist als bei intensiver.

Abgesehen davon, dass einige Pflanzen erst durch Wärmebehandlung überhaupt genießbar werden.

> Zumindest die eiweißspaltenden Enzyme (z.B. Pepsin) können in
> der Säure existieren.

Und es ist bis 60°C beständig. Wo setzt die Rohkost die Temperaturgrenze an? (Soll ja auch Rohkostbrod geben...)

> Es ist also davon auszugehen, dass in der Nahrung enthaltene
> Enzyme den Magen passieren können.

Ja und bis zu bestimmten Temperaturen haltbar. Die Kartoffel ist z.B. eine sehr nahrhafte Pflanze, wird aber erst durch Erwärmung genießbar. Zusammengefasst: Dass hohe Temperaturen Nährstoffverluste bedingen können, bestreitet niemand, aber das nur grundsätzlich ungekochte Nahrung das beste ist, ist eine schwer haltbare Annahme.

Re: Rohkost

Autor: tempeh-reiter
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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martin schrieb:
>
>
> > Ich glaube, das nennt man irreversible Denaturierung. Eiweiß
> > gerinnt dabei.
>
> Wo liegt der Unterschied zur Denaturierung durch die
> Magensäure? (Bzw. wieso sollte diese nicht-irreversible sein?)
>
> > Geronnenes Eiweiß wird als körperfremde Substanz vom
> > Immunsystem bekämpft. Eine unnötige Belastung des
> Immunsystems.
>
> Wo hast du das her?

Ich glaube, das war Bruker.

>
> > Außerdem verlieren die Enzyme ihre Wirkung. Ist doch nett,
> > wenn Verdauungsenzyme gleich im Essen sind.
>
> Wieso verlieren Enzyme ihre Wirkung durch Denaturierung durch
> Kochen aber nicht durch Denaturierung durch Säure?

Hmmm... denaturiert die Magensäure wirklich alle Eiweißstrukturen?
Zumindest die eiweißspaltenden Enzyme (z.B. Pepsin) können in der Säure existieren.
Pepsin wird sich mit der Zersetzung von anderen Enzymen auch schwer tun, denn sonst würde es sich ja selbst zersetzen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann produziert Pepsin Proteinketten. Viele Enzyme sind aber nichts weiter als einfache Proteinketten.

Es ist also davon auszugehen, dass in der Nahrung enthaltene Enzyme den Magen passieren können.

Susann Witt-Stahl (Hrsg.): Das steinerne Herz der Unendlichkeit erweichen

Autor: martin
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
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Susann Witt-Stahl (Hrsg.): Das steinerne Herz der Unendlichkeit erweichen. Beiträge zu einer kritischen Theorie für die Befreiung der Tiere, 1. Aufl., Alibri-Verlag, Aschaffenburg 2007

Dieser Sammelband, der aus einen Kongreß von 2006 hervorgegangen ist, behandelt das Verhältnis der Frankfurter Schule zur Idee der Tierrechte und viele weitere Bereiche wie der Kritik an gewissen Störmungen innerhalb der Tierbewegung. Die Beiträge wurden nicht ausschließlich von Personen aus dem Tierrechtsumfeld, sondern auch von "externen Wissenschaftlern", die einer gewissen Einseitigkeit entgegenwirken sollen.

Das Buch ist aktuell in der zweiten Auflage erschienen, der Beitrag hier behandelt die erste, sodaß zu Änderungen nichts sagen kann. Alle kursiven Hervorhebungen sind aus dem Original übernommen.

Im Editorial liest man die Themenstellung, aus der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule (u.a Adorno, Horkheimer, Marcuse) die Relevanz für eine Tierrechtstheorie heraussuchen zu wollen, noch einmal genauer. Zwischen diesen Philosophen und ihrer persönlichen Konsequenz besteht wie so oft eine gewisse Diskrepanz und so ist es auch fragwürdig, ob man die Tierfreundlichkeit Marcuses damit belegen kann, daß er sich "eine Dauerkarte für den Zoo in San Diego zulegte". Aber es heißt ja nicht, daß die Kritische Theorie eine Tierrechtsphilosophie wäre, sondern sie soll als Vorlage dienen. "Mit diesem Band soll ein Implus dafür gegeben werden, auf Basis der Kritik der politischen Ökonomie eine kritische Theorie zu entwickeln für eine befreite Gesellschaft mit einem kollektiven Bewusstsein von einer [...] 'Solidarität, die schließlich auf die Kreatur schlechthin sich erstrecken könnte.'" Und weiter: "Ein Großteil der Autoren der in diesem Band versammelten Beiträge begeben sich – entlang der Threorielinie Hegel-Marx-Freud – in der Kritischen Threorie der Frankfurter Schule auf die Suche nach tierbefreierischen Elementen und Gehalten einer Utopie der Versöhnung von Mensch und Natur."

Im Vorwort von Moshe Zuckermann ("Mensch und Tier. Anmerkungen zur Zivilisationstragik") liest man seine Erklärung des Umgangs mit nichtmenschlichen Tieren aus der geschichtlichen Entwicklung. Auf der einen Seite stand die zivilisationsgeschichtliche Notwendigkeit die Natur zu beherrschen und auf der anderen sieht er die ideologische Begründung insbesondere durch die monotheistischen Religionen bedingt, so wenn z.B. die Bibel den Zustand der Beherrung mit ihren Herrschaftsgebot legitimiert.

Carten Haker gibt im ersten Beitrag eine Einführung zum "Mensch-Tier-Verhältnis in der Kritischen Theorie Theordor W. Adornos und Max Horkheimers". Diese bezeichneten das Verhältnis in gesellschaftlich-geschichtlicher Hinsicht als totale Unterdrückung und Instrumentalisierung mittels einer Vernunft, die "ihre Natürlichkeit nicht kritisch reflektiert und Herrschaft zurücknimmt". Sie beschäftigten sich auch mit der Entwicklung der ideologische Abgrenzung der Menschen von den anderen Tieren. Die Vernunft bedinge dabei die auf die Empathie bezogene "Verhärtung gegenüber Natur und Tieren". Das Tierhafte wird als das Triebhafte unterdrückt und tabuisiert und Menschen, um sie zu diffamieren, als nichtmenschliche Tiere bezeichnet.
Schließlich kamen sie zu einer negativen Moralphilosophie. Laut Marcuse sei "keine freie Gesellschaft vorstellbar, zu deren 'regulativen Ideen der Vernunft' nicht der gemeinsame Versuch gehörte, die Leiden, welche die Menschen den Tieren zufügen, folgerichtig zu verringern". Die letzte Formulierung ähnlich gefährlich der Tierschutzrhetorik und Adorno und Horkheimer formulierten keine wirkliche klare Position, wie diese Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen seien, und sprachen pauschal von einem "Heraustreten des Gedankens aus dem Banne der Natur".

Gunzelin Schmid Noerr geht im Beitrag "Mitleid mit der gequälten Kreatur" dem Einfluß der Mitleidsethik Schopenhauers auf die Kritische Theorie nach. Schopenhauers "Mitleid" war keine "bloß subjektive Anwandlung von Herzensgüte, sondern ein intuitives Wissen um das Empfinden anderer und um das letztlich unaufhebbare Leiden alles Lebendigen". Daher sei man nicht christliches "Erbarmen, sondern Gerechtigkeit [...] den Tieren schuldig". So weit, so gut, doch sein Ansatz begünstigt problematische Entwicklungen, wenn er diese Gerechtigkeit auf Utilitarismus gründet. Das Mitleid, so Schopenhauer, müsse nicht zu einem Verzicht auf Tierprodukte führen, da "der Mensch durch Entbehrung der tierischen Nahrung zumal im Norden, mehr leiden würde, als das Tier durch einen schnellen und stets unvorhergesehenen Tod". Die Zurückweisung dieser Ansicht durch Noerr ist richtig, aber inhaltlich fraglich, wenn er von "vegetarischen" Produkte spricht. Die Vertreter der Kritischen Theorie, so wird nachgewiesen, widersprachen Schopenhauers Meinung, Mitleid sei das alleinige moralische Fundament. So sahen sie es als "Antwort der individuellen Moral auf die Erniedrigung der Individuen zu Opfern der gesellschaftlichen Naturgeschichte", aber allein als zu utopisch, sodaß zusätzlich "politische Mittel" notwendig seien. Ein Wiederauftauchen der Ansätze Schopenhauers und der Kritischen Theorie wird z.B. im Pathozentrismus der Gegenwart, wie von Angelika Krebs rekonstruiert, gesehen.

In "Der Anfang der Wissenschaft" geht Michael Sommer der Bedeutung Marx' "Kapital" für das Verständis des Verhältnisses von Natur und Gesellschaft nach. Für Marx gehörten Natur und Gesellschaft untrennbar zusammen, soviel ist verständlich, danach werden Sommers Ausführungen jedoch recht abstrakt (vor allem, wenn es um Hegel geht, aber das liegt wohl auch in der Natur der Sache).

