Veganer seien die "Taliban unter den Vegetariern", mein Pater Reinald, Benediktinermönch, Theologe und Tierwirtschaftsmeister. Natürlich rechtfertigt er Leichenfraß biblisch (vgl. Wie Bibeln und Christen zu Nichtmenschen stehen) in seinem Vortrag "Jesus war kein Vegetarier - Über die Ethik der Lebensmittel". Interessiert es wirklich jemanden, was eine vor Jahrtausenden erdichtete Märchenfigur gegessen haben soll? Eine Gestalt, die immerhin u.a. das Gesetz, Hexen und Homosexuelle zu ermorden (Ex 22:17, Lev 20:13), guthieß (Mt 5:17-19), ebenso wie zahlreiche andere göttliche Mordgebote, und explizit dazu aufrief, zum Schwert zu greifen (Mt 10:34-35). Ethisch denkende und handelnde Menschen sicher nicht.
Wie dem auch sei, Veganer als "Taliban" zu diffamieren ist von einer selbst für Christen außergewöhnlichen Dreistigkeit. Immerhin lehnen Veganer beispielsweise Morde (an Menschen und anderen Tieren) ab - im Gegensatz zu Taliban, auch wenn diese bei weitem nicht so viele begangen haben wie des Paters Glaubensgenossen in Kreuzzügen, Konquista, Religionskriegen usw. Und Veganer leiden in der Regel auch nicht an religiösen Wahnvorstellungen (wie Taliban und Benediktiner), die eben solche Morde rechtfertigen sollen.
Seine Albernheiten vom "Altersheim für Kühe" (das, wenn Tierausbeuter wie er keine Tiere für die Ausbeutung züchten würden, ebensowenig nötig ist wie eines für Giraffen oder Delphine) oder der "Bienenfolter" (die Realität des Honigkonsums - inklusive Massentötung - wird ausführlich in Bienenerbrochens - Fakten über Honig, Wachs und andere Bienenprodukte belegt) täuschen nicht darüber hinweg: Wer nun mehr mit Taliban gemein hat, liegt wohl auf der Hand, zumal gerade dieser Pater wohl selbst im Blut eigenhändig Ermordeter watet.
Wie dem auch sei, Veganer als "Taliban" zu diffamieren ist von einer selbst für Christen außergewöhnlichen Dreistigkeit. Immerhin lehnen Veganer beispielsweise Morde (an Menschen und anderen Tieren) ab - im Gegensatz zu Taliban, auch wenn diese bei weitem nicht so viele begangen haben wie des Paters Glaubensgenossen in Kreuzzügen, Konquista, Religionskriegen usw. Und Veganer leiden in der Regel auch nicht an religiösen Wahnvorstellungen (wie Taliban und Benediktiner), die eben solche Morde rechtfertigen sollen.
Seine Albernheiten vom "Altersheim für Kühe" (das, wenn Tierausbeuter wie er keine Tiere für die Ausbeutung züchten würden, ebensowenig nötig ist wie eines für Giraffen oder Delphine) oder der "Bienenfolter" (die Realität des Honigkonsums - inklusive Massentötung - wird ausführlich in Bienenerbrochens - Fakten über Honig, Wachs und andere Bienenprodukte belegt) täuschen nicht darüber hinweg: Wer nun mehr mit Taliban gemein hat, liegt wohl auf der Hand, zumal gerade dieser Pater wohl selbst im Blut eigenhändig Ermordeter watet.