Forenübersicht
Suche:









Es wurden 13 Beiträge gefunden:

Schockierend: nicht alle Hühner sind lila!

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Veganismusforum
Thema öffnen
Zu den Bemühunenvon Menschen für Tierrechte" für Saubere Tierausbeutung" gab es auch mehrere Fernsehberichte.

Gezeigt wurden von "schockierten" Moderatorinnen die "unfaßbaren" Bilder: mumifizierte Hühnerleichen, Leichenmülltonnen voller Maden - also der ganz normale - von uns seit Jahren un unzähligen Anlagen dokomentierte - Alltag, der hier wiedereinmal als "Ausnahmefall" präsentiert wird, hier etwa Bilder aus einem "Bauernhof" mit "Hofladen" in Hessen:




Die "anonym zugespielten" Bilder stammen offenbar mal wieder von Jan Peifer, der unter dem Namen "Jan Reiter" auch bei den "Reportagen" mitspielte. O-Ton:
Zitat: Am meisten stört mich vor allem die katastrophale hygenische[sic!] Zustände, die Tiere werden unter desolaten Zuständen gehalten, man muß sich vor Augen halten, daß unter solchen Bedingungen auch Lebensmittel[sic!] produziert werden, und das ist natürlich etwas, was nicht sein darf.


Achim

Peifer mal wieder

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
Thema öffnen
Jan Peifer steckt jetzt anscheinend hinter der "Aktion Tier" und brachte damit seine Werbung für Hühnerausbeutung abseits von Legebatterie und Kleinvolieren in "Servicezeit Essen" (WDR, 16. Aug. 2008, ca. 9:00) unter.

Achim

Europäische Tierstiftung und Deutsches Tierschutzbüro

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
Thema öffnen
> Und jetzt ernsthaft und um sicherzugehen: Du läßt die 120
> Euro "flöten gehen" und wartest ab, ob nächstes Jahr eine

Nein, er hat's ja zurückgebucht (s.o.).

Ich habe heute mehrfach die Nummer angerufen in St. Ingbert, die im Internet für die Europäische Tierstiftung zu finden ist. Geht ewig keiner dran, auch kein AB (naja, mal zu "Geschäftszeiten" versuchen ;-)). Dann habe ich die private Nummer der angegeben Person in St. Ingbert angerufen - und der versicherte mir, nichts mit der Europäischen Tierstiftung zu tun zu haben.

Was mir noch aufgefallen ist: Troisdorf (in einer anderen Anschrift der Europäische Tierstiftung, unter der zugehörigen Nummer errtönt allerdings "kein Anschluß unter dieser Nummer") kam mir bekannt vor. Dann dämmerte es: Da sitzt oder saß auch Jan Peifers "Deutsches Tierschutzbüro". Na, wenn das mal kein Zufall ist ...

Achim

Thomas "Austry" Hanewald

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Kurz nachdem Jan Peifer der OGPI mittes einstweiliger Verfügung oder Anwaltsdrohung o.ä. einen Knebel verpaßt hat (uns hat er lediglich um 2004 "gebeten", seinen Namen in diversen Beiträgen zu "verfälschen", ähnlich wie sein Kollege Stefan Bröckling) fühlten sich gleich mehrere angespornt, uns zensieren zu wollen. Beispiel:

Zitat: Ich weiß du hast wohl immer noch einen Hass auf mich, trotzdem bitte ich
dich im Guten, meinen vollen Namen aus deinen Foren zu entfernen, kürz
es von mir aus mit Thomas H. ab.

Ich will echt keinen aktiven Tierrechtler anzeigen müssen und du hast
sicher auch besseres zu tun als so alberne Strafen zu zahlen.


Also schrob Thomas Hanewald, aka Austry, unter dem Titel "Datenschutz und § 187 StGB".