Konkreter wird es wieder in "Marxismus und Tierbefreiung" von Marco Maurizi. Dort heißt es, daß der Marxismus "keine Ethik bildet, weil er die politische Dekonstruktion der Ethik als solche ist". Darüber hinaus hätte der Kommunismus keinerlei Affinität zur Beendigung der Tierausbeutung, aber, so Maurizi, "entscheided ist, wie wir das Tier-Problem heute betrachten müssen und ob die marxistische Theorie Potentiale für seine Auflösung birgt". Diese sieht er darin, daß der Marxismus Ausbeutung (egal welcher Form) als historische Notwendigkeit sieht, sodaß sie, wenn sie historisch überwunden ist, verschwinden kann. Falls der Marxismus wirklich bei der Befreiung der Tiere hilfreich sein sollte, scheint mir jedoch eine Abgrenzung von den anthropozentrischen und speziesistischen Aussagen Marx selbst notwendig.
In seinem zweiten Beitrag ("Die Zähmung des Menschen") will Maurizi die materielle und ideele Seite des Speziesismus als Theorie unterschieden wissen, d.h., daß Speziesismus nicht nur eine Form der Diskriminierung, sondern auch ein Herrschaftsprinzip ist. Er weist nach, daß Singer dies nicht verstanden hat und sein Blick "der Blick des bürgerlichen Moralisten" ist. Maurizi hält dagegen, daß "die Struktur der bürgerlichen Moralphilosophie selbst in Frage gestellt" werden muß.
Die Geschichte des Speziesismus beginnt seines Erachtens nicht mit der urzeitlichen Jagd, da dies keine Ideologie beinhaltete, sondern mit der systematischen Trennung von Menschen als Menschen und anderen Tieren als Nichtmenschen, wie v.a. in der abendländischen Philosophie (d.h. Kirchendoktrin). Er meint, mancher Antispeziesismus vergesse, daß sich die Menschen erst mit der Nahrungsproduktion aktiv von anderen Tieren abzugrenzen begannen und daß die Ausbeutung gerade früher weniger auf Diskriminierung, sondern mehr auf Herrschaftsstrukturen beruhe. "Wenn die Antispeziesisten von den Interessen der Menschen sprechen, vergessen sie, dass 'alle Menschen gleich, aber einige gleicher sind'." Deshalb müsse "die Befreiung der Tiere mit der Befreiung der Menschen identisch" sein.

"Emanzipative Praxis und kritische Theorie. Zur Dialektik von integrativer Anerkennung und aufhebender Negation" heißt der Aufsatz von Marcus Hawel und er beginnt mit der Darstellung der Herr-Knecht-Dialektik bei Hegel. "Das philosophische Problem der Emanzipation, das sich um die Herr-Knecht-Dialektik zentriert, setzt demnach auf beiden Seiten, sowohl beim Herrn als auch beim Knecht, vernunftbegabte Wesen voraus. Tiere allerdings sind nach der herrschenden Logik ohne Vernunft", daher könnten nichtmenschliche Tiere "nur befreit werden". Die Menschen, wollten sie die nichtmenschlichen Tiere befreien, müßten sich selbst befreien und aufhören "die Natur als bloße Ausbeutungskategorie und feindselig zu behandeln."

Michael Fischer schreibt über "Tiere als Rechtssubjekte: Vom Tierprozess zum Tierschutzgesetz". Zuerst gibt er einen Überblick über vorneuzeitliche Tierprozesse und Tierstrafen, in denen nichtmenschliche Tiere wie Menschen angeklagt und verurteilt wurden (für Menschentötung z.B. mit Exekution; bei Schadenverursachung z.B. mit Exkommunikation). Teilweise galten nichtmenschliche Tiere als Rechtssubjekte, auf der anderen Seite waren sie rechtlich-moralische Objekte. Ein Widerspruch besteht darin, daß nichtmenschliche Tiere einerseits als die menschliche Kommunikation verstehend (Vorladung vor Gericht, schriftliche Bekanntmachungen), andererseits im traditionellen Verständnis als "unvernüftig" galten. D.h. wenn Tiere zu Rechtssubjekten gemacht wurden, "vollzog sich eine weitgehende und menschenanaloge Personifizierung derselben". Die Prozesse selbst dienten der Wiederherstellung der aus der Bibel abgeleiteten Hierarchie tierlicher Unterordnung, die durch "Angriffe" von nichtmenschlichen Tieren gegen Menschen "mißachtet" wurde. Während früher die Tiere zu Rechtssubjekten gemacht wurden, obwohl sie das der damaligen Moral nach nicht sein konnten, macht das heutige Tierschutzgesetz sie hingegen nicht mehr zu Rechtssubjekten, sondern sie sind reine Objekte, was wissenschaftlich richtiger ist, ihre Situation allerdings nicht gebessert hat.

Christoph Türckes Beitrag "Mensch und Tier" handelt von der "Reichweite des 'Speziesismus'" - gemeint ist die schmale Differenz von Menschen und Menschenaffen. Zu Beginn wundert man sich zwar, daß laut Türck Singer den Begriff Speziesismus erfunden haben soll, dafür werden jedoch Singers Absurditäten vor allem aus "Praktische Ethik" offengelegt. Da nach Singer nur das utilitaristische Leid- bzw. Glückskriterium zählt, hätten menschliche Säuglinge u.U. in der Abwägung weniger Rechte als Menschenaffen. Trücke findet diesen "Glücksmengenvergleich" verständlicherweise "haarsträubend". Das Ende des Beitrag ist jedoch leicht verwirrend: Der Speziesismus sei "der humane Fürsprecher der Tierwelt. Gesetzliche Verankerung von Tierschutz ist ihm selbstverständlich. Wie weit es allerdings Sinn macht, Tieren Rechte zu geben, wäre in seinem Licht neu zu erörtern." Weitere Erklärung und ob Tierschutz hier positiv oder negativ gemeint ist, gibt es nicht. Daß Speziesismus und Tierschutz vereinbar, wenn nicht gar einander notwendig sind, ist richtig, aber eher ein Grund mehr, Tierschutz abzulehnen.

In "'Ein Königstiger als Vegetarianer'" kritisiert Arnd Hoffmann die "Utopielosigkeit von Antispeziesismus und Veganismus". Ein Problem sieht er in der Argumentation durch die Darstellung gegenwärtiger Grausamkeiten ("hyperrealistische[r] Koketterie mit dem emotionalen Kitzel des Schockierens"). Seiner Meinung nach fehlt es der aktuellen Diskussion an Utopiebildung, was ein schweres Defizit darstelle. Um den defizitären Charakter zu beweisen, beginnt er mit der Stellung der Utopie in der Kritischen Theorie. "Erst die Benennung von Horizonten des Utopischen macht eine Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse möglich." Hoffmann vermutet danach im Antispeziesismus anthropozentrische Sichtweisen, insbesondere im dualistischen Sprachgebrauch der Umbenennungen ("Fleisch – Leichenteile"), ohne zu sagen, was die nicht-anthropozentrische Variante wäre. "Er verrennt sich dann vollends, wenn er den Differenzbegriff des 'Anderen' ausschließlich in den ideologisch-speziesistischen Gewaltzusammenhang stellt." Die krampfhafte ideologische Zusammenführung von Menschen und nichtmenschlichen Tieren sei nicht zu empfehlen. "Demgegenüber glaube ich, dass eine kritische Theorie zur Befreiung der Tiere auf die historische Differenz setzen muss", z.B. durch eine "wirkliche Revision der Gattungsverhältnisse". Wenn nämlich lediglich die jetzige "Würde" des Menschen auf die nichtmenschlichen Tiere übertragen würde, bliebe das "ideologisch verblendet". Er nennt es "guten Speziesismus". Inwiefern der mit "Würde" die Idee der Rechtezuweisung impliziert, ist nicht klar.

Laut Esther Leslies und Ben Watsons Beitrag "Tiere, Geschichte und Kunsttriebe" konnte die Jagdsabotage in England nur von Stadtmenschen erfunden worden sein, die ein entfremdetes Verhältnis zu Tieren haben und sie vermuten in der Tierbefreiungsbewegung eine populärkulturelle Motivation. In bezug auf die Kritische Theorie fragen sie: "Ist dies eine ernsthafte 'Kopernikanische Wende' im marxistischen Denken oder lediglich eine weitere pseudopolitische Welle, die uns von der Kulturindustrie aufgedrängt wird?" Sie geben dann einige Beispiele für die Darstellung von Tieren in der Kunst (hauptsächlich Literatur) und Philosophie (Marx, Engels, Benjamin), sowie Beobachtungen zu Parallelen tierlichen Verhaltens in der Gegenwartskultur, schließlich Kunst von nichtmenschlichen Tieren selbst (Affenkunst). Diverse Rätsel gibt mir folgender Satz auf: "Animal Liberation bedeutet nicht notwendigerweise Vegetarismus – der eine sktiererische Form der Ernährung sein kann, die eher auf der Verdrängung des factum brutum des Todes als auf dem Nichttolerieren von Leid basiert -, sondern soziale Revolution, die Rückkehr zu dem, was wir an erster Stelle wollten, bevor das Geld internevierte (es gibt Anziechen dafür, dass aufgeschlossene Veganer in den Vereinigten Staaten, die überfahrene Tiere essen, diese Argumente anerkennen)." Wieso Tierbefreiung nicht Vegetarismus bedeutet, ist klar, sie implizieren damit allerdings auch Veganismus. Wieso Veganer tote Tiere essen, wäre das nächste Rätsel. Und zuletzt halten die Autoren von Tierbefreiung auch nicht allzuviel: "Daher lautet unser Fazit, dass es nicht darum geht, 'die Tiere' dort drüben zu retten. Es geht darum, uns Tiere hier zu retten – menschliche Tiere, die im kapitalistischen System gefangen sind."

Agnese Pignataro richtet sich in "Für eine Wissenschaft ohne Opfer" gegen die rein anthropozentrische Ausrichtung des Antivivisektionismus, die auf der Unübertragbarkeit und damit auf der Schädlichkeit der Tierversuche für Menschen basiert. Sie stellt heraus, daß diese keine Ausrichtung auf ethische Gründe um der Tiere selbst willen impliziert. "Wir müssen die Menschen fragen, ob sie es akzeptieren wollen, dass der Fortschritt für unsere Gesellschaft daraus resulitert, dass lebendige Wesen für Labortests verwendet werden." Zudem sei die wissenschaftliche Praxis an sich das Problem, nicht die Verwertbarkeit der Ergebnisse, da auch Menschenversuche (an Häftlingen, Waisen, Gefangenen) ethisch abgelehnt werden, egal ob deren Ergebnisse verwertbar sind oder nicht. "Wir haben das Recht, die Abschaffung der Experimente an lebenden Wesen für die medizinische Forschung zu fordern – egal welcher Spezies sie angehören." Das sollte sich diverse unvegane "Tierversuchsgegner" gesagt sein lassen.

