MÀnner werden hÀufiger Mordopfer als Frauen (https//antisexismus.de/opfer). Fakt.
Also mĂŒssen sich Femisexisten eine Untermenge der Morde suchen, die besser ins Bild passt: hĂ€usliche Gewalt. Da werden traditionell TĂ€terinnen und mĂ€nnliche Opfer unter den Tisch gekehrt.
* Sie bewohnen gemeinsam ein Zimmer in einem Pflegeheim. Er erschieĂt zunĂ€chst sie, dann sich selbst mit einem Revolver. Sie wurde 84 Jahre alt. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Er tötet zunÀchst seine Frau, dann sich selbst. Die Ermittler vermuten, dass die Frau sterben wollte. Möglicherweise hatte die Frau ihren Mann angewiesen, ihr das Leben zu nehmen. Sie starb im Januar 2018, ihre Leiche wurde erst im April gefunden. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Er steht laut Ermittlungen bei der Nachbarin vor der TĂŒr, wirkt verwirrt, wie oft seit einer Hirnoperation, der er sich hat unterziehen mĂŒssen. Er mache sich Sorgen um seine Frau, sagt er. Die Nachbarin bringt ihn zur Polizei. In der Wohnung des Paars wird die Leiche der 69-JĂ€hrigen gefunden. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Der Pflegedienst entdeckt Montagmorgen um 7 Uhr ihre Leiche neben der ihres Mannes, der nach der Tat Suizid beging. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Beide werden tot von EinsatzkrÀften des Rettungsdienstes im Einfamilienhaus aufgefunden. Das Ermittlungsverfahren ergibt, dass er sie getötet hat. Unklar bleibt, ob sie sterben wollte, es also eine Tötung auf Verlangen war. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Er injiziert ihr, 67 Jahre alt, Demenzpatientin, im Zimmer ihres Pflegeheims eine Dosis Pentobarbital. (Klingt nach Sterbehilfe.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Als die Nachbarn aus der Wohnung einen Schuss hören, dann noch einen und dann gar nichts mehr, rufen sie die Polizei. Das SEK rĂŒckt an. Er liegt, die Pistole noch in der Hand, im Flur der Wohnung, sie, 68 Jahre alt, in der KĂŒche. Das Paar sei immer freundlich gewesen, man habe nie etwas von Streit oder Gewalt mitbekommen, sagen die Nachbarn. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Sie lebt in einem Pflegeheim, ist schwer krank. Er bringt sie um, tötet dann sich selbst. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Sie waren seit 56 Jahren verheiratet. Ihr gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich, ihr Mann kĂŒmmerte sich um sie. Er ĂŒberrascht sie im Schlaf, schlĂ€gt ihr mit einer Axt mindestens sechsmal auf den SchĂ€del, fĂŒgt ihr dann noch mit einem Messer tiefe Schnitte mit einem Messer am Hals zu. "Ich wollte uns vor weiterem Leid befreien", sagt er vor Gericht. Tötung auf Verlangen, lautet das Urteil. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Sie streiten immer wieder, meist geht es um die Pflege der schwerstbehinderten achtjĂ€hrigen Tochter. Es sei vorgekommen, dass seine Frau ihn geschlagen und getreten habe. Dieses Mal schlĂ€gt sie auch auf die Tochter ein. Er zieht sie von dem Kind weg, setzt sich auf sie und wĂŒrgt sie, bis sie blau anlĂ€uft. Dann ruft er den Krankenwagen. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
Das sind nur einige der realen FĂ€lle von 2018, die zum typisch femisexistischen Mythos umgedichtet werden.
Nicht erfasst sind all die FÀlle, wo Frauen (die statistisch gesehen anders Morden als MÀnner, was zumindest zum Teil an physischen Unterschieden liegt) etwa ihren Mann vergiftet haben (2000 Morde bleiben jÀhrlich in D unentdeckt). Diagnose: Herzinfarkt (und die arme Frau muss nun von der Witwenrente leben.)
