Siehe
http://maqi.de/txt/agenda.html - fundiert durch tiefenpsycholigische Studien, vgl.
http://antispe.de -> Texte -> Presse -> "antispeziesistische Strategien":
Wer auf Antispeziesismus anderer oder deren Angriffe auf den eigenen Veganismus mit kontrolliertem Zorn reagiert ist sicher nicht everybody's darling, wird jedoch deutlich positiver bewertet und als kompetenter eingeschätzt. Dieses Ergebnis einer psychologischen Studie zeigt deutlich, welche Strategie zur Durchsetzung einer antispeziesistischen Gesellschaft am erfolgversprechendsten ist: nicht Leichenfresser höflich bitten, doch gelegentlich ein paar Tiere weniger umbringen und mißhandeln zu lassen, sondern ihnen offen und deutlich ohne Euphemismen und Rücksicht auf ihre dann plötzlich ach so sensiblen Gefühle ins Gesicht sagen, was sie tun - vergleiche auch folgende Studie: »Psychologie: Zorn ist ein Kennzeichen der Mächtigen«
http://antispe.de/txt/zorn.html
Verunsicherung, Ekel und Schuldgefühle durch die Perversion der Ernährungskultur bestimmen das Verhalten der Verbraucher - doch sie zeigen keine Bereitschaft zu Reformen. Auch wenn die Verbraucher gesundheitliche Bedenken für ihren Verzicht auf Rindfleisch anführen: Das Gefühl einer persönlichen Bedrohung ist nur sehr schwach entwickelt. Eine tiefenpsychologische Untersuchung ergab, daß etwas ganz anderes den Verbrauchern den Appetit auf Rindfleisch gründlich verdorben haben: Die werbliche Idealisierung von "Landwirtschaft" ist empfindlich gestört, die Bilder von Massentierhaltungen, Tiertransporten, Rinderleichen, Schlachthäusern und Wurstverarbeitungen haben die schmutzigen und perversen Seiten unserer (Ernährungs-) Kultur deutlich vor Augen geführt. »Verbraucher sehen keine persönliche Gefährdung durch BSE«
http://antispe.de/txt/rheingold-studie.html
Achim