In einer aktuellen Studie des Krebsforschungszentrums Heidelberg (bekannt durch diverse Vegetarismusstudien sowie die "Versuchtier"zuchtanlage "Kirchheimer Mühle") heißt es, Vegetarier lebten überdurchschnittlich lang; am längsten jedoch lebten "Konsumenten geringer Fleischmengen".
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Studie zeigt dies (inklusive Presseecho) wieder einmal eindringlich, daß eine auf den "gesundheitlichen Vorteilen" des "Fleischverzichts" beruhende Argumentation ins Leere läuft, zumal die Konsumenten in der Regel angeben "wenig Fleisch" zu essen, also (unabhängig von ihrem tatsächlichen Konsum) ihren eigenen als "gering" einstufen.
Daher ist nicht nur ethisch, sondern auch strategisch allein eine Argumentation, die auf antispeziesistischen Argumenten basiert, zielführend (wozu auch gehört, sich nicht für Vegetarismus, also Tierausbeutung, siehe http://antispe.de/txt/warumichkeinvegetarierbin.html, sondern für Veganismus, siehe http://veganismus.de, einzusetzen).
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Studie zeigt dies (inklusive Presseecho) wieder einmal eindringlich, daß eine auf den "gesundheitlichen Vorteilen" des "Fleischverzichts" beruhende Argumentation ins Leere läuft, zumal die Konsumenten in der Regel angeben "wenig Fleisch" zu essen, also (unabhängig von ihrem tatsächlichen Konsum) ihren eigenen als "gering" einstufen.
Daher ist nicht nur ethisch, sondern auch strategisch allein eine Argumentation, die auf antispeziesistischen Argumenten basiert, zielführend (wozu auch gehört, sich nicht für Vegetarismus, also Tierausbeutung, siehe http://antispe.de/txt/warumichkeinvegetarierbin.html, sondern für Veganismus, siehe http://veganismus.de, einzusetzen).