Mieke Roscher beschäftigt sich in "'What will they be doing next, educating cows?'" mit der "Nutzung der Frau-Tier-Natur-Gleichsetzung", d.h. mit der vom Feminismus tlw. selbst herbeigeführten Gleichsetzung zwischen der Unterdrückung der Frauen und der nichtmenschlicher Tiere. Beides wurde insbesondere als natürliche/naturgegebene Unterlegenheit gerechtfertigt. Viele Protofeministinnen im 19. Jh. haben dies bewußt aufgegriffen und sich deshalb gegen Vivisektion engagiert. Roscher ist jedoch der Meinung, daß eine bloße Gleichsetzung bzw. die daraus abgeleitete Strategie nicht optimal ist, da die Unterdrückung der Frauen andere soziale Ursachen hat. Jedoch sollten sich Frauen auch deshalb gegen Speziesismus engagieren: "Es sollte Frauen nicht genügen, nicht mehr wie die Tiere ausgebeutet zu werden und sich gleichberechtigt an ihrer Unterdrückung zu beteiligen." Sie sagt weiter, daß eine simple Ablehnung der "Frau-Tier-Analogie" meist speziesistischen Charakter trägt. Die Analogie ist letztlich richtig, aber argumentativ nicht optimal, deshalb schlägt sie vo "die Individualität des Tieres zu erkennen, es aus der Hierarchisierung herauszulösen".

In "Tierrechte und Esoterik – Eine Kritik" richtet sich Colin Goldner gegen die Unterwanderung der Tierrechtsbewegung durch religiöse Sekten, Nationalsozialismus und Esoterik.
Er beginnt mit der Sekte Universelles Leben und ihrer Entstehung, Struktur und ihren Zielen, sowie dem Beginn und Vorgehen der Unterwanderung, um neue Absatzmärkte und Missionierungsgebiet zu gewinnen. Erster Widerstand, so Goldner weiter, stammte von Maqi, sowie (nach anfänglicher Stellung von Werbeflächen) durch das Magazin VOICE, das letztlich durch die gerichtlichen Auseinandersetzungen mit UL eingestellt wurde. Goldner hält fest, daß Kritik am UL durch einen Schulterschluß mit den Amtskirchen, wie von einigen praktiziert, inakzeptabel ist: "Beide Seiten [UL und Kirche] sind aus tierethischer Sicht indiskutabel." Sowie daß sich Helmut Kaplan als "'useful idiot' der Tierrechtsgegner erweist", indem der UL einen Persilschein ausstellt, genauso Stefan Eck (damals AKTE, heute Tierschutzpartei) oder Martin Balluch (mit seinem [Pseudo]Tierrechtskongreß).
Das zweite Thema ist der Nationalsozialismus. Hier beginnt er mit dem Märchen von Hitlers Tierfreundlichkeit bzw. Vegetarismus und der Instrumentalisierung des Tierschutz als Propaganda durch die Nationalsozialisten. Dabei ging es nie um die Tiere, sondern nur um eine verdeckte Diskriminierung der Juden (näheres dazu bei Sax). Auch heute ist eine Zusammenarbeit mit rechten Gruppen z.B. gegen das Schächten indiskutabel (was es ohnehin ist, denn das ist eben Tierschutz und keine Tierrechte und das Faschismus und Tierrechte unvereinbar sind, sollte klar sein).
Danach begründet Goldner die notwendige Distanzierung vom Christentum und vom Hinduismus, den viele noch für "tierfreundlich" und dergleichen halten: "Der Hinduismus, eine Viehzüchterreligion wie die mosaischen Religionen, unterscheidet sich in Hinblick auf Unterdrückung und Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere von diesen in nichts." Sowie vom Buddhismus: "Tatsache ist: Der Tibetische Buddhismus kennt ebenso wenig wie die anderen Varianten der buddhistischen Lehre eine Verpflichtung zu vegetarischer oder veganer Lebensweise. Noch nicht einmal auf der Ebene des Klerus enthält man sich des Verzehrs getöteter Tiere." Um kein schlechtes Karma zu bekommen, werden mit der Ermordung der Tiere Moslems oder niedrigkastigen Hindus beauftragt.
Den letzten Punkt bildet die Esoterik. Hier wird vordergründig Barbara Rütting bedacht und ihre "Affinität zu Blut-und-Boden-gefärbter Rechtsaußen-Esoterik" beleuchtet. Ob Bruker, Naturgesetzpartei, ZEGG, Findhorn, UL oder Esoterikmist wie "Tierheilpraktik", sie hat fast alles mitgemacht oder dafür geworben. Neuerdings ist sie bei der Tierschutzpartei, einen Reim kann sich jeder selbst darauf machen.

Die Herausgeberin, Susann Witt-Stahl, beschäftigt sich in "Das Tier als 'der ewige Jude'?" mit dem "KZ-Vergleich". Ihr gehe es nicht um die Berechtigung einer möglichen Analogie, sondern sie wolle "die Ideologieschichten ab[]tragen, die bei dem Vergleich und seiner Kritik wuchern, sie [..] analysieren und als falsches Bewusstsein von den herrschenden Verhältnissen" aufzeigen. Sie kritisiert in erster Linie den Peta-Unfug "Holocaust auf deinem Teller". Peta hat nie die wirklichen Parallelen selektiv zur Kritik herangezogen, sondern den Holocaust als Werbekampagne benutzt, während sie auf der anderen Seite ihren spendenkonformen Tierschutz wie die Burger-King-Werbung praktizierten. Sie merkt auch an, daß Kaplan diese Kampagne selbstverständlich ausdrücklich gelobt hat (was will man auch sonst erwarten). In ihren Rechtfertigungen haben sich beide in der Absurdität ihrer Argumente überschlagen. Auf der anderen Seite zeigt die Autorin wie die Kritik der Gegner auf speziesisitischer Basis beruht, kurz gesagt: Tierschützer und Leichenfresser, wohin man nur schaut. Die Reaktionen kritisierten nicht die falsche Instrumentalisierung durch Peta, sondern rechtfertigten die Tierausbeutung. Nicht zuletzt instrumentalisierten sie genauso einen KZ-Vergleich nach ihren Vorstellungen.
Auch wenn sie dies alles berechtigterweise ablehnt, hält sie fest: "Wer Auschwitz radikal jeglicher Vergleichspraxis entzieht, vernachlässigt das 'Wehret den Anfängen'-Prinzip und vereitelt einen gelungenen Vollzug des neuen kategorischen Imperativs." Letztlich bleibt festzuhalten, daß bei aller notwendigen Ablehnung von NS-Vergleichen und Holocaust-Instrumentalisierungen aller Art die eigentlichen, berechtigen Nationalsozialismus-Analogien nicht berührt werden. Denn daß einzelne, frappierende Parallelen existieren, kann (v.a. aus antispeziesistischer Sicht) nicht geleugnet werden (wie es dennoch einige 'Linke' versuchen). Ob und wann dies als argumentative Strategie sinnvoll ist, ist eine andere Frage.

"Zur Verteidigung des tierlichen und menschlichen Individuums" ist Melanie Bujoks Aufsatz über eine Verbindung der Kritischen Theorie mit dem Widerstandsrecht bei der Befreiung der Tiere. Ein Problem besteht darin, daß sich die nichtmenschlichen Tiere nicht selbst befreien bzw. auch kaum dazu beitragen können (was zumindest im Vergleich zur menschlichen Sklavenbefreiung keinen großen Unterschied darstellt). Die menschliche Gesellschaft muß es selbst vollziehen und dafür benötigt sie ein Interesse daran.
Zuerst zeigt Bujok, wie die gesellschaftliche Herrschaft über nichtmenschliche Tiere gerechtfertigt zu werden versucht und dann daß gegen diese "unrechtmäßige Herrschaft […] das Widerstandsrecht aktiviert" ist. Bei der Ausübung des Widerstandsrechts werden die Tiere durch die Tierbefreier vertreten. Die Rechtfertigung dafür ergibt sich aus der geschichtlichen 'Notwendigkeit' der Naturbeherrschung und aus ihrer sozialen Konstruktion. Nichtmenschliche Tiere werden als "das Fremde, Miderwertige, Bestialische" vom Menschen abgegrenzt, dabei spielt vor allem die unterstellte Tierähnlichkeit bei Verlust der Triebkontrolle eine soziale Regulierung dar. Auch die Inkorporierung der Tiere (sichtbar durch Leinen, Ketten, Gitter, in Zoos und Zirkussen) dient der Vergewisserung "der Herrschaft über Tiere als sozialer Institution". Jeder, der von diesen sozialen Normen abweicht, gilt als "Sonderling".
Die "Negation der Tierausbeutung" gründe sich im Mitleid – "Das Movens der Solidarisierung mit Tieren gründet im durch Nachvollzug ihres Leidens entstandenen Interesse an Abhilfe", das Problem bestehe in der bereits genannten Ohnmacht der Tiere, sich selbst zu helfen. Tierbefreiung bedeutet ihrer Meinung nach, Tieren ihre Handlungsfreiheit zu lassen oder wiederzugeben und sich aktiv mit ihnen zu solidarisieren. Nach der Kritischen Theorie besteht ein Tauschbetrug an den Tieren und "die Schädigung von Leib und Leben" ist nicht zustimmungsfähig, weshalb die Herrschaft illegitim ist. Daß Menschen das ihnen zustehende Widerstandsrecht ausüben dürfen, ergibt sich aus dem "Verständnis einer 'kämpfenden'". Die praktische Befreiung der Tiere besteht einerseits in der Aufklärung über den Speziesismus und andererseits in der Verbreitung des Veganismus. Darüber hinaus betrifft sie auch direkte Tierbefreiung: "Tierbefreier machen die beschriebene Anonymisierung der Opfer und Täter rückgängig, lösen den Bann der Verdinglichung auf, stellen die Verweisungszusammenhänge wieder her, benennen Verantwortliche. Tierausbeutung erscheint nun nicht mehr als ein unveränderliches Verhältnis von Dingen, sondern als eines von Tätern und Opfern."

