Hier ein Leserbrief im Spiegel dieser Woche:
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Erbärmlich unprofessionell
Nr. 19/2003, Titel: Sars - Wissenschaftler im Wettlauf gegen die erste globale Seuche des 21. Jahrhunderts
Die von Ihnen aufgezeigten Probleme werfen die Frage auf, ob bei einer weiter steigenden Zahl von Erdenbürgern die Haltung von Haustieren überhaupt noch zu verantworten ist. Ich fürchte, mittelfristig wird die Alternative lauten, entweder ein Leben als Veganer führen und auch auf den Kanarienvogel verzichten oder immer während vor einer erneuten Pandemie zittern.
BRAUNSCHWEIG DR. HARM LOOP
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Er ist womöglich Arzt und damit vielleicht zu entschuldigen. ;-)
Aber kommt es nur mir so vor oder wird hier das Leben als Veganer als Belastung dargestellt, nicht als Alternative (geschweige denn Selbstverständlichkeit) zu den unterschiedlichsten Problemen (in diesem Fall Sars) ...
Lohnt es sich eventuell, der Redaktion des Spiegels einen Hinweis zu senden!?
_Dirk