Protestaktion: Straffreiheit für Jagdstörung – Macht alle mit!!!
In Nordrhein-Westfalen wurde 1994 wegen zahlreicher Jagdstörungen seit 1991
Jagdstörung zur Ordnungswidrigkeit erklärt und kann seit dem mit Bußgeldern
bis 10 000 DM bestraft werden. Hinzu kommt, dass durch das Gesetz (§55
Landesjagdgesetz NW) Jäger auch zivilrechtlich gegen Jagdstörer klagen
können.
Bei Jagdgegner Andreas Schneider aus Schmallenberg hat das bis jetzt schon
zu hohen Buß- und Ordnungsgeldern geführt. Da er beides nicht zahlen möchte,
drohen ihm nun auch Ordnungs- und Erzwingungshaft.
Siehe Presseinformation vom 28. August 2001:
http://www.fellbeisser.de/fellbeisser/textarchiv/2001/presse_27.08.2001.shtm
l
Bisher erhielt Andreas Schneider folgende Strafen :
- 15. März 2000 Verwarnung der Unteren Jagdbehörde wegen angeblicher
Jagdstörung im Januar 2000
- 28. August 2000 vom AG Meschede zu DM 400,- Bußgeld verurteilt (Az: 5 Owi
190 Js 566/00) wegen Jagdstörung mit Trillerpfeife am 01. Mai 2000 .
Rechtsbeschwerde und Verfassungsbeschwerde wurden abgelehnt
- 24. Januar 2001 (Az: 3C 1/01) vom AG Schmallenberg dazu verurteilt
Jagdstörungen im Revier „Geiecke" zu unterlassen. Bei weiteren Störungen
drohen bis zu DM 500 000,- Ordnungsgeld oder bis zu 6 Monaten Ordnungshaft
- 11. Mai 2001 vom AG Meschede zu DM 800,- Bußgeld verurteilt (Az: 5 Owi 190
Js 1015/00 318/00) wegen unabsichtlicher Störung einer Taubenjagd am 05.
September 2000 im Revier „Geiecke", Rechtsmittel eingelegt
- 29. Mai 2001 vom AG Schmallenberg zu DM 10.000,- Ordnungsgeld oder für DM
500,- je ein Tag Ordnungshaft verurteilt (Az: 3C 1/01), wegen Jagdstörungen
im Mai 2001im Revier „Geiecke".
- Für angebliche Störungen vom 10. Juni bis 26. November 2000 klagt der
Pächter des Reviers „Berghausen IV" auf DM 10.000,- Schadensersatz.
Unterlassungsklage wurde auch bereits angedroht.
- 13. Juni 2001 Bußgeldbescheid in Höhe von 3000 DM wegen Jagdstörung am 06.
Mai 2001 im Revier „Berghausen IV"
- Juni 2001 Anzeige wegen Nötigung – Störung des Jagdbetriebes
- August 2001 Bußgeldverfahren wegen angeblicher Jagdstörung am 14.06.2001
Bitte beteiligt Euch alle an der Protestaktion:
- fordert Straffreiheit für Jagdstörung - Musterbrief unter
www.jagd-info.net/brief.doc
- leitet diese mail weiter
- gebt eine Kopie von dem Brief an andere weiter, die keinen online-Anschluß
haben
- informiert Bekannte, Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen etc. über diese
Ungerechtigkeit und das sinnlose Blutvergießen in unseren Wäldern.
Jahr für Jahr sterben Hunderttausende nichtmenschliche Tiere im Kugelhagel
oder grausamen Fallen der Jäger. Eine privilegierte Minderheit bekommt die
Lizenz zum Morden und wird noch zusätzlich von unserem sog. Rechtsstaat vor
Widerstand geschützt. Damit muss endlich Schluss sein! Die Zeit ist reif
dafür! Helft mit, dass Tierrechtler wieder Leben retten können ohne dafür
bestraft zu werden.
