> Wenn der VEBU Veganismus als Ziel hat und Vegetarier folglich
Wenn die CDU Anarchismus als Ziel hat und Christdemokraten folglich "nur" auf dem Weg sind?
> "nur" auf dem Weg sind - das Magazin & Co dahingehend
Vegetarier gehen über Leichen. Wenn das "auf dem Weg sein" heißt, dann ist "auf dem Weg" sein tödlich.
"Auf dem Weg sein" ist nichts als eine widerliche Ausrede. Jeder (der nicht gefesselt ist und per Trichter Käse eingeflößt bekommt) kann
sofort aufhören, als Vegetarier Rinder, Hühner usw. zu ermorden. Ohne Verzögerung. Wer weiß, was Vegetarismus anrichtet, und trotzdem nicht vegan wird, ist nicht "auf dem Weg", sondern
Mörder.
> wäre dieser Verein dann unterstützenswert?
Wenn die CDU Anarchismus befürworten würde und den Christenquatsch ablegen, wäre dies Partei dann unterstützenswert?
> Was müsste sich verändern?
Schluß mit der Tierausbeutungspropaganda. Konsequent und kompromißlos für Tierechte, Antispeziesismus und damit Veganismus.
> Ich denke bei meiner Frage an "Einheit", Lobby, Vernetzung
> und so... Gemeinsam statt Einsam
Gemeinsam Schlechtes statt allein Gutes tun? Mit den Rechten gegen das Schächten? Widerlich, diese HJ-Mentalität.
Du würdest wesentlich weniger nerven und vor allem den Tieren weniger schaden, wenn Du Dich endlich, endlich informieren würdest. Z.B.
lesen statt Tierausbeuter/Vegetarier/Spendensammler/Speziesisten-Apologetik nachzuplappern. Die Artikel auf unserern Website, die FAQs, die entsprechenden Forenbeiträge.
In diesem Fall z.B.
Gemeinsame Sache machen.
Achim