Hallo zusammen,
bedauerlicherweise sind sie aus den Bild vieler Fußgängerzonen nicht mehr wegzudenken, nichtmenschliche Tiere, angekettet und aus ihren natürlichen Lebensraum entrissen, werden sie dazu missbraucht Gelder für jene zu erbetteln, die sie versklaven und ausbeuten. Die Rede ist natürlich von den Zirkusbettlern, die mit von ihnen geknechtete nichtmenschlichen Tieren für ihr Ausbeutungsunternehmen Almosen sammeln. Und sie kennen kein Erbarmen: Heute bei klirrender Kälte (-5 Grad Celsius) traf ich einen Zirkusbettler, eingehüllte in ihn wärmende Tierhäute; neben ihm ein Zebra, das vor Kälte zitterte. Auf sein frevelhaftes Verhalten angesprochen, erwiderte er nur, dass er ja nur "das Beste" für das Zebra wolle, schließlich müsse das "Futter" auch von irgendwas bezahlt werden.
Direkt vor ihm positioniert, konnte ich sämtliche spendable SpeziestenInnen, davon überzeugen, dass sie dem Zebra und denen, die mit ihm in Zirkussen ausgebeutet und misshandelt werden, ungleich mehr damit helfen, wenn sie weder Spenden noch Zirkusse besuchen, die mit nichtmenschliche Tieren "arbeiten". Der Zirkusbettler hat tatsächlich nicht mehr einen Pfennig kassiert. Dafür bot eine Passantin dem Zebra einen Apfel an – eine nette Geste, wie ich finde. Fluchend und mich beschimpfend trieb der selbsternannte "Tierfreund" das Zebra auf einen anderen Platz, als ich ihm folgte, verständigte er kurzum einen Zirkusmitarbeiter, der das Zebra in einen LKW pferchte und fuhr von Dannen.
Ich kann nur dazu motivieren, den Zirkusbettlern ihr verbrecherisches Treiben so schwer wie nur eben möglich zu machen. Natürlich ist das auch eine gute Möglichkeit, die "Tierfreunde", die für die "armen Tiere im Zirkus" spenden möchten über Tierrechte und Veganismus zu informieren. Die Zirkusbettler können nicht einmal die Polizei einschalten, da - soweit ich weiß - das Betteln mit nichtmenschlichen Tiere ohnehin nicht erlaubt ist.
Viele Grüße wünscht euch,
Tom
bedauerlicherweise sind sie aus den Bild vieler Fußgängerzonen nicht mehr wegzudenken, nichtmenschliche Tiere, angekettet und aus ihren natürlichen Lebensraum entrissen, werden sie dazu missbraucht Gelder für jene zu erbetteln, die sie versklaven und ausbeuten. Die Rede ist natürlich von den Zirkusbettlern, die mit von ihnen geknechtete nichtmenschlichen Tieren für ihr Ausbeutungsunternehmen Almosen sammeln. Und sie kennen kein Erbarmen: Heute bei klirrender Kälte (-5 Grad Celsius) traf ich einen Zirkusbettler, eingehüllte in ihn wärmende Tierhäute; neben ihm ein Zebra, das vor Kälte zitterte. Auf sein frevelhaftes Verhalten angesprochen, erwiderte er nur, dass er ja nur "das Beste" für das Zebra wolle, schließlich müsse das "Futter" auch von irgendwas bezahlt werden.
Direkt vor ihm positioniert, konnte ich sämtliche spendable SpeziestenInnen, davon überzeugen, dass sie dem Zebra und denen, die mit ihm in Zirkussen ausgebeutet und misshandelt werden, ungleich mehr damit helfen, wenn sie weder Spenden noch Zirkusse besuchen, die mit nichtmenschliche Tieren "arbeiten". Der Zirkusbettler hat tatsächlich nicht mehr einen Pfennig kassiert. Dafür bot eine Passantin dem Zebra einen Apfel an – eine nette Geste, wie ich finde. Fluchend und mich beschimpfend trieb der selbsternannte "Tierfreund" das Zebra auf einen anderen Platz, als ich ihm folgte, verständigte er kurzum einen Zirkusmitarbeiter, der das Zebra in einen LKW pferchte und fuhr von Dannen.
Ich kann nur dazu motivieren, den Zirkusbettlern ihr verbrecherisches Treiben so schwer wie nur eben möglich zu machen. Natürlich ist das auch eine gute Möglichkeit, die "Tierfreunde", die für die "armen Tiere im Zirkus" spenden möchten über Tierrechte und Veganismus zu informieren. Die Zirkusbettler können nicht einmal die Polizei einschalten, da - soweit ich weiß - das Betteln mit nichtmenschlichen Tiere ohnehin nicht erlaubt ist.
Viele Grüße wünscht euch,
Tom