Wie ich schon im Produktanfrageforum geschrieben habe bin ich darüber entsetzt was Veganern blüht wenn sie krank werden.
Ich selbst konnte nur durch Glück und eine verständnisvolle Ärztin es umgehen auf unvegane Medikamente angewiesen zu sein.
Um jetzt keine Missverständnisse auszulösen: Natürlich ist es beispielsweise bei einer Krebserkrankung unumgänglich evtl. unvegane Medikamente einzunehmen, wobei man ja auch hier nach Lösungen suchen kann. Was mich jedoch ärgert ist, das die Pharmafirmen so gut wie alle potentiell veganen Medikamente(liesse sich im Ernstfall durch eine PA klären ob beispielsweise der Wirkstoff vegan ist) dadurch unvegan machen das sie so gut wie in jedes Medikament Laktose oder Gelatine hineinmischen.
Versteht mich jetzt nicht falsch. Natürlich ist das eher ein Nebenschauplatz im Kampf um eine vegane Welt, trotzdem für Menschen die auf Medikamente angewiesen sind ist es untragbar aufgrund der Dummheit der Pharmafirmen keine veganen Medikamente, ja noch nicht einmal für so harmlose Dinge wie Halsschmerzen zu bekommen. Und das Tabletten auch ohne Lactose oder Gelatine stabil sein können und nicht gleich zerbröseln habe ich an den veganen Vitamintabletten gemerkt die ich übers Internet bestellt habe. Im Internet habe ich außerdem gelesen das Lactose aufgrund der hohen Anzahl von Lactose-Allergikern in immer weniger Medikamenten verwendet wird. Für Gelatine allerdings gibt es noch kein Vorhaben der Pharmafirmen diese zu ersetzen.
Was also können wir Veganer tun wenn wir trotz Krankheit vegan bleiben wollen? Eine Petition an die Adresse der Pharmafirmen?
Eine Klage vorm BVG hätte wohl nur Sinn wenn man seinen Veganismus religiös begründet.
Also was sollen wir Veganer tun? Die Medikamente nehmen auch wenn sie nicht vegan sind? Und wenn ja in welchen Fällen? Bei Lebensgefahr(Krebserkrankung)? Bei einer starken Einschränkung der Lebensqualität(Rheuma, Athrose, psychische Erkrankungen), oder selbst bei Erkältungen oder kleineren Erkrankungen?
Oder in allen Fällen auf unvegane Medikamente verzichten?
Also was meint ihr?
Apu.
Ich selbst konnte nur durch Glück und eine verständnisvolle Ärztin es umgehen auf unvegane Medikamente angewiesen zu sein.
Um jetzt keine Missverständnisse auszulösen: Natürlich ist es beispielsweise bei einer Krebserkrankung unumgänglich evtl. unvegane Medikamente einzunehmen, wobei man ja auch hier nach Lösungen suchen kann. Was mich jedoch ärgert ist, das die Pharmafirmen so gut wie alle potentiell veganen Medikamente(liesse sich im Ernstfall durch eine PA klären ob beispielsweise der Wirkstoff vegan ist) dadurch unvegan machen das sie so gut wie in jedes Medikament Laktose oder Gelatine hineinmischen.
Versteht mich jetzt nicht falsch. Natürlich ist das eher ein Nebenschauplatz im Kampf um eine vegane Welt, trotzdem für Menschen die auf Medikamente angewiesen sind ist es untragbar aufgrund der Dummheit der Pharmafirmen keine veganen Medikamente, ja noch nicht einmal für so harmlose Dinge wie Halsschmerzen zu bekommen. Und das Tabletten auch ohne Lactose oder Gelatine stabil sein können und nicht gleich zerbröseln habe ich an den veganen Vitamintabletten gemerkt die ich übers Internet bestellt habe. Im Internet habe ich außerdem gelesen das Lactose aufgrund der hohen Anzahl von Lactose-Allergikern in immer weniger Medikamenten verwendet wird. Für Gelatine allerdings gibt es noch kein Vorhaben der Pharmafirmen diese zu ersetzen.
Was also können wir Veganer tun wenn wir trotz Krankheit vegan bleiben wollen? Eine Petition an die Adresse der Pharmafirmen?
Eine Klage vorm BVG hätte wohl nur Sinn wenn man seinen Veganismus religiös begründet.
Also was sollen wir Veganer tun? Die Medikamente nehmen auch wenn sie nicht vegan sind? Und wenn ja in welchen Fällen? Bei Lebensgefahr(Krebserkrankung)? Bei einer starken Einschränkung der Lebensqualität(Rheuma, Athrose, psychische Erkrankungen), oder selbst bei Erkältungen oder kleineren Erkrankungen?
Oder in allen Fällen auf unvegane Medikamente verzichten?
Also was meint ihr?
Apu.