Im letzten Beitrag, "Tierliebe, Tierschutz und Noblesse Oblige als Manifestationen des Speziesismus", von Günther Rogausch plädiert dieser "für Ideologiekritik statt 'Tierethik'". Primär mangelt es seiner Meinung nach am direkten Handeln bzw. richtigen Handeln. Er sieht die Ansicht verbreitet, "etwas 'für die Tiere' zu tun, sei per se 'etwas Gutes'" und spielt auf das an, was wir blinden Aktionismus nennen. Dadurch vorkommt der Begriff der "Tierrechte" zu einem "bloßen Label". Als Beispiel zitiert er Benthams Aussage, die der Tierausbeutung nicht entgegensteht und genauso wenig wie Bentham selbst. Die Leiden der Tiere, auf die er Bezug nimmt, werden in seinen utilitaristischen Rechnungen verrechtnet und in seinem Anspruch, Tiere töten zu dürfen, aber nicht zu quälen, ist er nur Tierschützer, kein Tierrechtler. Nicht zuletzt gibt er zu bedenken, daß Benthams Parallelismus mit den Sklaven unter den Bedingungen, wie Sklaven eben in der Sklaverei behandelt wurden, gesehen werden muß.
Genauso wenig wie dieser Tierschutz eignet sich auch "Tierliebe" als Widerstandsform gegen Speziesismus, denn sie ist inhärent speziesistisch, indem nur bestimmte Tiere "geliebt" werden ("Haus"tiere und andere Sympathietiere), aber nur deshalb, weil sie eine Funktion für die Menschen erfüllen. Rogausch meint, daß die unterschiedliche Behandlung von "Haus"- und "Nutz"tieren keine Doppelmoral sei, sondern grundlegende speziesistische Ideologie.
Ähnlich wie Bentham sind auch Peter Singer und Tom Regan als "Begründer" oder Vorbilder der Tierrechte ungeeinget. Die Gründe können unter den Verlinkungen hier nachgelesen werden. Des weiteren bezeichnet Rogausch Bestrebungen wie "Rechte für Menschenaffen" aus auch bekannten Gründen als kontraproduktiv. Letztlich legt er dar, warum es unsinnig ist, die Empathie aus dem Moralverständnis auszuschließen, wie es diese Ethiktheorien von Singer und Regan machen und kritisiert Prominenz-Argumente wie auch blinden Aktionismus. Abschließend fordert er eine "Moral, die nichtmenschlichen Tieren als Gegenüber, als Individuen, begegnet".

Fazit: Auch wer nicht mit Marxismus und der Kritischen Theorie vertraut ist, findet hier einige Themen des Tierrechtsbereich gut durchdacht, wenn auch die Qualität der Beiträge im Ganzen schwankt. Die Öffnung des Themas zu "szenefremden" Menschen war eine gute Überlegung, wenn sie auch nicht immer zu den bestmöglichen Ergebnissen führte. Negativ fällt auch auf, daß die (ideologisch und strategisch) wichtige sprachliche Unterscheidung von "Menschen und nichtmenschlichen Tieren" kaum zu finden ist. Insgesamt ist das Buch durch seine thematische Breite sowohl für Einsteiger als auch Etablierte geeignet.

Eso vor Alter

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Pressespiegel
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21.11.2007 / Feuilleton / Seite 12
Eso vor Alter

Barbara Rütting wird 80

Von Colin Goldner

Die Großtante aller Esoterikspinner wechselt ins Urgroßtantenfach: Heute wird Barbara Rütting 80. Seit vier Jahren sitzt sie als Abgeordnete im Bayerischen Landtag. Das möchte sie auch nach den Wahlen im kommenden Jahr so beibehalten.

Die Grünen hatten sie auf ihre Liste gesetzt im Vertrauen darauf, daß gewiß ein paar Stimmen zu holen seien in den esoterischen Heilpraxen, Meditationszentren und Buchläden, deren Kundschaft, politisch oft demonstrativ desinteressiert, sich vielleicht zum Urnengang aufraffte, wenn eine der ihren zur Wahl stehe. Und es zahlte sich aus: Die Grünen stellten 2003 mit Rütting gar dessen Alterspräsidentin.

Manchen ist Rütting vielleicht noch in Erinnerung als Leinwandstar der 50er und frühen 60er Jahre. Sie spielte in über vierzig Filmen mit, die zu Recht nicht einmal mehr auf RTL gezeigt werden. Auf der Bühne mimte sie bevorzugt psychisch gestörte Frauenfiguren.

Seit dem Ende ihrer Schauspielkarriere hat Rütting ein Faible für autoritär strukturierte Organisationen und Psychosekten entwickelt: Neben ihrem Engagement für die vollwertköstlerische »Gesellschaft für Gesundheitsberatung« des früheren SA-Mannes und späteren Bioladen-Vordenkers Max Otto Bruker begeisterte sie sich für die »Naturgesetzpartei« des Maharishi Mahesh Yogi. Später auch für das »Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung«, eine autoritär strukturierte Sex- und Psychosekte nahe Berlin. Von der rechtslastigen Esoterikkommune Findhorn in Schottland, wo ein New-Age-Guru namens David Spangler als neuer Christus verehrt wird, war sie derart angetan, daß sie öffentlich erwog, dorthin zu ziehen. Schon Ende der 1980er hatte sie versucht, nach Findhorn-Vorbild in Österreich mit den »Besten aus aller Welt« eine esoterische Elitegemeinschaft zu gründen.

Seit Mitte der 1990er ist sie Anhängerin des Osho-Rajneesh-Kults und trägt als solche den Sektennamen »Anand Taruna«, was soviel heißt wie »Glückseligkeit durch ewige Jugend«. Kritik an ihren Umtrieben in der rechten Psychoszene weist sie als »üble Verleumdung« zurück: sie gehöre »keiner Sekte und keiner Religion« an, was sie nicht daran hinderte, unter dem Briefkopf des Bayerischen Landtages Propaganda für die rechtslastige Kultgemeinschaft »Universelles Leben« zu betreiben. Hintergrund ist das pseudotierrechtliche Engagement des UL, dem auch Rütting sich verpflichtet fühlt. Nachdem sie innerhalb ihrer Fraktion ordentlich eins auf den Deckel bekam, kündigte sie ihre Zusammenarbeit mit dem UL auf.

http://www.jungewelt.de/2007/11-21/006.php

[Ernährung] immer noch Warnung

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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> hmmm, ich hatte das beim bruker gelesen und viele vollwertkostler wenden

Bruker ist ja nun auch ein gemeingefährlicher Spinner (der übrigens u.a. "Butter" und "Lebertran" empfiehlt).

> das an, außerdem werden die mandeln erhitzt, also ist dies keine rohkost

War ja auch nur ein Beispiel - Rohkostspinner sind nuneinmal die Hauptgruppe derjenigen, die durch Fehlernährung, die dann fälschlich als "Veganismus" deklariert wird, Tierrechten schaden.

> mehr. wieso dann lebensgefahr? ;-)..aber warum sind rohköstler spinner?

Ich bezweifle doch stark, daß durch Erhitzen da die wesentlichen, in unerhitzter Mandelmlich fehlenden Stoffe "entstehen" (auch wenn Erhitzen durchaus nützliche Effekte bezüglich der Inhaltsstoffe haben kann, reicht das nicht aus, Mandelmilch zu einer ausreichenden Säuglingsnahrung zu machen).

Warum Rohköstler Spinner sind, weiß ich nicht, vielleicht angeboren, vielleicht Kindheitsttrauma ;-) ?

> schließlich ernähren sich alle tiere rohköstlerisch ;-) . wenn kindern nur

Alle Tiere? Nö, also ich z.B. schonmal nicht.

> orangen gegeben werden und diese daher krank werden, dann ist ja wohl keine
> ausgewogene rohkost daran schuld, genauso wenig wie die vegane ernährung

Nur folgen eben viele Rohköstlre irgendwelchen Lehren von Rohkostgurus, die eben (selbst wenn es eine ausreichende Form von Rohkosternährung geben sollte) Mangelernährungen sind.

Weiter siehe z.B.
* vegane Rohkost versus Tierrechtsveganismus
* Erneute Presselügen über "verhungertes Kind"
* Veganismus - ethische Verantwortung auch für Kinder

Achim

[Ernährung] Re: Warnung - Entwarnung?

Autor: tabea
Datum:
Forum: Vegane Kinder
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hmmm, ich hatte das beim bruker gelesen und viele vollwertkostler wenden das an, außerdem werden die mandeln erhitzt, also ist dies keine rohkost mehr. wieso dann lebensgefahr? ;-)..aber warum sind rohköstler spinner? schließlich ernähren sich alle tiere rohköstlerisch ;-) . wenn kindern nur orangen gegeben werden und diese daher krank werden, dann ist ja wohl keine ausgewogene rohkost daran schuld, genauso wenig wie die vegane ernährung daran schuld ist, wenn man kindern nur traubensaft gibt und diese deswegen sterben oder krank werden.

tabea (auch bekannt unter meltem) und grüsse an tanja und den kleinen, wir hatten mal gechattet.

Bruker, Konz und Konsorten

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Veganismusforum
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> Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB in Lahnstein

Das zeigt auch gleich, wer dahintersteckt: Bruker (also wie Konz ein Ernährungsguru mit gemeingefährlichen Thesen).

Veröffentlicht wurde das ganze aber (bevor Konzstellvertreterin Rondholz es ins Internet setzte) auch in der Konz-Postille "Natürlich Leben", Weihnachtsausgabe 2003 ...