Nun, §187 sagt:

Zitat: Verleumdung
Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


Ich habe sämtliche Beiträge, in denen "Hanewald" vorkam, nachgelesen. Darin ist nichts enthalten, was auch nur ansatzweise unter diesen Paragraphen fallen könnte - die Aussagen sind alle belegbar (bzw. es gibt genügend Zeugen bezüglich der Aussagen, die nicht mehr belegbar sind, weil die entsprechenden Quellen inzwischen geändert wurden, so etwa hat er keine Bilder aus unserem Bildarchiv mehr auf seiner Website, soviel ich weiß).

Also nichts als heiße Luft von einem, dem wohl so manches peinlich ist, was er von sich gegeben hat ... Einsicht? Dann könnte er es ja zurücknehmen.

Achim

Nicht lecker

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
> Betreiber der Anlage vorgeworfen, er "hole die toten Hennen
> nicht aus den Käfigen [...]", "mache nicht sauber [...]" usw.

Noch schöner fand ich Foss' "Diese Eier schmecken nicht" (Gedächtniszitat), das eigentlich nur - in einem früheren Bericht ähnlicher Machart - übertroffen wurde von Jan Peifers "Das sieht nicht lecker aus" (beim Anblick eines Tiers mit einem riesigen Tumor; Gedächtniszitat).

Achim

PS Nein, Peifer, ich werde den Namen hier genausowenig entfernen wie aus den anderen Beiträgen, Deine Mails kannst Du Dir also diesmal sparen

$ / Flugblätter, die Tierrechte mit Füßen treten

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Aktionen und Kontakte
Thema öffnen
> stimmt so ein teil kostet nur 50 cent, wenn du davon mehrere
> 1000 stück nimmst. da mir aber klar war, dass viele leute

Schon der erste Google-Link ergab einen Stückpreis von 78 1/2 Eurocent bei einer Auflage von nur 1000. Weiteres googeln führte schnell zu $1,83 (aktuell 1,51578 Euro) bei einer Mindestauflage von 260.

> diese idee kritisieren, weil es gerade unter veganern und
> tierrechtlern wahnsinnig viele untolerante menschen gibt, die

Da wir ja schon festgestellt haben, daß Dein Bändchen nichts mit Veganismus / Tierrechten zu tun hat, kannst Du ja auch mehrere Tausend an Tierschützer verscherbeln.

Daß Intoleranz gegenüber Faschismus, Rassismus, Speziesismus, Theismus, Militarismus etc. zwingend notwendig ist, sollte doch eigentlich selbstverständlich sein.

> meinen, sie machen, im gegensatz zu anderen, alles richtig,

So wie Du, trotz offensichlich fundierter Einwände, fußaufstampfend erklärst "ich finde meine idee trotzdem gut!"?

> möchte ich nicht mehrere 1000 davon bestellen. deshalb kostet
> mich eines sogar über 3 euro plus versand! ich finde meine

Oh, dann sollte ich wohl gleich möglichst viele davon bestellen, wenn das ein Verlustgeschäft für Dich ist, um dadurch die Zahl der Tierschutz-Flugblätter, die Du verteilst, zu reduzieren - ganz zu schweigen von Deinen eigenen, in denen es heißt, ich zitiere:
Zitat:
Selig sind die Barmherzigen
Werden Sie Vegetarier!


Jesus´ Botschaft ist die der Liebe und des Mitgefühls. [...] Jesus fordert Güte, Barmherzigkeit, Mitgefühl und Liebe allen Kreaturen Gottes gegenüber. Er wäre entsetzt über das Leid, das wir Tieren, nur unserer anerzogenen Eßgewohnheiten wegen, zufügen.
Jedes von Gott erschaffene Tier kann Leid und Schmerzen empfinden. [...]
Eine vegetarische Ernährungsweise ist nicht nur gesund, sie erspart den Tieren auch ein unvorstellbares Leid. Im Himmel gibt es keine Massentierhaltung und keine Schlachthöfe.

und (passender Weise direkt neben einem Bild von Vegetarieropfern, Hennen in einer Legebatterie):
Zitat:
Zeigen Sie Respekt gegenüber Gottes Kreaturen!
Werden Sie Vegetarier!

(dazu Links zu Peta, Akut und Peifer).

Angesichts solch verlogenen religiösen Drecks ist es fast schon zu begrüßen, daß da nichts von Veganismus steht, der durch die Assoziation damit diskreditiert würde.

