Es ist ein Interview und da werden nicht Quellen angegeben. Es ist auch von 2015 und es gibt unterdessen sicher weitere Studien.
Die darauf folgende verwundert mich auch:
Welche Forschung soll das sein? Und wieso soll die Häufigkeit so wichtig sein. Geringere Lebenserwartung betrifft einen ja nur einmal, wenn man stirbt. Zwangsdienst aber oft mehrere Jahre.
Hier ist ein weiterer Artikel zu dem Thema:
[url] https://www.independent.co.uk/life-style/sexist-men-sex-women-attracted-relationship-benevolent-sexism-a8429061.html [/url]
Die Studie auf die sich der Artikel bezieht findet sich hier:
[url] http://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0146167218781000[/url]
Den Frauen scheint benevolenter Sexismus zu zeigen das der Mann bereit ist etwas in eine Beziehung zu ihnen zu investieren. Wenn man das weiterdenkt würde ein solcher Mann die Frau nicht sofort nach einem One-Night-Stand verlassen. Somit wäre er nach einer eventuell eintretenden Schwangerschaft da um die Frau und das Kind zu beschützen. Folglich hatte das Kind zu Zeiten des Neandertalers höhere Überlebenschancen. Es erklärt sich also alles durch Darwin und die natürliche Auslese. Man kann nun schwerlich jemandem vorwerfen, dass sie oder er durch Gene verursachte Verhaltensweisen zeigt.