Achim

Re: Brotbacken macht Spaß

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtskochbuchforum
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> Ilse Gutjahr

Gehe ich recht in der Annahme, daß
a) die Rezepte in diesem Buch nicht alle vegan sind
b) in diesem Buch irgendwelches obskures Ernährungsgurugeblubber (Bruker o.ä.) verbreitet wird?

Die Autorin legt die Vermutung jedenfalls nahe - und somit wäre das Buch alsi nicht wirklich zu empfehlen.

Achim

Re: BODYBUILDING - FITNESS - EXTREMSPORT

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Veganismusforum
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joel schrieb:
>
> >>>... sollen ... (was können sie denn so zu 98% absorbieren?)
>
> Damit ist wohl gemeint dass der Körper sie zu 98% absorbiert

Ach was?

> >>>... sollen sie, soso. (was sind denn "Vitralstoffe"?)
>
> tztz dass du hier versuchst Leute an ihren
> rechtschreibfehlern aufzuhängen ist aber nicht sehr
> tugendhaft ;-)

Äh?

Wenn Du die Güte hättest, die Zeile, auf die sich das bezieht, zu lesen, wirst Du feststellen, daß ich hier einen "Rechtschreibfehler" (d.h., einen Tipfehler) gemacht habe.

Die Frage, war, was denn "Vitalstoffe" sein sollen. Und ehe Du das beantwortest:
Zitat:
Vitalstoffe

ursprünglich von Bruker postulierter, wissenschaftlich jedoch nicht einheitlich benutzter Oberbegriff für Nahrungsbestandteile wie Vitamine, Mineralstoffe, essenzielle Fett- und Aminosäuren, die Gruppe der Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe und Wirkstoffe mit stoffwechsel- oder gesundheitsfördernden Eigenschaften.
wissen.de (meine Hervorhebungen)

Was mit den beiden Fragen also zum Ausdruck gebracht werden sollte, war, daß derartige Termini nicht gerade zur Seriosität eines Textes beitragen.

> >>Klingt für mich alles ein bißchen nach Reklametexten, was
> du da so schreibst. Und teilweise eher weniger glaubwürdig,
> geschweige denn überzeugend ...
>
> Vielleicht ist dieser Text ein bisschen überzeugender für dich

Wovon soll ich denn "überzeugt" werden?

Achim

Die Homepage - best of

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Auch hier (http://www.roland-brauns.net.tc/) erfahren wir zunächst:
>>>
Zitat:
Sicherlich wollt Ihr wissen auf welche Seite Ihr gehen sollt, falls es diese Homepage eines Tages nicht mehr geben sollte. Das Problem ist, daß diese Homepage die beste deutschsprachige Seite für Vegetarier im Internet ist. Und diese Seite ist auch die beste deutschsprachige Homepage für Veganer im Internet. Und diese Homepage ist auch die beste deutschsprachige Seite für Nichtvegetarier im Internet. Diese Homepage ist überhaupt die beste deutschsprachige Homepage des gesamten Internets. Wenn Du Vegetarier bist ... Ich kann Dir leider nichts empfehlen. Es gibt keine andere gute deutschsprachige Seite für Vegetarier im Internet. Alle anderen deutschsprachigen Seiten für Vegetarier im Internet kannst Du vergessen.
<<<

Aber nicht verzagen, es gibt ja doch noch eine ganz brauchbare "Homepage":
>>>
Zitat:
Wenn Du Veganer bist. Dann merke Dir bitte www.vegan.de . www.vegan.de ist in einigen Punkten sogar besser als meine Homepage, weil in meiner Homepage die Tierrechtsproblematik (noch) nicht behandelt wird. In einigen anderen Punkten ist www.vegan.de allerdings eine schlechtere Seite als meine Homepage. Aber im großen und ganzen ist www.vegan.de eine besonders gute deutschsprachige Seite (nach meiner Homepage sogar die beste deutschsprachige Seite) für Veganer. Du bist kein Vegetarier? Denkst Du, daß ich Zeit habe für Dich das gesamte Internet zu durchsuchen? Ich weiß nicht, ob es noch andere solche deutschsprachige Homepages für Dich gibt, aber ich nehme mir auch keine Zeit danach zu suchen. Also Nichtvegetariern kann ich leider auch keine Homepage empfehlen.
<<<

Überhaupt empfiehlt er vegan.de noch des öfteren ...
>>>
Zitat:
Schön, daß Du meine Homepage gefunden hast. Ich heiße Roland, und ...
ja, was schreibe ich jetzt? ... und bin Vegetarier. Wenn Du auch
Vegetarier bist, dann geh bitte auf www.vegetarierbund.de oder auf "forum". Wenn Du
Vegetarier bist, und zwischen 10 und 25 Jahre alt bist, dann geh bitte
auf www.drj.de oder auf "forum". Wenn Du Vegetarier bist, und jünger als 10 Jahre, dann ... habe ich noch nicht gefunden, ich werde aber die Seite suchen. Der Verein heißt Kinder- und Jugendliga, ob er eine Homepage hat, weiß ich leider noch nicht, ich werde aber suchen. Wenn Du Vegetarier bist,
und älter als 65 Jahre, dann ... habe ich auch noch nicht gesucht,
der Verein heißt Vegetarier-Altenhilfe, ob er eine Homepage hat,
weiß ich nicht, aber ich werde auch danach suchen. Ansonsten kannst Du auch auf "forum" gehen.
Wenn Du Veganer bist, dann gehe bitte auf www.vegan.de oder auf "forum".
Wenn Du Vegetarier oder Veganer bist, dann gehe bitte auch auf "seite2" oder auf "forum".
Wenn Du Vegetarier oder Veganer bist, aber kein Deutscher? You are vegetarian or vegan, but you not speak German?
Österreich
www.vegetarier.at
www.vegan.at
Schweiz
www.vegetarismus.ch
Europa/Europe
www.ivu.org/evu
Welt/World
www.ivu.org

oder "forum"
Du hast eine Frage oder ein Problem? Dann gehe bitte auf www.vegan.de.
Dort mußt Du dann auf "Foren" gehen. Und dann mußt Du auf "Off topic -
alle was nichts mit Veganismus zu tun hat" gehen. In dieses Forum
mußt Du dann Deine Frage oder Dein Problem schreiben, und dann wird
Dir geantwortet. Oder geh' auf "forum" Dort mußt Du auch Deine Frage oder Dein Problem stellen, und dort wird Dir dann auch geantwortet.
Deine Telefon/Internet-Rechnung war zu hoch? www.vegan.de oder
www.dialerschutz.de oder "forum".
Du brauchst Hilfe bei Computer/Internet-Problemen? www.vegan.de oder
www.forumbase.de oder "forum".
Du suchst kostenlose Pornografie? www.erotik-flirt.net oder "forum". Apropos Pornografie. Deutschland will Pornografie im Internet verbieten. Wenn Du dagegen bist, daß Pornografie verboten werden soll, dann geh' bitte auf www.aktion-fuer-jugendschutz.de . Und lies Dir bitte auch folgende Seite durch www.scireview.de .
Du wurdest sexuell mißbraucht? Woher soll ich die Seite wissen?
Stelle Deine Frage am besten in www.vegan.de oder in "forum".
Du hast sexuelle Probleme oder Fragen zum Thema Sexualität?
www.medicine-worldwide.de
www.med1.de
www.sexualmedizin.de
www.yavivo.de

oder "forum"
Du bist rechtsradikal? Dann geh' bitte auf "forum".,
Wenn Du Dich über das 3. Reich informieren willst www.nizkor.com oder "forum"
Du bist linksradikal? Dann geh' bitte auf "forum".
Du bist gegen Zensur im Internet? Ich auch. Geh' bitte auf "forum". In "forum" findest Du ein Internet-Forum ohne Zensur. Geh' bitte auch unbedingt auf http://odem.org

Du bist solo, und suchst einen Partner/eine Partnerin?
Wenn Du Veganer bist, dann www.vegan.de oder "forum". Ansonsten könntest Du Deine
Frage auch ins Forum von www.vegan.de stellen. Du kannst aber auch Deine Frage in "forum" stellen.
Wenn Du Vegetarier bist, dann www.veggielove.at oder
www.vegetarierbund.de oder www.fleischlos.de oder "forum".
Wenn Du Veganer bist, dann www.veggielove.at oder www.vegan.welt.de oder www.vegan.de oder www.fleischlos.de oder "forum"
Ansonsten
www.find-mich.net
www.liebe.de (kostet aber 10 € im Monat)
www.single.de
www.uboot.com

www.40fieber.com (besonders empfehlenswert für alle, die nur an Sex denken)

www.erotik-flirt.net (noch besser geeignet für alle, die nur an Sex denken)

oder "forum"

Ich bin übrigens solo.
Du suchst ärztliche Hilfe weil Du krank bist oder weil Du gesund
bleiben willst?
www.dr-bruker.de oder "forum"

Du kannst nicht ins Beepworld-Forum schreiben?

Dann melde Dich doch bitte bei www.beep-friends.de an, und schreibe bitte ins Forum von www.beep-friends.de Oder geh' auf "forum" und schreibe in "forum".

Du hast keine Homepage? Wozu brauchst Du eine Homepage??? Eine Homepage brauchst Du nicht. Wenn Du aber der Meinung bist, daß Du doch eine Homepage brauchst, dann geh' bitte auf www.beepworld.de

Es gibt noch andere Anbieter von kostenlosen Homepages, aber beepworld ist die beste.

Du hast Mäuse, aber für Dich ist es ethisch nicht vertretbar Mäusetötungsfallen aufzustellen? Dann geh' bitte auf "links" oder auf "forum".

Du willst Mäuse haben, hast aber kein Geld um Dir Mäuse zu kaufen? Dann geh' bitte auf "links" oder auf "forum".

Du suchst tierversuchsfreie Kosmetik? Dann geh' bitte auf "seite2".