Achim
[1] https://www.zeit.de/2019/51/frauenmorde-gewalt-partnerschaft-bundeskriminalamt
Also mĂŒssen sich Femisexisten eine Untermenge der Morde suchen, die besser ins Bild passt: hĂ€usliche Gewalt. Da werden traditionell TĂ€terinnen und mĂ€nnliche Opfer unter den Tisch gekehrt.
* Sie bewohnen gemeinsam ein Zimmer in einem Pflegeheim. Er erschieĂt zunĂ€chst sie, dann sich selbst mit einem Revolver. Sie wurde 84 Jahre alt. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Er tötet zunÀchst seine Frau, dann sich selbst. Die Ermittler vermuten, dass die Frau sterben wollte. Möglicherweise hatte die Frau ihren Mann angewiesen, ihr das Leben zu nehmen. Sie starb im Januar 2018, ihre Leiche wurde erst im April gefunden. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Er steht laut Ermittlungen bei der Nachbarin vor der TĂŒr, wirkt verwirrt, wie oft seit einer Hirnoperation, der er sich hat unterziehen mĂŒssen. Er mache sich Sorgen um seine Frau, sagt er. Die Nachbarin bringt ihn zur Polizei. In der Wohnung des Paars wird die Leiche der 69-JĂ€hrigen gefunden. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Der Pflegedienst entdeckt Montagmorgen um 7 Uhr ihre Leiche neben der ihres Mannes, der nach der Tat Suizid beging. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Beide werden tot von EinsatzkrÀften des Rettungsdienstes im Einfamilienhaus aufgefunden. Das Ermittlungsverfahren ergibt, dass er sie getötet hat. Unklar bleibt, ob sie sterben wollte, es also eine Tötung auf Verlangen war. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Er injiziert ihr, 67 Jahre alt, Demenzpatientin, im Zimmer ihres Pflegeheims eine Dosis Pentobarbital. (Klingt nach Sterbehilfe.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Als die Nachbarn aus der Wohnung einen Schuss hören, dann noch einen und dann gar nichts mehr, rufen sie die Polizei. Das SEK rĂŒckt an. Er liegt, die Pistole noch in der Hand, im Flur der Wohnung, sie, 68 Jahre alt, in der KĂŒche. Das Paar sei immer freundlich gewesen, man habe nie etwas von Streit oder Gewalt mitbekommen, sagen die Nachbarn. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Sie lebt in einem Pflegeheim, ist schwer krank. Er bringt sie um, tötet dann sich selbst. (Klingt nach gemeinsamem Suizid.) Diagnose: MÀnner sind Mörder
* Sie waren seit 56 Jahren verheiratet. Ihr gesundheitlicher Zustand verschlechterte sich, ihr Mann kĂŒmmerte sich um sie. Er ĂŒberrascht sie im Schlaf, schlĂ€gt ihr mit einer Axt mindestens sechsmal auf den SchĂ€del, fĂŒgt ihr dann noch mit einem Messer tiefe Schnitte mit einem Messer am Hals zu. "Ich wollte uns vor weiterem Leid befreien", sagt er vor Gericht. Tötung auf Verlangen, lautet das Urteil. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
* Sie streiten immer wieder, meist geht es um die Pflege der schwerstbehinderten achtjĂ€hrigen Tochter. Es sei vorgekommen, dass seine Frau ihn geschlagen und getreten habe. Dieses Mal schlĂ€gt sie auch auf die Tochter ein. Er zieht sie von dem Kind weg, setzt sich auf sie und wĂŒrgt sie, bis sie blau anlĂ€uft. Dann ruft er den Krankenwagen. Diagnose: MĂ€nner sind Mörder
Das sind nur einige der realen FĂ€lle von 2018, die zum typisch femisexistischen Mythos umgedichtet werden.
Nicht erfasst sind all die FÀlle, wo Frauen (die statistisch gesehen anders Morden als MÀnner, was zumindest zum Teil an physischen Unterschieden liegt) etwa ihren Mann vergiftet haben (2000 Morde bleiben jÀhrlich in D unentdeckt). Diagnose: Herzinfarkt (und die arme Frau muss nun von der Witwenrente leben.)
Achim
[1] https://www.zeit.de/2019/51/frauenmorde-gewalt-partnerschaft-bundeskriminalamt