Das fordert ein Anwalt, zwar nicht für alle Tiere (wohl vor allem nicht die, die für seine Ernährung gefangengehalten werden), wohl aber für einen Esel namens "Pacho", der "in Kolumbien eine landesweite Debatte über Tierrechte ausgelöst" hat.
Inwiefern es zu de Tierrechten zu zählen ist, statt nach einem Unfall im Feuerwehrhaus eingesperrt zu sein als "Lastesel" ausgebeutet zu werden, bleibt unklar. Bemerkenswert die Forumulierung, der Eses sei angefahren worden, als er "gerade seinen[!] Wagen nach Hause" zog. Ob es nicht vielmehr der Wagen des Bauern, der de Esel sonst gefangenhält, war?
Angesichts der Milliarden gefangengehaltener und ermordeter Schweine, Hühner, Fische usw. ist diese "Debatte" wohl eine kaum zu überbietende Farce.
Inwiefern es zu de Tierrechten zu zählen ist, statt nach einem Unfall im Feuerwehrhaus eingesperrt zu sein als "Lastesel" ausgebeutet zu werden, bleibt unklar. Bemerkenswert die Forumulierung, der Eses sei angefahren worden, als er "gerade seinen[!] Wagen nach Hause" zog. Ob es nicht vielmehr der Wagen des Bauern, der de Esel sonst gefangenhält, war?
Angesichts der Milliarden gefangengehaltener und ermordeter Schweine, Hühner, Fische usw. ist diese "Debatte" wohl eine kaum zu überbietende Farce.