Was eigentlich allgemein bekannt sein sollte, das Vorhandensein von Freundschaften und Altruismus bei nichtmenschlichen Tieren, wird von Speziesisten immer gern geleugnet.
Schließlich wird es immer schwerer, Kriterien zu finden, die alle Menschen vermeintlich von allen anderen Tieren unterscheiden, und die nicht offensichtlich unzutreffend sind (da es keine ehisch relevanten nichttautologischen Unterschiede gibt): Wenn etwa (ein beliebtes Beispiel) "Sprache" genannt wird, wird damit manchen Behinderten das Menschsein abgesprochen, während viele NMT über Sprache Verfügen. Wer "Opernkomponieren" oder "Mathematik" anführt, hat vermutlich noch nie eine Oper geschrieben und windet sich bei der Aufforderung, eine Differentialgleichung zu lösen. Ebenfalls beliebt ist "Religion" - womit Atheisten, die nicht solchen Wahnvorstellungen anhängen, das Menschsein abgesprochen wird. Ethisch relevant ist das alles ohnehin nicht - besonders deutlich wird dies an Durs Grünbeins "Kriterium" fürs Menschsein: Kaugummikauen.
Nun gibt es zu Freundschaften und Altruismus bei "Nutztieren" (Pferden, Schafen, Eseln und Rindern) eine wissenschaftliche Untersuchung. Ein Fazit: "altruistisches Verhalten stellt die Soziobiologie noch vor Rätsel. Diese Disziplin führt die Existenz tierischen Verhaltens darauf zurück, dass es der Nachkommenschaft einen Selektionsvorteil verschafft - oder ihr zumindest nicht schadet. Uneigennützige Handlungen nicht verwandter Tiere lassen sich mit dieser Theorie nur schwer erklären."
Schließlich wird es immer schwerer, Kriterien zu finden, die alle Menschen vermeintlich von allen anderen Tieren unterscheiden, und die nicht offensichtlich unzutreffend sind (da es keine ehisch relevanten nichttautologischen Unterschiede gibt): Wenn etwa (ein beliebtes Beispiel) "Sprache" genannt wird, wird damit manchen Behinderten das Menschsein abgesprochen, während viele NMT über Sprache Verfügen. Wer "Opernkomponieren" oder "Mathematik" anführt, hat vermutlich noch nie eine Oper geschrieben und windet sich bei der Aufforderung, eine Differentialgleichung zu lösen. Ebenfalls beliebt ist "Religion" - womit Atheisten, die nicht solchen Wahnvorstellungen anhängen, das Menschsein abgesprochen wird. Ethisch relevant ist das alles ohnehin nicht - besonders deutlich wird dies an Durs Grünbeins "Kriterium" fürs Menschsein: Kaugummikauen.
Nun gibt es zu Freundschaften und Altruismus bei "Nutztieren" (Pferden, Schafen, Eseln und Rindern) eine wissenschaftliche Untersuchung. Ein Fazit: "altruistisches Verhalten stellt die Soziobiologie noch vor Rätsel. Diese Disziplin führt die Existenz tierischen Verhaltens darauf zurück, dass es der Nachkommenschaft einen Selektionsvorteil verschafft - oder ihr zumindest nicht schadet. Uneigennützige Handlungen nicht verwandter Tiere lassen sich mit dieser Theorie nur schwer erklären."