Auf Facebook zerlegt sich gerade die AR Community unter dem Hashtag #ARMeToo mit der Bewertung der Anklage gegen einen prominenten Vollzeitaktivisten.
Es geht um die Bewertung einer sexuellen Handlung innerhalb einer Beziehung. Eine Aktivistin erhob lange nach der Tat plötzlich den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs ("sexual abuser").
Die intimen Einzelheiten werden in Facebook öffentlich diskutiert. Der Fall ist so vielschichtig, dass sich an seiner Bewertung die Community spaltet. Die einen regen sich über ein fehlendes Verständnis von Konsens auf, die anderen über falsche Anschuldigungen, Übertreibung und Unfairness.
Die Auseinandersetzung bekommt Züge einer Hexenjagd mit zahlreichen wütenden Hassbeiträgen und auch sexistischen Beiträgen.
Einige Feministinnen auf ihrer Mission gegen Patriarchat und rape-culture innerhalb der AR-Community sind der Meinung, dass ein Mann, der eine Grenze verletzt, keine Rechte mehr hat. Einer betroffenen Frau ist grundsätzlich alles zu glauben ist - selbst wenn deren Opferrolle im konkreten Fall fragwürdig erscheint. Ein Mann hingegen ist mit Anklage schuldig. Und selbst der Einwand, dass solch eine Diskussion nichts auf Facebook zu suchen hat, wird als "victim blaming" gebranndmarkt.
Und diese öffentliche blaming and shaming soll nachhaltigen Aktivismus auf Basis von Vertrauen etablieren, bei dem Aktivistinnen keine Furcht vor Belästigung mehr haben müssen...
Es geht um die Bewertung einer sexuellen Handlung innerhalb einer Beziehung. Eine Aktivistin erhob lange nach der Tat plötzlich den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs ("sexual abuser").
Die intimen Einzelheiten werden in Facebook öffentlich diskutiert. Der Fall ist so vielschichtig, dass sich an seiner Bewertung die Community spaltet. Die einen regen sich über ein fehlendes Verständnis von Konsens auf, die anderen über falsche Anschuldigungen, Übertreibung und Unfairness.
Die Auseinandersetzung bekommt Züge einer Hexenjagd mit zahlreichen wütenden Hassbeiträgen und auch sexistischen Beiträgen.
Einige Feministinnen auf ihrer Mission gegen Patriarchat und rape-culture innerhalb der AR-Community sind der Meinung, dass ein Mann, der eine Grenze verletzt, keine Rechte mehr hat. Einer betroffenen Frau ist grundsätzlich alles zu glauben ist - selbst wenn deren Opferrolle im konkreten Fall fragwürdig erscheint. Ein Mann hingegen ist mit Anklage schuldig. Und selbst der Einwand, dass solch eine Diskussion nichts auf Facebook zu suchen hat, wird als "victim blaming" gebranndmarkt.
Und diese öffentliche blaming and shaming soll nachhaltigen Aktivismus auf Basis von Vertrauen etablieren, bei dem Aktivistinnen keine Furcht vor Belästigung mehr haben müssen...