Habe mir erlaubt, einige Zeilen aus einem Buch vom UL-Verlag Das Wort zu kopieren; ich glaube, das dürfte alle Deine Fragen beantworten.
"Tiere, deren Teilseelen von Menschen nicht zu sehr belastet wurden, und Tiere, welche noch an das Kollektiv angeschlossen sind, die von Menschen nicht allzusehr gequält wurden, sind hellsichtig. Sie empfinden, schauen und nehmen die göttliche Welt, die Engel- und Naturwesen, wahr. Gerade dann, wenn die Tiere in Not sind, strahlt ihr Inneres - das Schöp-fungslicht - stärker, wodurch ihr Äußeres - die Hülle, der Körper - das Unsichtbare wahrzunehmen vermag. Das gibt dann den Tieren der Felder, des Waldes, der Lüfte und der Gewässer Trost und Halt.
Wenn z.B. Tiere in Feldern, Wäldern und hin und wieder Tiere auf den Höfen der Landwirte ihre Tierkinder entbinden, werden sie kurzzeitig hellsichtig und erkennen, daß ihnen lichte Helfer behutsam Licht und Kraft zustrahlen und ihnen helfen.
So fühlt sich das Schöpfungskind geborgen und eingehüllt in die Schöpferstrahlung, Gott, von dem das Schöpfungskind, der Übernächste, weiß, daß Er, der unendlich liebende Schöpfergeist, sein Herz- und Pulsschlag ist.
Auf diese Weise steht der Schöpfergott den Teilseelen und allen Tieren bei, die noch an Kollektive angeschlossen sind. Auch Pflanzen, die leiden, werden von den unsichtbaren Helfern so weit betreut, wie es diesen möglich ist. Das gleiche gilt für die Mineralreiche. Auch ihnen wird durch Strahlung Trost zuteil und das Empfinden vermittelt, daß sie nicht allein sind.
In dieser mächtigen Umbruchszeit wird früher oder später jeder Mensch vor die Entscheidung gestellt werden: für oder gegen Christus.
Es heißt also nicht: Verändere du deinen Nächsten und deinen Übernächsten. Das Gesetz lautet: Verändere du dich selbst und strebe ein positives, gottgewolltes Leben an. Wie du dich im positiven Sinn veränderst, so fällt auch der Ballast von den Teilseelen vieler Tiere ab, weil du, der Mensch, deinen Ballast, dein Gegensätzliches, mit Christus, deinem Erlöser, bereinigt hast und auch mit deinem Nächsten.
Durch die Reinheit der Seelen und durch die Klarheit der Teilseelen werden die äußeren Formen, die Körperstrukturen sowohl der Menschen als auch der Tierwelt feiner. Menschen, die den geistigen Adel erlangt haben, deren Seelen also weitgehend gereinigt sind, leben mit der Tier-, Pflanzen- und Mineralwelt. Befolgen die Menschen immer mehr die göttlichen Gesetze, dann wandelt der Schöpfergott allmählich in den Tierformen die ihnen vom Menschen auferlegten Anlagen durch Seine Liebe- und Lebenskraft um. Das Leben der geistigen Menschen überstrahlt die gesamte Natur und Mineralwelt, wodurch die gesamte Erde reiner und ihre Strahlung höher wird. Alles wird lichter und weiter, weil sich die Menschen zum Guten hin verändert haben. Sie sind dann m i t Gott, ihrem Vater, und somit auch mit allen Lebensformen.
Dann ist Friede, und das Reich Gottes ist auf dieser Erde."
Und falls du jetzt immer noch Fragen hast, kannst du Frau Gabriele oder einen ihrer Gefolgsleute/Anhänger ja selbst fragen - doch vorsicht, der Herr kennt Deine bösen Gedanken ;-)
"Jeden Dienstagabend besteht zwischen 19.30 und 21.00 Uhr MEZ die Möglichkeit, unter der Telefon-Nr. 0931/39030 allgemeine Fragen und Fragen zum Inneren Weg an die Urchristen zu stellen. An über 20 Telefonen erhalten Sie Antwort in allen Weltsprachen.
Wer Rat und geistige Hilfe zu aktuellen Lebensfragen sucht, kann sie zur gleichen Zeit unter der Telefon-Nr. 0931/3903-210 erhalten.
Wer kein persönliches Gespräch führen will, sondern sich einfach aufbauende Impulse für den Alltag wünscht, kann die »Geistigen Hilfen für den Tag« abrufen - morgens, mittags und abends unter der Telefon-Nr. 0931/3903-200.
Sie können uns auch jeden Dienstagabend von 19.00 bis 20.00 Uhr MEZ und jeden Samstagabend von 19.30 bis 20.00 Uhr MEZ über Radio auf der Frequenz MW 1386 kHz hören."
Ich habe schon mal ein paar Fragen: Was unterscheidet die Nächsten von den Übernächsten? Aus wievielen Teilen bestehen Teilseelen? Oder teilen sich mehrere Lebewesen eine Seele?
Und warum glauben immer noch soviele Leute, daß es durchaus vertretbar sei, einer Sekte, die über einen eigenen Verlag, einen Radiosender und einen Lebensmittelvertrieb versucht, immer mehr Jünger und damit Bares zu gewinnen und das mit absolut dubiosen Methoden tut, weiter Geld in den Rachen zu werfen?
Von einem Markt in Marktheidenfeld konnte ich übrigens nichts finden, doch hat unsere Schwester Gabi da bestimmt auch ihre Finger mit im Spiel.
So Gott will ;-), werde ich demnächst mal in deren Markt in der Nähe von Aschaffenburg oder so fahren.
Ich hätte noch bis vor wenigen Monaten nicht gedacht, daß ich über dieses Thema mal so angeregt diskutieren würde. Für mich war das bis dahin ein absolut nicht ernstzunehmender Verein religiös abgedrifteter armer Menschen.
Tanja