Sorry, aber mit den üblichen Phrasen, mit denen versucht wird, berechtigte Ktitik abzubügeln, kommst Du hier nicht weiter. Hier zählen nur Argumente.

Achim

Panorama: Schweinemast

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Videodokumentation
Thema öffnen
Und wieder kommerzialisiert Jan Peifer Tierleid: http://maqi.de/tv?id=5807.

Achim

Déjà vu

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Videodokumentation
Thema öffnen
Ein nahezu identischer (und damit ähnlich dümmlicher, typischer kontraproduktiover tierrechtsfeindlicher Tierschützerbeitrag) lief vorhin in "taff", diesmal eine Kohabitation zwischen Jan Peifer und "Die Tierfreunde".

Achim

Reportage bei Sam - doppelt :-((

Autor: Tanja
Datum:
Forum: Videodokumentation
Thema öffnen
Habe gerade eben durch Zufall in "Sam" reingezappt und da einen Bericht über dieselbe Anlage gesehen, mit einem Interview des "Tierrechtsjournalisten" Friedrich Mülln.
Um es gleich vorweg zu sagen: Soviel essen, wie ich gern kotzen möchte, wird mir wohl niemals möglich sein.
Da wurde von Mülln tatsächlich mehr Wert auf "die Gefährdung des Verbrauchers durch Antibiotika in der Schweinemast" gelegt als darauf, daß diese Tiere dort nur eingesperrt sind, um zu sterben. Bis heute dachte ich immer noch, daß die Machenschaften eines Jan Peifer die Ausnahme sind, aber für Geld verraten "Journalisten für Tierrechte" gern auch mal dieselben und üben sich in Besorgnis um Leute, die mit ihrem Geld erst die Gefangenhaltung und Tötung anderer Tiere möglich machen - um ihre Leichen hinterher aufzufressen.

Da war es ja sonnenklar, daß die Sprecherin am Ende des Beitrags (sinngemäß) meinte, daß die Tierrechtler "weiterhin gegen solche Zustände" vorgehen würden. Man kann offenbar mehr Geld verdienen, wenn man als Tierrechtler das "Recht von Schweinen auf eine Antibiotika-freie Mast" und das "Recht auf bessere Versorgung bis zur gewaltsamen Tötung" fordert.

Tierausbeutungspropaganda unter dem Deckmantel der Tierrechte - irgendwie finde ich es immer wieder erschütternd.

Wer es sich gern selbst ansehen möchte: Morgen früh um 6:10 Uhr wird die heutige "Sam"-Sendung noch mal wiederholt.

Tanja

Re: beispielhafte Verantwortungslosigkeit

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
> Der Betreiber des Deutschen Tierschutzbüros

ist übrigens, wie ich grade sehe, "Ansprechpartner" für das Projekt
Zitat: Leben auf dem Bauernhof wie vor 40 Jahren - ohne Fernseher, ohne Dusche (WC und Waschbecken vorhanden). Aber viele Tiere versorgen, zusammen das Essen kochen und gemeinsam etwas über Tiere und Tierschutz erfahren, viel Spaß haben - das kannst du hier erleben" In den Schulferien bietet das Deutsche Tierhilfswerk e.V. (DTHW) wieder die erfolgreichen Kurse der "Tier- und Naturschutzferien" an. Das seit 1998 durchgeführte Projekt führte bisher Kinder und Jugendliche im Alter von 8-15 Jahren in den einwöchigen Kursen an verschiedene Tierschutzthemen in Theorie und Praxis heran. Durch Ausflüge in Tierheime, auf Bauernhöfe oder Auffang- und Pflegestationen werden die Jungtierschützer sensibilisiert und eingebunden. [...]
Kontakt: Firma/Verband: Deutsches Tierhilfswerk Ansprechpartner: Jan Peifer


Ob zum "Tiere versorgen" auch das Kehleaufschlitzen, Ausblutenlassen, Rupfen usw. gehört?

