Eine heutige Nachricht titelte recht zynisch "Tiere der Bibel stellen sich in Osnabrücks Zoo vor". Ob sich die Tiere selber vorstellen wäre eine gute Frage. Diese interessiert allerdings nicht, da der Versuch der katholischen und die evangelischen Kirche das Verhältnis ihrer Religion zu den Tieren als nobel darzustellen, für diese sehr nötig ist. Denn wer "In nomine patris et filii et spiritus sanguinei"* gepredigt und in Kreuzzügen, Inquisition und vielem anderen umgesetzt hat, hat Grund dafür zu sorgen, dass bei einem eventuell auftretenden moralischen Wandel der Klingelbeutel nicht leer bleibt.
Ein Beispiel für die überwältigende Großmütigkeit ist, dass wer einer Vogelmutter die Eier raubt, sie selber nicht auch noch ermorden darf.
Und der Direktor des Gefängnisses ähm des Zoos, sieht die Bibel, nicht untreffend, als "einen sehr interessanten Ansatz, sich die Tierwelt einmal ganz anders zu erschließen".
Mehr Informationen dazu unter
http://antispe.de/txt/furchtundschrecken.html und http://antispe.de/txt/unsertaeglichesfleisch.html.
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* http://www.antispe.de/txt/unsertaeglichesfleisch.html#fuss10
Ein Beispiel für die überwältigende Großmütigkeit ist, dass wer einer Vogelmutter die Eier raubt, sie selber nicht auch noch ermorden darf.
Und der Direktor des Gefängnisses ähm des Zoos, sieht die Bibel, nicht untreffend, als "einen sehr interessanten Ansatz, sich die Tierwelt einmal ganz anders zu erschließen".
Mehr Informationen dazu unter
http://antispe.de/txt/furchtundschrecken.html und http://antispe.de/txt/unsertaeglichesfleisch.html.
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* http://www.antispe.de/txt/unsertaeglichesfleisch.html#fuss10