"Das war wie im Krieg", beschrieben die von "Schweinepest"-bedingten "Keulung[en]" betroffenen[sic!] Landwirte (hoffentlich nicht der zweite Weltkrieg, das wäre ja schließlich ein unzulässiger Vergleich ähnlich wie "Hühner-KZ" o.ä. Nazi-Analogien.
"Dass gesunde Tiere getötet werden, ohne sie zu Nahrungsmitteln zu verarbeiten, stehe für die Landwirte im Widerspruch zu ihrem christlich und ethisch motivierten Denken", schreibt der EPD. Na, dann wissen wir ja jetzt, warum Nazischergen aus den Leichen von KZ-Opfern Lampenschirme, Matratzenfüllungen, Dünger oder Straßenbelag gemacht haben: Daß sie getötet wurden, ohne daraus etwas Nützliches herzustellen, wäre gar zu unchristlich gewesen.
Wie auch immer, die armen Bauern erhalten jetzt seelsorgerischen Beistand beim Massenmorden.
"Dass gesunde Tiere getötet werden, ohne sie zu Nahrungsmitteln zu verarbeiten, stehe für die Landwirte im Widerspruch zu ihrem christlich und ethisch motivierten Denken", schreibt der EPD. Na, dann wissen wir ja jetzt, warum Nazischergen aus den Leichen von KZ-Opfern Lampenschirme, Matratzenfüllungen, Dünger oder Straßenbelag gemacht haben: Daß sie getötet wurden, ohne daraus etwas Nützliches herzustellen, wäre gar zu unchristlich gewesen.
Wie auch immer, die armen Bauern erhalten jetzt seelsorgerischen Beistand beim Massenmorden.