Achim

Dramatische Unterschiede

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
> ich sehe keinen dramatischen Unterschied. Wenn du schon das

Das verstehe ich nicht. Wieso bist Du nicht fähig, den offensichtlichen Unterschied zwischen
- Honorarzahlung (Geld gegen Leistung)
und
- Ablaßzahlung (Geld statt vegan werden)
zu sehen?

Entsprechend: wieso sind viele nicht in der Lage, den Unterschied zwischen Medienarbeit (Beispiel: der Fotograph des Napalm-Bilds verkauft es an die Presse, die es abdruckt, was tendenziell eher dem Krieg entgegen wirken dürfte, oder - je nach Kampagneninhalt - Benneton, was tendenziell eher dem Krieg entgegen wirken dürfte, oder stellt es gleich Kriegsgegnern zur Verfügung) und Prostitution (wenn er Menschenrechtler wäre und es - gegen Werbung, Spenden, Bezahlung, wie auch immer - an eine "Menschenschützergruppe" gegeben hätte, die dafür werben würde, sagen wir statt Napalm doch "menschenschutzgerechte" Splitterbomben einzusetzen)?

Angenommen, ich stolpere bei einem, ähem, Waldspaziergang über die Leiche eines Kindes, das die Bildzeitung seit Tagen in ihre Titelgebete eingesclossen hat. Ich rufe die Polizei, die den hinterm Baum lauernden Mörder verhaftet. Da ich keine 4000-Euro-Kamera habe, muß ich zwar die 333-Euro-Kamera benutzen, aber die Bildzeitung bietet mir komischerweise für die Fotos vom Täter-in-die-grüne-Minna-stecken und dem blutigen Messer neben der Leiche eine viertel Million Euro - na?

Und dann kommen Snuff-Händler und wollen auch die Fotos ... um zu zeigen, daß sie die Opfer für ihre Filme viel "schonender" umbringen.

Das ist es, was z.B. Jan Peifer, nennen wir ihn, der ja (wie gewisse andere auch) namentlich nicht genannt werde will (warum nur?), Janus Pfeiffer, macht, wenn er das Bildmaterial für "Biofleisch"-Werbung verscherbelt (ich erinnere mich da etwa an den Bericht, in dem dann Johann Lafer die kremierte "Bio"gänseleiche seziert hat).

Der sich in die "Tierrechtsszene" einschleicht, angeblich Aufnahmeplätze für befreite Hühner hat, so erfährt, wo sich eine zugängliche Batterie befindet, dann doch keine Aufnahmeplätze mehr hat, aber im Dorf, in dem die Batterie liegt, von der Polizei aufgegriffen wird, der er erzählt, daß er da in der Batterie filmen wollte.

Der halbtote Tiere in seinem Bericht "nicht lecker" nennt.

Der in einer Anlage filmt, von der er weiß, daß Tierrechtler dort Tiere befreien, worauf die "Reporter" mit diesem Material zum Betreiber der Anlage gehen, welcher daraufhin im Internet sucht und prompt die Tierbefreier anzeigt.

So, Du siehst also keinen dramatischen Unterschied.

Achim

Allgemeiner Hinweis: angebliche Tierrechtler

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Offenbar ist manchen Leuten nicht klar, daß es jede Menge Leute gibt, die sich als Tierrechtler ausgeben, ohne es zu sein. Dies tun sie aus den unterschiedlichsten Gründen.

Meist - so etwa bei Organisationen - weil sie sich so mehr Spenden erhoffen, indem sie sich vom Durchschnittstierschutz wenn nicht inhaltlich, so doch zumindest durch heuchlerische Selbstbezeichnungen ("Menschen für Tierrechte", "Die Tierbefreier", "Die Tierrechtsbewegung e.V." usw. - alle mit jeder Menge zahlenden Tierausbeutern - Vegetariern wie Leichenfressern - als Mitglieder, gewöhnlich leicht daran zu erkennen, daß sie, statt sich auf das wesentliche zu konzentrieren, nahezu sämtliche Ressourcen für absolute Randbereiche - "Pelz", "Tierversuche" usw. einsetzen) unterscheiden.