Weitere Informationen unter www.jagd-info.net
Pressestelle fellbeisser
presse@fellbeisser.de
In Nordrhein-Westfalen wurde 1994 wegen zahlreicher Jagdstörungen seit 1991
Jagdstörung zur Ordnungswidrigkeit erklärt und kann seit dem mit Bußgeldern
bis 10 000 DM bestraft werden. Hinzu kommt, dass durch das Gesetz (§55
Landesjagdgesetz NW) Jäger auch zivilrechtlich gegen Jagdstörer klagen
können.
Bei Jagdgegner Andreas Schneider aus Schmallenberg hat das bis jetzt schon
zu hohen Buß- und Ordnungsgeldern geführt. Da er beides nicht zahlen möchte,
drohen ihm nun auch Ordnungs- und Erzwingungshaft.
Siehe Presseinformation vom 28. August 2001:
http://www.fellbeisser.de/fellbeisser/textarchiv/2001/presse_27.08.2001.shtm
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Bisher erhielt Andreas Schneider folgende Strafen :
- 15. März 2000 Verwarnung der Unteren Jagdbehörde wegen angeblicher
Jagdstörung im Januar 2000
- 28. August 2000 vom AG Meschede zu DM 400,- Bußgeld verurteilt (Az: 5 Owi
190 Js 566/00) wegen Jagdstörung mit Trillerpfeife am 01. Mai 2000 .
Rechtsbeschwerde und Verfassungsbeschwerde wurden abgelehnt
- 24. Januar 2001 (Az: 3C 1/01) vom AG Schmallenberg dazu verurteilt
Jagdstörungen im Revier „Geiecke" zu unterlassen. Bei weiteren Störungen
drohen bis zu DM 500 000,- Ordnungsgeld oder bis zu 6 Monaten Ordnungshaft
- 11. Mai 2001 vom AG Meschede zu DM 800,- Bußgeld verurteilt (Az: 5 Owi 190
Js 1015/00 318/00) wegen unabsichtlicher Störung einer Taubenjagd am 05.
September 2000 im Revier „Geiecke", Rechtsmittel eingelegt
- 29. Mai 2001 vom AG Schmallenberg zu DM 10.000,- Ordnungsgeld oder für DM
500,- je ein Tag Ordnungshaft verurteilt (Az: 3C 1/01), wegen Jagdstörungen
im Mai 2001im Revier „Geiecke".
- Für angebliche Störungen vom 10. Juni bis 26. November 2000 klagt der
Pächter des Reviers „Berghausen IV" auf DM 10.000,- Schadensersatz.
Unterlassungsklage wurde auch bereits angedroht.
- 13. Juni 2001 Bußgeldbescheid in Höhe von 3000 DM wegen Jagdstörung am 06.
Mai 2001 im Revier „Berghausen IV"
- Juni 2001 Anzeige wegen Nötigung – Störung des Jagdbetriebes
- August 2001 Bußgeldverfahren wegen angeblicher Jagdstörung am 14.06.2001
Bitte beteiligt Euch alle an der Protestaktion:
- fordert Straffreiheit für Jagdstörung - Musterbrief unter
www.jagd-info.net/brief.doc
- leitet diese mail weiter
- gebt eine Kopie von dem Brief an andere weiter, die keinen online-Anschluß
haben
- informiert Bekannte, Freunde, Verwandte, Arbeitskollegen etc. über diese
Ungerechtigkeit und das sinnlose Blutvergießen in unseren Wäldern.
Jahr für Jahr sterben Hunderttausende nichtmenschliche Tiere im Kugelhagel
oder grausamen Fallen der Jäger. Eine privilegierte Minderheit bekommt die
Lizenz zum Morden und wird noch zusätzlich von unserem sog. Rechtsstaat vor
Widerstand geschützt. Damit muss endlich Schluss sein! Die Zeit ist reif
dafür! Helft mit, dass Tierrechtler wieder Leben retten können ohne dafür
bestraft zu werden.
Weitere Informationen unter www.jagd-info.net
Pressestelle fellbeisser
presse@fellbeisser.de