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Pressespiegel:
mehr Leichenteile

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mehr Leichenteile

Autor: martin.p | Datum:
Der Konsum von Leichenteilen ist in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen.
Schweine bleiben die Mehrzahl der Opfer, gefolgt von Vögeln und dann Rindern. Jede nicht ethisch denkende Person konsumierte im Schnitt 60,8 Kilogramm pro Jahr an Leichenteilen von nichtmenschlichen Tieren.

Deutsche essen etwas mehr Fleisch

Autor: martin.p | Datum:
Bonn (dpa/gms) - Im laufenden Jahr haben die Deutschen etwas mehr Fleisch gegessen als Vorjahr. Der Konsum pro Person sei im Schnitt um 800 Gramm auf 60,8 Kilogramm (kg) gestiegen, teilt die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn mit.

Der Verbrauch von Schweinefleisch sei im Schnitt um 600 Gramm auf 39,3 Kilogramm und der Verbrauch von Geflügelfleisch um 200 Gramm (auf 10,6 kg) gestiegen. Stabil bei 8,4 kg pro Kopf blieb dagegen der Verzehr von Rind- und Kalbfleisch. Das sei immer noch deutlich weniger als vor der BSE-Krise in den Jahren 2000 und 2001. Davor hatte der Verbrauch bei 10 bis 10,5 kg pro Kopf gelegen.



Fleischverarbeitung

Die Deutschen haben im laufenden Jahr mehr Fleisch als im Vorjahr zu sich genommen.



© dpa - Meldung vom 08.12.2003 16:45 Uhr

EU-Bürger essen mehr Fleisch

Autor: martin.p | Datum:
Bonn (dpa/gms) - In den Ländern der Europäischen Union (EU) ist im vergangenen Jahr mehr Fleisch gegessen worden: Insgesamt wurden 37 Millionen Tonnen verbraucht - pro EU-Bürger sind das durchschnittlich 97,6 Kilogramm Fleisch, so die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn.

Gegenüber dem Jahr 2002 sei das ein Zuwachs um 200 Gramm. Gestiegen ist der Verzehr von Rind- und Kalbfleisch sowie Schweinefleisch. Ein Rückgang wurde dagegen bei Schaf- und Ziegenfleisch verzeichnet.

© dpa - Meldung vom 06.02.2004 11:24 Uhr

Fleischvorlieben regional verschieden

Autor: Achim Stößer | Datum:
ZMP-Nachrichten: 13.02.2004 - Deutschland

Fleischvorlieben regional verschieden
Schweinefleisch ist der Favorit in Ostdeutschland

(ZMP) – Die Vorlieben für bestimmte Fleischarten sind in Deutschland recht verschieden: So wird in den ostdeutschen Ländern überdurchschnittlich viel Schweinefleisch gegessen, bei Rind- und Kalbfleisch liegt das frühere Bundesgebiet vorn. Das hängt nach Meinung der ZMP-Marktforscher nicht nur mit traditionellen Verzehrsgewohnheiten zusammen, sondern auch mit den unterschiedlichen Preisen für diese Fleischarten.

Im Bundesdurchschnitt lag der Schweinefleischverbrauch 2002 bei 53,7 Kilogramm pro Einwohner. Davon entfielen nach ZMP-Schätzungen 62,8 Kilogramm auf die neuen Länder und Berlin; 51,3 Kilogramm auf das alte Bundesgebiet. Spitzenreiter beim Schweinefleischverbrauch sind die Menschen in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern, die im Schnitt zwischen 65 und 66 Kilogramm Schweinefleisch pro Kopf und Jahr verbrauchen. Das Schlusslicht bilden die Verbraucher in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von 49 bis 50 Kilogramm.

Der durchschnittliche Verbrauch von Kalb- und Rindfleisch in Deutschland belief sich 2002 auf 11,9 Kilogramm pro Kopf, wobei sich für die ostdeutschen Länder ein Wert von 10,5 Kilogramm ergibt, in den westdeutschen Ländern sind es 12,3 Kilogramm. Besonders viel Rind- und Kalbfleisch wird mit rund 13 Kilogramm pro Kopf und Jahr im Saarland und in Rheinland-Pfalz verbraucht. Im Gegensatz dazu ist der Verbrauch in Mecklenburg-Vorpommern mit 9,2 Kilogramm bundesweit am geringsten.

Deutsche beim Fleischkonsum EU-weit im Mittelfeld

Autor: martin.p | Datum:
Bonn (dpa/gms) - Beim Fleischverbrauch lagen die Deutschen 2003 innerhalb der EU auf einem Platz im Mittelfeld. Im Durchschnitt ließ sich jeder Einwohner der Bundesrepublik vergangenes Jahr 91,8 Kilo Fleisch schmecken.

Dies ist weit entfernt vom Spitzenwert, der nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle (ZMP) in Bonn mit 134 Kilo in Spanien erzielt wurde. Auf Rang zwei landeten die Dänen mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 115,2 Kilo, gefolgt von den Franzosen mit 108,2 Kilo. Deutschland erreichte Platz neun. Der Staat der Europäischen Union mit dem geringsten Durchschnittswert war Finnland: Hier verzehrte jeder Einwohner nur 71,1 Kilo Fleisch.







© dpa - Meldung vom 14.04.2004 13:24 Uhr

Deutsche haben nach BSE wieder Lust auf Fleisch

Autor: martin.p | Datum:
Bonn (dpa) - Nach der BSE-Krise lassen sich die Deutschen Fleisch wieder schmecken: Im vergangenen Jahr aßen sie pro Kopf 61,5 Kilogramm Fleisch und damit wieder etwas mehr als vor der BSE-Krise 2001. Das teilte die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle in Bonn mit.

Im Jahr 2000 waren es 61 Kilogramm. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verzehr von 8,8 Kilogramm griffen die Verbraucher beim Rindfleisch allerdings noch verhalten zu. In der Gunst liegt Schweinefleisch weit vorn, gefolgt von Geflügel und Rind.



© dpa - Meldung vom 02.09.2004 13:46 Uhr