Der "Ursula M. Händel-Tierschutzpreis" geht u.a. an Klaus Otto, Professor für Experimentelle Anästhesiologie, der zur "Verbesserung von Tierversuchen" zum Schmerzempfinden von Tieren forschte und "Narkose und Schmerzmittel nun so dosieren [kann], dass Schmerzen der Versuchstiere ausgeschlossen sein sollen".
Und die taz merkt an, daß "Tierschutzverbände [...] bisher nicht kritisch auf die Preisverleihung reagiert" haben - dabei ist doch genau das der Punkt, um den es beim "Tierschutz" geht: speziesistische Diskriminierung, Ausbeutung, Mißhandlung durch gewissensberuhigende Reglementierung zu fördern, statt sie abzuschaffen und Tierrechte und Veganismus zu etablieren: ob Bodenhaltung statt Käfigen, Vergasung statt Elektrozangen, "Schlachtung vor Ort" oder wie hier "Tierschutz-Tierversuche" - ethisch gesehen ist dieser Tierschutz grotesk wie die Forderung nach leichteren Ketten für Sklaven oder weicheren Pritschen im Gulag.
Und die taz merkt an, daß "Tierschutzverbände [...] bisher nicht kritisch auf die Preisverleihung reagiert" haben - dabei ist doch genau das der Punkt, um den es beim "Tierschutz" geht: speziesistische Diskriminierung, Ausbeutung, Mißhandlung durch gewissensberuhigende Reglementierung zu fördern, statt sie abzuschaffen und Tierrechte und Veganismus zu etablieren: ob Bodenhaltung statt Käfigen, Vergasung statt Elektrozangen, "Schlachtung vor Ort" oder wie hier "Tierschutz-Tierversuche" - ethisch gesehen ist dieser Tierschutz grotesk wie die Forderung nach leichteren Ketten für Sklaven oder weicheren Pritschen im Gulag.