Du bist für die Abschaffung des Waffengesetzes oder gegen eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes? www.fwr.de

Du suchst Rauschgift? Haschisch, Mariuhana, usw. usf. sind weiterhin verboten, aber Absinth ist neuerdings wieder erlaubt. Ja, und wo gibt es Absinth? Woher soll ich das wissen??? Frage am besten dort nach Absinth, wo es Alkohol gibt. Allerdings ist Absinth erst ab 18 Jahren erlaubt.

Du bist gegen Gentechnik in Lebensmitteln? www.saveourseeds.org oder "forum".

So, was könntest Du noch für Fragen stellen? Schreibe Deine Frage bitte in "forum".

In meinem Forum wird wirklich jede Frage beantwortet.
<<<

Tjaja. Und Bretter gibt's auch bei vegan.de oder "forum".

Wir erfahren auch etwas über brisante politische Themen vonn ÖDP-Wähler Braus:
>>>
Zitat:
Du bist arbeitslos, und hast eine illegale Arbeitsstelle? Behalte sie unbedingt, denn es wird wahrscheinlich passieren, daß Du Deine illegale Arbeitsstelle ab 1.1.2003 unbedingt brauchst. [...] Und jeder der einen deutschen Schwarzarbeiter bei der Polizei anzeigt ist ein Vaterlandsverräter!!! Und jeder der einen Unternehmer bei der Polizei anzeigt, weil er deutsche Schwarzarbeiter beschäftigt ist ebenfalls ein Vaterlandsverräter!!!
<<<

und
>>>
Zitat:
Es wird zwar nicht mehr lange dauern, und dann werden es sich nur noch Leute, die Arbeit haben leisten können vegetarisch oder vegan zu leben, aber diese Seite bleibt trotzdem bestehen. Und diese Seite dient ja eigentlich auch dazu, daß vegetarisch und vegan leben billiger wird. Aber vegetarisch und vegan leben wird jetzt schon teurer und ist inzwischen sogar schon teurer geworden, aber daran, daß vegetarisch/vegan leben teurer geworden ist, kann ich leider nichts ändern. Schuld daran, daß vegetarisch/vegan leben teurer geworden ist, ist das Hochwasser. Durch das Hochwasser sind viele Pflanzen ertrunken. Und dadurch sind pflanzliche Lebensmittel teurer geworden. Das ist allerdings ein Problem was vorüber geht. Aber es gibt noch ein zweites Problem. Es ist kein Problem auf Fleisch (Milch und Eier) zu verzichten. Aber wenn man auf tierische Substanzen in Lebensmitteln (und Gebrauchsgegenständen) verzichten will, dann wird alles teurer, und daran kann ich leider nichts ändern. Und dieses Problem wird bestehen bleiben. Aber immer mehr Vegetarier und Veganer verlangen billige Lebensmittel (und billige Gebrauchsgegenstände) und immer mehr Firmen bemühen sich darum den Wunsch nach billigen Lebensmitteln für Vegetarier und Veganer (und nach billigen Gebrauchsgegenständen für Veganer zu erfüllen), und bis zu einem gewissen Grad ist das auch machbar. Aber es läßt sich nun einmal z. B. nicht daran ändern, daß Gelatine viel billiger ist als vergleichbare pflanzliche Geliermittel. Aber auf eines könnt Ihr Euch verlassen: Egal was kommt, ich bleibe Vegetarier.
<<<

Bedauerlicherweise ist die beste aller "Homepage" fast nur deutsch sprechenden zugänglich:
>>>
Zitat:
As I speak German, it this homepage too big part only in German. If I some for foreigner wrote, wrote I the text too in English.
<<<

Aber naja:
>>>
Zitat:
Schön, daß Du meine Homepage gefunden hast. Ich heiße Roland, bin
Vegetarier, glaube an Gott und an (fast) alles. Diese Homepage
befindet sich noch im Aufbau. Wenn Du über 18 Jahre alt bist, und Hilfe brauchst oder Fragen oder Probleme hast, dann geh bitte
auf "seite1" oder auf "forum". Wenn Du über 18 Jahre alt bist, und Vegetarier oder Veganer bist, dann geh' bitte auf "seite1" und auf "seite2" oder auf "forum". Wenn Du unter 18 Jahre alt bist, und Vegetarier oder Veganer bist, dann geh' bitte auf "fuerkinder". Du bist unter 18 Jahre, und Nichtvegetarier? Für Kinder und Jugendliche, die Nichtvegetarier sind, habe ich leider noch keine Seite erstellt. Ich werde aber für Kinder und Jugendliche, die Nichtvegetarier sind auch noch eine Seite erstellen.
<<<

Sagten wir bereits, daß das eine der besten "Homepages" ist?
>>>
Zitat:
Hallo! Du hast gerade eine geheime Homepage der Geheimhaltungsstufe 1 geöffnet. Das Verlinken und/oder Weiterempfehlen dieser Seite ist erlaubt und erwünscht. Das Empfehlen/Vorschlagen dieser Homepage zur (Beepworld-) Homepage des Monats ist erlaubt und erwünscht. Was bedeuten die Geheimhaltungsstufen. Es gibt öffentlich-zugängliche und geheime Homepages im Internet. Alle Homepages die in mindestens einer Suchmaschine eingetragen sind, sind öffentlich-zugängliche Homepages. Alle Homepages, die in keiner Suchmaschine eingetragen sind, sind geheime Homepages [ups, ob er jetzt google verkpalgt, weil sie seine Geheimhaltung zunichte gemachthaben? AS]. Bei den geheimen Homepages gibt es die Geheimhaltungsstufen 1, 2 und 3. Geheimhaltungsstufe 1 bedeutet: Diese Homepage ist in keiner Suchmaschine eingetragen, aber diese Homepages ist im Mitgliederverzeichnis des Homepage-Anbieters (z. B. beepworld, geocities, tripod-lycos, piranho, e-media, usw.) eingetragen. Geheimhaltungsstufe 2 bedeutet: Diese Homepage ist in keiner Suchmaschine eingetragen und ist auch nicht im Mitgliederverzeichnis des Homepage-Anbieters eingetragen. Geheimhaltungsstufe 3 bedeutet: Diese Homepage ist in keiner Suchmaschine eingetragen und nicht im Mitgliederverzeichnis des Homepage-Anbieters eingetragen und paßwortgeschützt. 20% aller Homepages sind öffentlich zugänglich. 80% aller Homepages sind geheim. 20% aller geheimen Homepages sind Geheimhaltungsstufe 1. 80% aller geheimen Homepages sind Geheimhaltungsstufe 2. 90% aller Internet-Nutzer bewegen sich nur auf öffentlich-zugänglichen Homepages. Die besten Informationen findest Du aber nur auf geheimen Homepages der Geheimhaltungsstufe 1. Bei geheime Homepages der Geheimhaltungsstufe 2 handelt es sich zu mehr als 99% um leere Homepages. Und Du hast gerade eine der besten geheimen Homepages geöffnet.
<<<

Ach ja - Foren:
>>>
Zitat:
In dieser Homepage findest Du Informationen, die in jedem öffentlichen Internet-Forum (es gibt auch geheime Internet-Foren) sofort gelöscht werden. Alle öffentlichen Internet-Foren sind intolerant. Auf dieser Seite findest Du die Informationen, die Du brauchst. Vielleicht findest Du auf dieser Homepage Inforamtionen nach denen Du schon lange gesucht hast.
<<<

Aber zum Glück gibt es ja seine Foren:
>>>
Zitat:
Ich habe neuerdings 2 geheime Internet-Foren. Hier gehts zum ersten Forum: http://62.146.82.11/threads.php?forum_id=5899

Da ich in diesem Forum leider nichts löschen kann, ist in diesem Forum alles erlaubt. Ich möchte Euch aber doch bitten keine verfassungswidrigen Texte und keine Texte, die zu Straftaten auffordern zu schreiben. Da dieses Forum auch für Kinder und Jugendliche zugänglich ist, möchte ich Euch auch bitten keine pornografischen Texte zu schreiben. Ansonsten ist alles erlaubt.

Hier gehts zum zweiten Forum: http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_200442

Und in diesem Forum habe ich die Möglichkeit Texte zu löschen. Und ich werde von dieser Möglichkeit auch Gebrauch machen. Also in diesem Forum ist folgendes verboten: verfassungswidrige Texte, Aufforderung zu Straftaten, Aufforderung zu gewalttätigen Demonstrationen (nicht jede rechts- oder linksradikale Demonstration ist gewalttätig), [...]}
Was für Demonstrationen gilt, gilt auch für jede andere politische Veranstaltung. Aufforderung zum Absägen von Hochsitzen und Aufforderungen zu anderen gewalttätigen Tierschutz- und Tierrechtsaktionen sind ebenfalls nicht erlaubt. Aufforderungen zu politischen Aktionen gegen Castor-Transporte und andere politische Umweltschutzaktionen sind nur dann erlaubt, wenn sie friedlich sind. [...] Das Nennen von Unternehmen, die deutsche Schwarzarbeiter beschäftigen ist verboten. Das Nennen von Deutschen, die schwarz arbeiten ist verboten. Das Nennen von Unternehmen, die ausländische Schwarzarbeiter beschäftigen ist erlaubt. Das Nennen von Ausländern, die schwarz arbeiten ist erlaubt. Wenn ich etwas vergessen haben sollte, werde ich es noch nachträglich hinzufügen. Aber ich denke Ihr wißt erst einmal, was ich in meinem Forum nicht haben will.
<<<

Hmmm .. Beiträge? Immerhin stehen schon drei oder so drin, aber leider nur seine Testbeiträge.

