Das Y ist eigentlich gar kein Y, sondern ein "degeneriertes" X dem ein Bein fehlt. Es sieht auch nicht aus wie ein Y sondern eben wie ein X dem ein Beinchen fehlt.
Das Männer eine Variation der Frau sind, also quasi vermännlichte Frauen, sieht man auch an ihrem Körper: Die Brustwarzen sind ein verkümmerter Busen (mit funktionierenden Milchdrüsen wohlgemerkt!), die Prostata eine verkümmerte Gebärmutter, und der Penis und der Hoden eine Vagina und Eierstöcke, die halt aus dem Unterleib heraushängen.
Die vorhandenen Unterscheidungsmerkmale reichen also nicht aus, um ein separates Geschlecht zu rechtfertigen. Selbst Testosteron und Östrogen, die Ursache vieler kulturellen und sozialen Realitäten ist kein geignetes Unterscheidungsmerkmal, da sie in beiden Hauptgeschlechtern produziert werden. "Beide Hauptgeschlechter" deshalb, da Intersexuelle mit beiden, keinen oder gemischten Geschlechtsmerkmalen ja eine völlig autarke Gruppe im gängigen Geschlechtsbild darstellen, auch wenn sie heute noch überall, auch in Deutschland zwangszugewiesen und an gesunden Genitalien als Babys operiert werden. Viele Leute wissen gar nicht daß es Intersexuelle nicht nur nicht gibt, sondern sie sogar mit 1/2000 recht häufig vorkommen.
Die Zwangszuweisung an eines der beiden (fiktiven!) Hauptgeschlechter mit operativer Besiegelung am gesunden, aber halt intersexuellen Kind ist die extremste Form des Sexismus welche am wenigsten Beachtung findet und somit der "Höhepunkt" des Geschlechterwahns.
Selbst das Gebären an sich ist nicht auf Frauen beschränkt. Es sind Bauchhöhlenschwangerschaften, also außerhalb der Gebärmutter dokumentiert, bei denen die Kinder überlebt haben, da sich die Plazenta ja unabhängig von der Gebärmutter entwickelt. Ein implantierter Embrio könnte also auch in gegebenen Hormonmilieu, z.B. bei transsexuellen Frauen, die männlich geboren wurden oder Eunuchen mit Östrogenzufuhr heranwachsen. Die Implikationen ethischer, technischer Natur sind für die Möglichkeit der Machbarkeit nicht relevant... Übrigens, die bereits angesprochenen Milchdrüsen bei Männern sind bei Östrogenzugabe tatsächlich in der Lage, richtige Muttermilch zu produzieren.
Auch festverdrahtete Verhaltenszüge, geschaltet in embrionalen Hormonbädern, sind kein ausreichendes Kriterium der Geschlechtsspaltung in zwei Hauptgeschlechter, da sie alle übergreifend sind.
Der Mann ist also kein Fehler der Natur, er existiert noch nicht einmal;-) Selbst "die Frau" existiert nicht, denn ohne Mann keine Frau;-))) Also egal mit wem du schläfst bist du.. schwusbisch.
Wir sind alle leichte Variationen des EINEN menschlichen Geschlechts.
Sexismus ist demnach wieder einmal die Konsequenz einer Gruppenphantasie. Löst sich die Gruppenphantasie in der Erkenntnis der Wahrheit auf, verschwindet auch der Sexismus.
Das Männer eine Variation der Frau sind, also quasi vermännlichte Frauen, sieht man auch an ihrem Körper: Die Brustwarzen sind ein verkümmerter Busen (mit funktionierenden Milchdrüsen wohlgemerkt!), die Prostata eine verkümmerte Gebärmutter, und der Penis und der Hoden eine Vagina und Eierstöcke, die halt aus dem Unterleib heraushängen.
Die vorhandenen Unterscheidungsmerkmale reichen also nicht aus, um ein separates Geschlecht zu rechtfertigen. Selbst Testosteron und Östrogen, die Ursache vieler kulturellen und sozialen Realitäten ist kein geignetes Unterscheidungsmerkmal, da sie in beiden Hauptgeschlechtern produziert werden. "Beide Hauptgeschlechter" deshalb, da Intersexuelle mit beiden, keinen oder gemischten Geschlechtsmerkmalen ja eine völlig autarke Gruppe im gängigen Geschlechtsbild darstellen, auch wenn sie heute noch überall, auch in Deutschland zwangszugewiesen und an gesunden Genitalien als Babys operiert werden. Viele Leute wissen gar nicht daß es Intersexuelle nicht nur nicht gibt, sondern sie sogar mit 1/2000 recht häufig vorkommen.
Die Zwangszuweisung an eines der beiden (fiktiven!) Hauptgeschlechter mit operativer Besiegelung am gesunden, aber halt intersexuellen Kind ist die extremste Form des Sexismus welche am wenigsten Beachtung findet und somit der "Höhepunkt" des Geschlechterwahns.
Selbst das Gebären an sich ist nicht auf Frauen beschränkt. Es sind Bauchhöhlenschwangerschaften, also außerhalb der Gebärmutter dokumentiert, bei denen die Kinder überlebt haben, da sich die Plazenta ja unabhängig von der Gebärmutter entwickelt. Ein implantierter Embrio könnte also auch in gegebenen Hormonmilieu, z.B. bei transsexuellen Frauen, die männlich geboren wurden oder Eunuchen mit Östrogenzufuhr heranwachsen. Die Implikationen ethischer, technischer Natur sind für die Möglichkeit der Machbarkeit nicht relevant... Übrigens, die bereits angesprochenen Milchdrüsen bei Männern sind bei Östrogenzugabe tatsächlich in der Lage, richtige Muttermilch zu produzieren.
Auch festverdrahtete Verhaltenszüge, geschaltet in embrionalen Hormonbädern, sind kein ausreichendes Kriterium der Geschlechtsspaltung in zwei Hauptgeschlechter, da sie alle übergreifend sind.
Der Mann ist also kein Fehler der Natur, er existiert noch nicht einmal;-) Selbst "die Frau" existiert nicht, denn ohne Mann keine Frau;-))) Also egal mit wem du schläfst bist du.. schwusbisch.
Wir sind alle leichte Variationen des EINEN menschlichen Geschlechts.
Sexismus ist demnach wieder einmal die Konsequenz einer Gruppenphantasie. Löst sich die Gruppenphantasie in der Erkenntnis der Wahrheit auf, verschwindet auch der Sexismus.