"[F]ixierte Affen, ein Bolzen in der Stirn, implantierte Elektroden; Durst, damit das Tier kooperiert, Augen, die entsetzlich 'menschlich' im Raum umherwandern: Was soll hier mit mir geschehen? Selbst wenn menschliche Freiheit so bewiesen werden könnte - es wäre kein Grund zum Feiern", schreibt eine Feuilletonistin über Tierversuche.
Gut gesagt - aber zieht sie auch die logischen Konsequenzen? Nicht nur, was die "über 1 Million Mäuse, eine halbe Million Ratten; fast 2000 Affen, knapp 5000 Hunde und 653 Katzen" in der "deutschen Forschung" betrifft, sondern auch bezüglich 40 Millionen ermordeter Schweine, ebensovielen abgeschlachteten "Legehennen" und männlichen Eintagsküken, zahllosen Rinder, Fischen, Enten und vielen andere Tiere? Sprich: lebt sie vegan? Wenn nicht, so ist auch diese Erkenntnis kein Grund zum Feiern.
Gut gesagt - aber zieht sie auch die logischen Konsequenzen? Nicht nur, was die "über 1 Million Mäuse, eine halbe Million Ratten; fast 2000 Affen, knapp 5000 Hunde und 653 Katzen" in der "deutschen Forschung" betrifft, sondern auch bezüglich 40 Millionen ermordeter Schweine, ebensovielen abgeschlachteten "Legehennen" und männlichen Eintagsküken, zahllosen Rinder, Fischen, Enten und vielen andere Tiere? Sprich: lebt sie vegan? Wenn nicht, so ist auch diese Erkenntnis kein Grund zum Feiern.