In Schweden hat die Elchjagd wieder begonnen.
250 000 Jäger machen sich auf um 100 000 Elche nieder zu schießen.
Da in Grünröcke befürchten, dass staatliche Behörden und Holzkonzerne den Bestand an den für Schweden typischen Tieren dauerhaft vermindern wollen, müssen 25 Prozent des jetzigen Bestandes das letzte Mal ins Gras beißen (insofern sie nicht angeschossen z. T. tagelang "nachgesucht" werden müssen).
Denn die dauerhafte Minimierung würde, so entlarven sich die Jäger mit ihren wahren Absichten selber, "zwangsläufig die Jagdquoten senken".
250 000 Jäger machen sich auf um 100 000 Elche nieder zu schießen.
Da in Grünröcke befürchten, dass staatliche Behörden und Holzkonzerne den Bestand an den für Schweden typischen Tieren dauerhaft vermindern wollen, müssen 25 Prozent des jetzigen Bestandes das letzte Mal ins Gras beißen (insofern sie nicht angeschossen z. T. tagelang "nachgesucht" werden müssen).
Denn die dauerhafte Minimierung würde, so entlarven sich die Jäger mit ihren wahren Absichten selber, "zwangsläufig die Jagdquoten senken".