Da ist es wirklich problematisch, daß er aus technischen Gründen gelegentlich nicht errechtbar ist:
>>>
Zitat: Achtung!!! Wichtig!!! An alle meine Freunde und Freundinnen!
Am 14.6.2002 war mein Computer kaputtgegangen. Ich habe ihn wieder
repariert. Am 15.6. war mein Computer wieder kaputtgegangen. Am 19.6.
hatte mein Bruder meinen Computer repariert. Am 22.6 war mein Computer
wieder kaputtgegangen. Am 23.6. habe ich ihn wieder repariert. Am 28.07. war mein Computer wieder kaputtgegangen. Am 05.8. war mein Computer wieder kaputtgegangen. Am 20.8. hatte mein Bruder meinen Computer wieder repariert. Am 11.9. war mein Computer wieder kaputtgegangen. Ich habe ihn wieder repariert. Am 15.9. war mein Computer wieder kaputt gegangen. Plötzlich funktioniert er wieder. [Wen erinnert diese Textpassage nicht an einige der besten Stellen der "Heiligen Schrift"? AS]
Also, wenn Ihr mir E-mail geschrieben habt, und ich Euch
nicht antworte, dann könnte es auch daran liegen, daß mein
Computer kaputtgegangen ist. Deshalb gebe ich Euch meine
Telefonnummer 034347/50301. Bitte ruft mich an wenn Ihr mir etwas wichtiges zu sagen habt, und ich mich nicht (per E-mail) gemeldet habe.
<<<

Zum Schluß (oben schon andeutungsdweise zu lesen) das Mäuseproblem:

>>>
Zitat:
Ich habe ein ganz großes Problem. Ich wohne mit meiner Mutter und meinem Onkel Eckart in einem unmöglichen Haus. In einem Mäuse-Haus. Ja, Du hast richtig gelesen: Wir wohnen in einem Mäuse-Haus. Das Haus wurde ... in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gebaut. Es wurde nach dem neuesten Stand der damaligen Technik gebaut. Die Außenwände wurden hohl gebaut. Das gab eine bessere Wärmeisolation, und außerdem sparte man damit sehr viel Baumaterial. (Inzwischen ist eine solche Bauweise schon seit vielen Jahrzehnten verboten, allerdings nicht wegen den Mäusen.) Die Zwischendecken wurden ebenfalls hohl gebaut. Nicht beachtet hatte man dabei allerdings, daß sich die Mäuse über diese Hohlräume sehr freuen würden, und in diese Hohlräume einziehen würden. Kurz nachdem der erste Besitzer in dieses Haus einzog, stellte er fest, daß Mäuse darin waren. Die Mäuse hatten sich Löcher in die Wände gefressen, so daß sie jederzeit in die Innenräume des Hauses könnten. Daraufhin schaffte er sich eine Katze an und stellte Fallen auf. Jeden Abend warf er die Katze aus dem Fenster in der ersten Etage des Hauses. Solche Behandlung von Katzen war damals zwar üblich, aber ich finde eine solche Behandlung von Katzen selbstverständlich trotzdem nicht in Ordnung. Naja, einige Jahre später zog er wieder aus, und ein anderer zog in das Haus. Die Hausbesitzer wechselten häufig. Irgendwann zog mein Opa in das Haus. Inzwischen lebt mein Opa nicht mehr. Aber inzwischen haben wir massenhaft Mäuse im Haus. Und die Mäuse fressen alles und gehen nicht in die Fallen. Und unsere Katze fängt nur draußen Mäuse. Was sollen wir machen? Wir haben schon überall alle Arten von Fallen aufgestellt, aber die Mäuse gehen nicht in die Fallen. So etwas hatte es bisher noch nie gegeben.
<<<

Tja, hätte er mal auf der besten aller Seiten nachgesehen, da steht die Lösung (unter "links"):

>>>
Zitat:
Ihr habt Euch sicher schon gefragt, warum ich eine Seite "links" auf meiner Homepage hatte, in diese aber nichts reingeschrieben hatte. Bisher hielt ich es für Blödsinn Links in meine Seite "links" einzugeben. Wenn Ihr wissen meine Lieblingshomepages wissen wollt, dann müßt Ihr auf die Hauptseite gehen. Wenn Ihr Homepages wissen wollt, die Euch bei Euren Fragen und Problemen weiterhelfen, dann müßt Ihr auf "seite1" gehen. Aber neuerdings habe ich die erste Seite gefunden, die ich auf dieser Seite verlinken kann. Deshalb gibt es jetzt hier den ersten Link. Weitere Links werden demnächst folgen. Bevor ich aber den Link setze muß ich erst etwas zu der Seite schreiben.

Ich bin zwar Vegetarier, habe aber keine Probleme damit Tötungsfallen für Mäuse aufzustellen. Aber ich weiß, daß die meisten Vegetarier, Vegetarier aus ethischen Gründen sind, und Probleme damit haben Tötungsfallen für Mäuse aufzustellen. Und ich weiß auch daß die meisten Veganer, Veganer aus ethischen Gründen sind, und Probleme damit haben Tötungsfallen für Mäuse aufzustellen. Und ich weiß auch daß meine Homepage von sehr vielen Vegetariern und Veganern gelesen wird. Nun muß man ja nicht unbedingt Tötungsfallen für Mäuse aufstellen. Es gibt auch noch andere Wege zur Bekämpfung von Mäusen. Eine Alternative dazu sind Katzen. Aber auch damit haben viele ethische Vegetarier und ethische Veganer Probleme. Eine zweite Alternative sind Lebendfallen. Wir (das sind ich, meine Mutter und mein Onkel Eckart) versuchen Mäuse mit allen 3 Methoden zu bekämpfen. Wo es Lebendfallen für Mäuse gibt, weiß ich leider nicht, ich werde aber versuchen auch das rauszubekommen. So, also Du hast Dir jetzt eine Lebendfalle für Mäuse gekauft, eine Maus ist reingegangen. So, aber was machst Du jetzt mit der Maus? Die erste Möglichkeit ist die Maus verhungern zu lassen. Aber das bringst Du sicherlich nicht fertig. Ich ehrlich gesagt auch nicht. Und ich würde auch vom Verhungern lassen der Maus abraten. Denn das Verhungern lassen der Maus ist Tierquälerei. Und ich bin selbstverständlich gegen Tierquälerei. Zweite Möglichkeit. Hast Du eine Katze? Wenn ja, dann kannst Du die Maus Deiner Katze als Futter anbieten. Aber das mußt Du unbedingt draußen machen, denn es besteht ja die Möglichkeit, daß Deine Katze die Maus entwischen läßt. Und wenn Du es drinne machst, und Deine Katze läßt die Maus entwischen, dann hast Du weiterhin das Problem. Dritte Möglichkeit: Du läßt die Maus einfach so draußen frei. Dies Möglichkeit rate ich Dir aber nur, wenn es wirklich keine andere Möglichkeit gibt. Denn wenn Du die Maus draußen freiläßt, dann frißt die Maus die Pflanzen der Bauern und Gärtner. Aber die Bauern und Gärtner bauen Pflanzen an, damit Du etwas zu essen hast. Gibt es noch mehr Möglichkeiten? Es gibt noch mehr. Ich habe im Internet Tipps zur Bekämpfung von Mäusen gesucht, und zwar nicht das gefunden was ich suchte, habe aber trotzdem noch einige weitere Möglichkeiten gefunden. Die vierte Möglichkeit: Du verkaufst die Maus an eine Zoohandlung. Aber dort wird sie nur als Futtertier verwendet. Nun, ich habe kein Problem damit, wenn eine Maus im Zoo als Futtertier verwendet wird, aber wenn Du schon so weit gelesen hast, dann hast Du ganz bestimmt ein Problem damit wenn die Maus als Futtertier verwendet wird. Es gibt noch eine fünfte Möglichkeit. Für die einen (und auch für Dich) sind Mäuse nur Schädlinge, die unsere Nahrungsmittel auffressen, und damit eine lästige Plage. Die anderen halten sich Mäuse als Haustiere. Nun ja, ich halte Leute, die sich Mäuse als Haustiere halten zwar für Spinner, aber jedem sein Hobby ... Nun ja, die anderen kaufen sich Mäusen in entprechenden Spezialläden für sehr viel Geld. Die einen fangen massenhaft Mäuse mit Mausefallen, und die anderen kaufen sich extra für diesen Zweck gezüchtete Mäuse für viel Geld in Spezialläden, weil sie Mäuse als Haustiere haben wollen. Da habe ich mir gesagt: "Das darf doch wohl nicht wahr sein!!!" Warum können nicht, die Leute für die Mäuse nur eine lästige Plage sind, die Mäuse den Leuten geben oder an die Leute verkaufen, die Mäuse gerne als Haustiere hätten. Damit wäre beiden geholfen. Und diese Möglichkeit gibt es neuerdings tatsächlich. Also, wenn Du Mäuse mit Lebendfallen gefangen hast, und sie gerne an Leute verkaufen oder verschenken willst, die sich Mäuse als Haustiere wünschen, dann geh' bitte auf

http://mitglied.lycos.de/mausworld

Und wenn Du Mäuse suchst, aber kein Geld oder nur wenig Geld dafür ausgeben willst, dann geh' bitte auf

http://mitglied.lycos.de/mausworld

Es gibt auch Menschen, die sich Ratten als Haustiere halten, aber mit Ratten läßt sich dieses Problem leider nicht auf die Art und Weise lösen, denn es gibt zwar auch Lebendfallen für Ratten, aber das Problem ist: Die Ratten gehen leider nicht in die Fallen. Was die Bekämpfung der Ratten angeht, so gibt es bei Ratten leider keine Alternative zu Rattengift.
<<<

Wir dürfen gespannt sein, was Herr Brauns uns zukünftig noch zu bieten hat (wenn er auch über das Monatsende hinaus noch Internetzugang erlangt ...).