Bei vielen ist es so, daß sie ein paar Wochen, Monate, manchmal sogar ein paar Jahre scheinbar tatsächlich Tierrechtsarbeit leisten, dann aber feststellen, daß sie ihr eigentliches Ziel (was immer es ist, Selbstbestätigung, Geld, etc. etc.) damit nicht erreichen. Dann beginnt der Wandel, sie kommen mit vermeintlcher "Kritik" (fiktve Beispiele: "Flugblätter müssen unbedingt in neuer deutsche Rechtschreibung verfasst werden, alles anderen schadet den Tierrechten" oder "Fotos von ausgebeuteten Tieren auf Websites verstoßen gegen die Würde der Tiere" o.ä.), die bei allen halbwegs klar denkenden Menschen nur Kopfschütteln hervorrufen, um dann praktisch in der Versenkung zu verschwinden und nie wieder irgendetwas wesentliches (Smalltalk bei kommerz-vegan.de, Krakeelen, Schildchenschwenken und Pseudovegankuchen-Stand suchen bei Tierschutzdemos gegen Biberfallen in Bolivien oder Boykottaufrufe gegen Fakeseiten wie katzen-braten.de mal beiseite) - das Gros ihrer Zeit widmen sie dann dem Verfolgen jedes Worts, das echte Tierrechtler von sich geben, in der Hoffnung, etwas zu finden, das in der Eile mißverständlich ausgedrückt wurde oder übermüdet ausgelassen oder womöglich gar einen echten tatsächlichen und wahrhaftigen Fehler, so daß ihnen daraus ein Strick gedreht werden kann - von sich hören zu lassen, außer natürlich der einen oder anderen Lüge, mit der sie (da obige Suche nicht hinreichend ergiebig ist und um vor sich oder der Welt nicht ganz so beschissen dazustehen, als ob wer mit Scheiße wirft dadurch sauberer würde) echte Tierrechtler in den Dreck zu ziehen versuchen.

Gelegentlich aber - bekannte Fälle sind Jan Peifer oder C. Euler - agieren sie schlicht um die echte Tierrechtsbewegung (sofern das, was diesbezüglich real existiert, überhaupt so bezeichnet werden kann, vgl. Francione) zu unterwandern, sei es - wie Peifer - aus rein finanziellem Interesse, weil er so an Informationen kommt, sei es, um als agent provocateur den Tierrechten zu schaden, indem sie - Stichwort van der Lubbe - übelste Lügen verbreiten.

Und dann gibt es natürlich noch die Leute, die so dumm sind, darauf reinzufallen ...

An dieser Stelle sei noch einmal auf den administrativen Hinweis bezüglich gefaketer Mails verweisen.

Achim

Schweine dank Vier Pfoten geschlachtet: 'Erfolg'

Autor: Achim Stößer
Datum:
Forum: Tierrechtsforum
Thema öffnen
Als "Erfolg" bezeichnete ein Sprecher eine Aktion der Tierschutzorganisation Vier Pfoten bei einem Heidelberger Schweinemäster, aufgrund deren der Amtstierarzt die "sofortige Schlachtung" mehrerer Schweine anordnete - berichtet wurde darüber heute in "SAM" und "taff", beide Sendungen werden morgen in Pro 7 von 6:00-8:00 wiederholt.

Die "undercover"-Filmaufnahmen für diesen widerwärtigen Tierschutzdreck lieferte wiedereinmal (wie bei mehreren ähnlichen Fernsehberichten in den vergangenen Wochen) Tierschützer Jan Peifer, der unter "deutsches Tierschutzbüro" firmiert (und sich nicht entblödet, sich trotz seiner antitierrechtlerischen - und Tierrechtler und Tierrechtsaktionen wie etwa Tierbefreiungen gefährdenden - Machenschaften "Tierrechtler" zu nennen). O-Ton: "wurden Vier Pfoten zugespielt", tatsächlich bezahlen sie ihn natürlich dafür, womit auch gleich seine Motivation klar wird. Und das häufigste zeichen auf seiner Website, auf der er mit entprechenden Bildern dealt, ist natürlich: €.

Achim