100 % vegan als Anspruch, als unerfüllbare Utopie ?
Es ist "zur Zeit" nicht möglich, den 100 % vegan Anspruch zu leben. Ist es daher vertretbar, dass wenn mensch z.B. ohne eigenes Verschulden in den Besitz von tierischen Produkten ( sei es der Schafskäse in der Salattasche aus Unachtsamkeit etc.)gelangt, diese auch, ohne, dass dies auf andere Menschen Einfluss hat ( ich im stillen Kämmerlein) verzehrt ?
Inwiefern bleibt da der eigene Anspruch soweit auf der Strecke, dass der Begriff VeganerIn auf einen selbst nicht mehr zutrifft.
Ist es nur eine absolut rationale Herangehensweise, da zum Beispiel die Salattasche entsorgt werden muss wenn ich sie nicht esse und von daher der entstandene Schaden eh schon vorhanden ist ?
Es ist "zur Zeit" nicht möglich, den 100 % vegan Anspruch zu leben. Ist es daher vertretbar, dass wenn mensch z.B. ohne eigenes Verschulden in den Besitz von tierischen Produkten ( sei es der Schafskäse in der Salattasche aus Unachtsamkeit etc.)gelangt, diese auch, ohne, dass dies auf andere Menschen Einfluss hat ( ich im stillen Kämmerlein) verzehrt ?
Inwiefern bleibt da der eigene Anspruch soweit auf der Strecke, dass der Begriff VeganerIn auf einen selbst nicht mehr zutrifft.
Ist es nur eine absolut rationale Herangehensweise, da zum Beispiel die Salattasche entsorgt werden muss wenn ich sie nicht esse und von daher der entstandene Schaden eh schon vorhanden ist ?