Die Kinzigtal-Nachrichten berichteten in einem halbseitigen Artikel über Maqi.
Einiges wurde etwas merkwürdig dargestellt: so wurde, um ein Beispiel zu nennen, der Hinweis, daß bereits der nächste Supermarkt einen Überfluß an veganen Lebensmitteln (inklusive zahlreicher Sorten Pflanzenmilch, Eiscreme, Sprühsahne und Hundenahrung) bietet, zu einem Bild, das eher durch Wald und über Wiesen hüpfende Veganer suggeriert. Aber immerhin sind wesentliche Fakten zu Tierrechten, Veganismus und Antispeziesismus enthalten.
Und endlich wissen wir, woher Zeitungen ihre Ernährungsexperten haben: schön, daß diese "diplomierte Ernährungswissenschaftlerin" einen ihren "wissenschaftlichen", aus dem finsteren Mittelalter stammenden Kenntnissen und Fähigkeiten angemessenen Arbeitplatz - als Kellnerin im Dorfcafé - hat.
Einiges wurde etwas merkwürdig dargestellt: so wurde, um ein Beispiel zu nennen, der Hinweis, daß bereits der nächste Supermarkt einen Überfluß an veganen Lebensmitteln (inklusive zahlreicher Sorten Pflanzenmilch, Eiscreme, Sprühsahne und Hundenahrung) bietet, zu einem Bild, das eher durch Wald und über Wiesen hüpfende Veganer suggeriert. Aber immerhin sind wesentliche Fakten zu Tierrechten, Veganismus und Antispeziesismus enthalten.
Und endlich wissen wir, woher Zeitungen ihre Ernährungsexperten haben: schön, daß diese "diplomierte Ernährungswissenschaftlerin" einen ihren "wissenschaftlichen", aus dem finsteren Mittelalter stammenden Kenntnissen und Fähigkeiten angemessenen Arbeitplatz - als Kellnerin im Dorfcafé - hat.