Achim

Christian E erneut der Goebbelsschen Propaganda überführt

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
>>>
Zitat:
Stößer schreckt übrigens auch nicht davor zurück mit nachweislich rechslastigen Parteien zusammenzuarbeiten.
So erscheinen seine Artikel zum Beispiel in der einschlägig bekannten ‘Zeitenwende‘.
Dort wird der Gesundheitsarzt Dr. Bruker gelobhuddelt, dessen rechtslastige Vergangenheit hinlänglich dokumentiert wird; einschlägige Autoren wie "Barbara Simonsohn" kommen natürlich ebenfalls zu Wort (sie machte u.a. Propaganda für die menschenverachtende und homophobe Lehre des Franz Konz (http://www.solidinfo.de/konz.html) und anderer esoterischen Blödsinn).
/forum.php?action=3&fid=2&id=1841

Die Realität ist folgende:
In Ausgabe 2 gab es einen kurzen Bruker-Nachruf, in Nr. 5 einen Artikel von Simonsohn über Algenverzehr, in Nr. 6 ein Rezension über eine Brukerbiographie.

Nicht nur, daß damit sein Geschwafel von "gelobhuddelt"[sic!] unter den Fakten zerbröselt - da der Nachdruck meines Artikels in Nr. 5 erschien, verlangt er damit, daß ich ersten die Alten Ausgaben nach Minimeldungen irgendwelcher gestorbenen Deppen absuche, sondern auch, daß ich prophetisch weiß, was in noch nicht erschienenen Ausgaben steht.

Ich denke, damit ist alles bekannt, was es über diesen Goebbels-Jünger zu wissen gibt.

Fazit: wann immer er irgendwelche Behauptungen mit angeblichen Zitaten belegt, ist davon auszugehen, daß er lügt (wie er das auch schon beim Maqi-Sekten-Artikel mit jedem Wort getan hat: Lügen, Halbwahrheiten, dekontextualisierte Zitate, um die Realität auf den Kopf zu stellen).

Achim

UL, Kongresse, Ziegeleichen und andere Propaganda des Christian E

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Komplementärforum
Thema öffnen
Versteht sich von selbst, daß auch bei [anti]veganwelt.de UL-Propaganda betrieben wird. Auf meinen Erwiderungs-Links muß natürlich Tierausbeutungspropagandist Christan E. seinen Schwachsinn absondern:
>>>
Zitat:
Tierrechte ohne Maqi
von Christian E. am 04.08.02 - 23:12
http://maqi.de/presse/ulunterwanderung.html

>> Menschen sind Tiere, und Tierrechte sind demnach auch Menschenrechte. Daher ist zweifellos eine Zusammenarbeit mit einer totalitären, nachweislich rechtslastigen Sekte <<

Und mit der Maqi-Sekte ;-)
Futterneid?

Naja, daß sich alle mit deisem Maqi-Sekten-Schwachsinn verbreiten, selbst als Tierausbeutungspropagandisten entlarven, ist ja wohl mittlerweisle jedem mit einem IQ über Brokkoli klar, daher muß ich nichts mehr dazu sagen.
Zitat:
>> Denn zum Aufstrich aus Sonnenblumenkernen gibt es gern auch ein wenige "urchristliche" Propaganda dazu. <<

Siehe "Tierrechts"kochbuch. Zu vermeintlich harmlosen Rezepten, gibt es die geballte Ladung Stößerideologie gratis dazu. Verbreitete Strategie!

Informationen und Fakten über Veganismusms und gegen Tierausbeutung sind also "Stößerideologie", vergleichbar mit UL-Sektendreck - danke, für diesen weiteren Beweis, auf welcher Seite dieser Tierausbeutungspropagansist CE steht.
Zitat:
>> Stößer weiter: "Um es deutlich zu sagen: ein faschistoides Weltbild wie das des UL ist mit den Tierrechten nicht zu vereinbaren. Wer sich glaubwürdig für Tierrechte einsetzen will, muß sich von UL samt ‘Christusbetrieben‘ sowie unterwanderten Organisationen und Gruppierungen distanzieren." <<

Ausnahmsweise trifft dein Kritik den richtigen Punkt, sie geht jedoch nicht weit genug...

Hat er ausnahmsweise recht, aber ich kann nicht immer und überall Kaplan, Peta, Boller, Weber, Goodall und andere Tierrechtsgegner nennen, von denen sich zu distanzieren ethische Notwendigkeit ist.
Zitat:
>> akzeptabel ist, weil die Nazis ein "Schächtverbot" erließen. <<

Ich muss mich mal bei einem Psyschologen über ein derartig krankhaftes Verhalten erkunden. Warum gelingt es dir so gut wie nie, einen Text ohne Nazi-Vergleiche und Faschismuskeulen zu schreiben?
Auf die Dauer doch sehr langweilig und einfallslos.

Tja, warum gelingt es mir so gut wie nie, im Zusammenhang mit Christen auf einen Verweis auf das biblische Hexentötungsgebot zu verzichten?
Zitat:
>> So berechtigt die Kritik Gandows am UL ist <<

Gandow und Co haben schlichtweg Futterneid. Die Gefahren durch Sekten wie UL sind relativ gering im Vergleich dazu, wie sie von Amtskrichen stets hochstilisiert werden.

Eine enorme Gefahr für die TR-Bewegung durch die Unterwanderung - daß ihn eine Gefahr für die Tierrechte nicht stört, ist ja klar.
Zitat:

>> den im September stattfindenden "Tierrechtskongreß" <<

Wohl noch frustriert, dass Maqiadepten auf dem Kongress nicht erwünscht sind?

-> http://www.tierrechtskongress.at/rahmenprogramm/rahmenprogramm.php

Zitat:
| Nicht aufliegen sollen Materialien, die in irgendeiner
| Art Tierausbeutung jeglicher Form gutheißen *oder*
| andere Organisationen oder Einzelpersonen angreifen,
| die gegen Tierausbeutung oder für Veg*ismus eintreten.

Wohl keine Präsentationstische von Maqi auf dem Tierrechtskongress!

Gut so!

Daß das ein UL-unterwanderter AntiTierrechtskongreß ist, ist ja wohl inzwischen jedem klar - siehe Beitrag dazu
- und der Grund für seine Begeisterung dapür, daß dort Tierrechtler unerwünscht sind, während Tierausbeuter und relligiöse Irre herumtröten, wundert schon wieder nicht.
Zitat:

Stößer schreckt übrigens auch nicht davor zurück mit nachweislich rechslastigen Parteien zusammenzuarbeiten.
So erscheinen seine Artikel zum Beispiel in der einschlägig bekannten ‘Zeitenwende‘.

Währnd CE nicht davor zurückschreckt, permanent zu lügen. Ob die Tierschutzpartei, deren Organ die Zeitenwende ist, tatsächlich "rechts" ist, weiß ich nicht - nach seinen bisherigen Nebelbomben ist dies auch seinem Gewäsch dazu nicht zu entnehmen.

Daß ich nicht mit denen zusammenarbeite und dort auch keine Artikel (Plural) von mir erscheinen, weiß ich aber. Lediglich ein Artikel aus der Tierbefreiung aktuell wurde dort nachgedruckt. Und daß es schaden könnte, wenn diese "Tierschützer" mal mit der Realität konfrontiert werden, die in dem Artikel ausgeführt wird, kann wohl niemand leugnen(außer natürlich einem Tierausbeutungspropagandisten wie CE).
Zitat:
Dort wird der Gesundheitsarzt Dr. Bruker gelobhuddelt, dessen rechtslastige Vergangenheit hinlänglich dokumentiert wird; einschlägige Autoren wie "Barbara Simonsohn" kommen natürlich ebenfalls zu Wort (sie machte u.a. Propaganda für die menschenverachtende und homophobe Lehre des Franz Konz (http://www.solidinfo.de/konz.html) und anderer esoterischen Blödsinn). Überhaupt ist jeglicher esoterischer Blödsinn dort gern gesehen, solang er nur vermeintlich mit Tierrechten vereinbar ist.

Mein Ansichten zu Spinnern wie Bruker, Konz etc. sind ja hinlänglich bekannt, Simonsohn kenne ich nicht. Aber wie gesagt: ob seine Ausführungen etwas mit der Realität zu tun haben, ist fraglich, angesichts der Wirklichkeitsferne seiner sonstigen Aussagen in den Punkten, die ich beurteilen kann.
Zitat:
Es ist doch sehr merkwürdig, dass Achim Stößer jeglichen Kontakt mit Vereinen und Organisationen, die irgendwie auch nur im entferntesten Sinne von "Sekten" beeinflusst sind, ablehnt, seine Artikel aber gleichzeitig in der von *rechten* *Esoterikern* unterwanderten Zeitenwende erscheinen und er zudem selbst noch als eine Art ‘Guru‘ einer sektenähnlichen Gruppierung auftritt.
Das ganze wirkt nicht gerade glaubhaft!

Gähn. Siehe oben.
Zitat:
Christian E. (Der noch immer vergeblich auf einen Rechtfertigungsversuch seitens Herr Stößer in Bezug auf seine widerwärtige Hetzkampagne gegen Jane Goodall wartet)

Worauf er warten kann, bis er verrottet ist. Aufklärung über die Machenschaften einer Ziegeleichenfraßpropagandistin sind keine Hetzkampagne.
Eine Ziegenleichnenfraßpropagandistein ist eine Tierrechtsgegenerin, keine Tierrechtlerin.

Da kann er noch so lang den Schwachsinn herumtröten, die Gorillaleichenfresser dort würden andernfalls verhungern (er lügt: sie können sich vegan ernähren, und Tierechtler haben dazu aufzufordern, nicht dazu, Ziegen zu mißhandeln und umzubringen, übrigens offensichtlich weit mehr Ziegen als Gorillas). Selbst wenn dem so wäre, Tierrechtsposition kann niemals sein, das Fressen der einen Spezies zu empfehlen, um das Fressen der anderen zu verhindern. Genauswowenig wie Menschenrechtler vorschlagen würden, Afrikaner zu versklaven, damit keine Inder versklavt werden.

Aber daß ein Tierausbeutungspropagandist (und Christ und Petafan) wie CE das nicht begreift, nun, ich sagte es, ist kein Wunder.
Zitat:
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Achim