Hallo!
Ich bin eine alleinerziehende vegane Mama in Erfurt und muß im März 2008 wieder ganztags arbeiten. Ich suche für meine dann 14Monate alte Tochter einen Betreuungsplatz.
In den Einrichtungen des staatlichen Systems bin ich bisher nur auf Widerstand gestossen und erwarte demzufolge auch keine staatliche Hilfe mehr.
In meinen Augen habe ich sehr einfache Wünsche zur Betreuung meines Kindes, aber ich finde keine Gleichdenkenden.
1. rein pflanzliche Nahrung, möglichst unverarbeitet und roh.
2. kein Zucker bzw. zuckerhaltige Speisen
3. frische Luft, mind. 2 Std täglich
In den Kinderkrippen und bei "Jugendamt geprüften Tagesmüttern" gibt es keine ernährungsphysiologisch gesunderhaltene Speisepläne: zu viel Fleisch, zu viel Milchprodukte, zu viel Zucker. Als Grundlage für die Zusammenstellung der Speisepläne der Kinder wurden mir Bücher von 1972! aus der tiefsten DDR vorgezeigt und daran hat sich bis heute nichts geändert. Einzig, als Jude oder Moslem hätte ich das Recht, in die Essensgabe einzugreifen.
Ich finde das zum einen diskriminierend und ebenso ohne jegliche Logik.
Wenn ich ärztlich nachweisen könnte, daß meine Tochter eine Milchzuckerunverträglichkeit, Diabetes mellitus o.ä. hätte, könnte man ebenfalls die Mahlzeiten variieren. ABER muß ich mein Kind erst krank machen, damit ich Gehör für eine urgesunde Kost finde?
In der Hoffnung, daß Ihr eventuell Personen kennt, die vielleicht selbst gerade in Elternzeit sind und zusätzlich ein Kind betreuen könnten oder eine private Tagesmutter kennt, die offen ist für tierfreie Nahrung, dann meldet Euch bitte.
Herzliche Grüße
Bina
Ich bin eine alleinerziehende vegane Mama in Erfurt und muß im März 2008 wieder ganztags arbeiten. Ich suche für meine dann 14Monate alte Tochter einen Betreuungsplatz.
In den Einrichtungen des staatlichen Systems bin ich bisher nur auf Widerstand gestossen und erwarte demzufolge auch keine staatliche Hilfe mehr.
In meinen Augen habe ich sehr einfache Wünsche zur Betreuung meines Kindes, aber ich finde keine Gleichdenkenden.
1. rein pflanzliche Nahrung, möglichst unverarbeitet und roh.
2. kein Zucker bzw. zuckerhaltige Speisen
3. frische Luft, mind. 2 Std täglich
In den Kinderkrippen und bei "Jugendamt geprüften Tagesmüttern" gibt es keine ernährungsphysiologisch gesunderhaltene Speisepläne: zu viel Fleisch, zu viel Milchprodukte, zu viel Zucker. Als Grundlage für die Zusammenstellung der Speisepläne der Kinder wurden mir Bücher von 1972! aus der tiefsten DDR vorgezeigt und daran hat sich bis heute nichts geändert. Einzig, als Jude oder Moslem hätte ich das Recht, in die Essensgabe einzugreifen.
Ich finde das zum einen diskriminierend und ebenso ohne jegliche Logik.
Wenn ich ärztlich nachweisen könnte, daß meine Tochter eine Milchzuckerunverträglichkeit, Diabetes mellitus o.ä. hätte, könnte man ebenfalls die Mahlzeiten variieren. ABER muß ich mein Kind erst krank machen, damit ich Gehör für eine urgesunde Kost finde?
In der Hoffnung, daß Ihr eventuell Personen kennt, die vielleicht selbst gerade in Elternzeit sind und zusätzlich ein Kind betreuen könnten oder eine private Tagesmutter kennt, die offen ist für tierfreie Nahrung, dann meldet Euch bitte.
Herzliche Grüße
Bina