Selten wird die Ernährung von Tätern erwähnt - es sei denn in Ausnahmefällen, in denen ihnen Veganismus unterstellt werden kann. In einem so breitgewalzten Fall wie dem des "Inzestvaters von Amstetten", Josef Fritzl, tauchen aber schon einmal solche Details auf:
Nun ja, ein bißchen von einem Vegetarier hat er schon, die ja an der Wahnvorstellung leiden, gelobt werden zu müssen, weil sie zusätzlich zu ihren Verbrechen an Hühnern und Rindern ja noch mehr Tiere ermorden könnten, indem sie ihre Leichen zum Fressen ordern: