Die taz nützt wiedereinmal ein Interview (mit Schachspieler Peter Leko) für dümmliche Antiveganismuspropaganda: "Ohne tierische Produkte fehlt manchem Vitamin B 12, was zu Herzklopfen, Müdigkeit und Nervenstörungen führen kann. Schlechte Voraussetzungen, um Weltmeister zu werden."
Davon abgesehen, daß auch mit Tierausbeutung vielen B12 fehlt, was jedoch leicht ohne Morden zu beheben ist (Apotheken und Drogerien verkaufen ihre Tonnen an B12-Präparaten sicher nicht an eine handvoll Veganer, und es gibt mittlerweile Pläne, so wie Salz mit Jod Mehl mit Folsäure und B12 zu versetzen): "Ohne tierische Produkte fehlt" vielen Krebs, Herzinfark uvm. - sind das gute "Voraussetzungen, um Weltmeister zu werden"? Vor allem aber fehlt Nichtveganern eines: ethisches Verhalten anderen Tieren gegenüber.
Veganer war der Großmeister mit Sicherheit nicht, allenfalls Veganköstler. Veganismus ist keine "Ernährungsweise", die er "umgestellt" haben könnte - wer aus ethischen Gründen vegan lebt, fängt nicht plötzlich wieder an, "neuerdings Fisch und im Grunde genommen alles außer Fleisch" (Fischleichen sind Pflanzen?) zu konsumieren, jedenfalls nicht ohne Lobotomie.
Ob er sich "nervlich auf dem richtigen Weg" befindet, ist fraglich, ethisch jedenfalls geht er über Leichen: die von Fischen, Hühnern und Rindern, die für seinen Konsum umgebracht werden. Treffend titelte die taz am 23. März 2001: "Auch Vegetarier für Rindertötung verantwortlich".
Richtig: ob Vegetarier oder fischfressender Großmeister, "da muss Blut fließen" - in den Kükenvermusern und Schlachthöfen.
Davon abgesehen, daß auch mit Tierausbeutung vielen B12 fehlt, was jedoch leicht ohne Morden zu beheben ist (Apotheken und Drogerien verkaufen ihre Tonnen an B12-Präparaten sicher nicht an eine handvoll Veganer, und es gibt mittlerweile Pläne, so wie Salz mit Jod Mehl mit Folsäure und B12 zu versetzen): "Ohne tierische Produkte fehlt" vielen Krebs, Herzinfark uvm. - sind das gute "Voraussetzungen, um Weltmeister zu werden"? Vor allem aber fehlt Nichtveganern eines: ethisches Verhalten anderen Tieren gegenüber.
Veganer war der Großmeister mit Sicherheit nicht, allenfalls Veganköstler. Veganismus ist keine "Ernährungsweise", die er "umgestellt" haben könnte - wer aus ethischen Gründen vegan lebt, fängt nicht plötzlich wieder an, "neuerdings Fisch und im Grunde genommen alles außer Fleisch" (Fischleichen sind Pflanzen?) zu konsumieren, jedenfalls nicht ohne Lobotomie.
Ob er sich "nervlich auf dem richtigen Weg" befindet, ist fraglich, ethisch jedenfalls geht er über Leichen: die von Fischen, Hühnern und Rindern, die für seinen Konsum umgebracht werden. Treffend titelte die taz am 23. März 2001: "Auch Vegetarier für Rindertötung verantwortlich".
Richtig: ob Vegetarier oder fischfressender Großmeister, "da muss Blut fließen" - in den Kükenvermusern und Schlachthöfen.